Touratech AVENTURO MOD Manuel D'utilisation page 18

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C. DER HELM
BELÜFTUNG 4 – KOPFBELÜFTUNG
Zur Belüftung der Kopfoberfläche befindet sich
an der Oberseite der Helm s chale eine große
Lufteinlasshaube mit 3 stufig regelbarem
Belüftungs s ystem. Die durch diese Haube
eintretende Luft wird über Kanäle an die
Kopfoberseite geführt. Im Helminnenraum
ermöglicht das Kopfpolstersystem den
direkten Kontakt zwischen einströmen-
der Luft und Kopfoberfläche, wodurch eine
schnellere Ableitung der Innenraumwärme
erzielt wird. Zur Regulierung der Belüftung
lässt sich die Lufteinlasshaube auch gut mit
Handschuhen bedienen. Durch Bewegen der
Lufteinlasshaube nach hinten bis zum ersten
Einrasten ist die Teil-belüftung aktiv, durch
weiteres Bewegen der Lufteinlasshaube nach
hinten wird der Lufteinlass komplett geöffnet.
Sommer- und Winteranpassung
Die Belüftung des AVENTURO Mod kann den
Jahreszeiten, Witterungsbedingungen oder
persönlichen Belüftungsvorlieben angepasst
werden. Während im Sommer die einströmende
Luft möglichst direkt auf den Kopf wirken und
kühlen sollte, kann im Herbst/Winter durch
Abdeckung der Belüftungskanäle durch das
Kopfpad die einströmende, u. U. sehr kalte Luft
vermindert bzw. umgelenkt werden. Dazu heben
Sie den Mittelsteg des Kopfpolsters leicht an
und entfalten die sich hinter dem im Stirnbereich
des Kopfpolsters befindlichen Stofflaschen.
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BELÜFTUNG 5 – KOPFENTLÜFTUNG
Der AVENTURO Mod ist mit einem
innovativen Entlüf t ungs s ystem ausgestattet.
Die über die Stirnbelüftung einströmende
Frischluft wird über die Luftkanäle der
Innenschale weit über den Hinterkopf
zur Helmrückseite geführt. Der auf der
Helmrückseite herrschende Unterdruck
sorgt für einen permanenten Abzug der
Innenraumluft durch die Luftauslässe
und den im Nackenpolster eingesetzten
Spezial-Netzstoff. Auf diese Weise wird ein
angenehmes Helmklima gewährleistet.
BELÜFTUNG 6 – O
-MINIMAL-
2
BELÜFTUNG
Durch die spezielle Formgebung im oberen
Bereich des Visierbelüftungs e lements verfügt
der Helm über eine Minimalbelüftungsfunktion,
die für eine permanente Zufuhr von Frischluft
sorgt. Die auf diese Weise einströmende Luft-
menge ist so dosiert, dass sie vom Helmträger
praktisch nicht wahrgenommen wird, aber
bereits ab ca. 30 km/h (soweit sich der Helm
während der Fahrt komplett im Luftstrom
befindet) eine wirksame Frischluftzufuhr
gewährleistet. Hierdurch wird einer Beschlag-
neigung der Visierscheibe und einer CO
Überkonzentration – auch bei komplett
abgeschlossenem Helm – entgegengewirkt.
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DE

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