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Güde GMP 200 Traduction Du Mode D'emploi D'origine page 7

Motopompe

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  • FRANÇAIS, page 16
beispielsw eise bei der Inbetriebnahme anlässlich des
Ansaugvorgangs.
Abestellen des Motors
Stellen Sie den Leistungsw ahlregler (Abb. A/12) auf
Standgas und anschließend den Zündunterbrecher (Abb.
A/10) auf OFF. Der Pumpeneingang ist mit einem Ventil
ausgestattet, w elches nach dem Abschalten der Pumpe
verhindert, dass Wasser aus dem Pumpengehäuse abfließt.
Dieser Rückflussstopp sorgt für eine verkürzte
Wiederansaugzeit beim nächsten Start. Außerdem muss
dadurch beim erneuten Start der Pumpe kein Wasser in das
Pumpengehäuse gefüllt w erden.
Beendigung des Einsatzes
Der Transport der Pumpe mit gefülltem
Treibstofftank ist nicht gestattet.
Nach jedem Einsatz ist das in der Pumpe befindliche
Wasser durch die entsprechende Öffnung abzulassen.
Lassen Sie den Pumpenkörper gut austrocknen, um
Schäden durch Korrosion vorzubeugen. Bei Frost kann in
der Pumpe verbleibendes Wasser durch Einfrieren
erhebliche Schäden verursachen.
Wird das Gerät nach seinem Einsatz transportiert, muss der
Treibstoff vollständig abgelassen w erden. Der Transport der
Pumpe mit gefülltem Treibstofftank ist nicht gestattet.
Wartung und Pflege
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten möglichst den
Motor ab, ziehen Sie den Zündkerzenstecker und lassen
Sie den Motor abkühlen. Wenn der Motor für bestimmte
Wartungsarbeiten laufen muss, sorgen Sie für
ausreichende Belüftung, da die Auspuffabgase giftig sind.
Regelmäßige Wartung und sorgfältige Pflege reduzieren die
Gefahr möglicher Betriebsstörungen und tragen dazu bei,
die Lebensdauer Ihres Gerätes zu verlängern. Motoren
w eisen eine komplexe Technik auf und enthalten eine
Vielzahl bew eglicher Teile, w elche hohen mechanischen,
thermischen, und chemischen Einflüssen durch die Umw elt
und dem Verbrennungsprozess ausgesetzt sind. Die
Verw endung richtiger, hochw ertige rund frischer
Betriebsmittel – Treibstoffe und Motoröl – beugt
Motorschäden und Betriebsausfälle vor.
Schmiergelnde Stoffe in der Förderflüssigkeit – w ie
beispielsw eise Sand – beschleunigen den Verschleiß und
reduzieren das Leistungsvermögen. Bei der Förderung von
Flüssigkeiten mit solchen Stoffen empfiehlt sicher der
Einbau eines Vorfilters. Dieses empfehlensw erte Zubehör
filtert effizient Sand und ähnliche Partikel aus der
Flüssigkeit, minimiert dadurch den Verschleiß und
verlängert die Lebensdauer der Pumpe.
Ölw echsel und Ölkontrolle
Kontrollieren Sie vor jeder Inbetriebnahme den
Ölstand.
Es ist mindestens einmal pro Jahr ein Ölw echsel
durchzuführen. Das Motoröl verliert innerhalb dieses
Zeitraums ach dann deutlich an Qualität, w enn das Gerät
kaum benutzt w ird. Zur Durchführung des Ölw echsels
lassen Sie das alte Öl ab und füllen neues Öl durch die
Einfüllöffnung in den Ölbehälter (Ölart und Ölmenge siehe
Technische Daten). Auch eine zu große Menge an Öl ist
schädliche – (Füllmenge siehe Technische Daten)
Zur sorgfältigen Wartung und Pflege gehört die Kontrolle
des Ölstandes vor jeder Inbetriebnahme. Führen sie die
Kontrolle nur mit dem dafür vorgesehenen Ölmessstab durch.
Dabei muss das Gerät w aagrecht stehen, ausgeschaltet und
abgekühlt sein. Achten sie genauestens darauf, dass die
Ölmenge den gekennzeichneten Mindest-abstand nicht unter-
und den Maximalstand nicht über-schreitet. (Ölart und Ölmenge
siehe Technische Daten).
Bitte beachten Sie die örtlichen Vorschriften zur Entsorgung
von Altöl.
Füllen Sie kein Motoröl bei laufendem Motor nach.
Stellen Sie zum Befüllen mit Motoröl die Pumpe stets ab, und
lassen Sie das Gerät mindestens 5 Minuten abkühlen. Bei der
Befüllung mit Motoröl muss sich das Gerät auf ebenem
Untergrund und in aufrechter Position befinden, um ein
Verschütten oder Auslaufen von Motoröl zu verhindern.
Wischen Sie gegebenenfalls verschüttetes Motoröl vollständig
auf, bevor Sie den Motor starten.
Beim Befüllen von Motoröl darf nicht geraucht
w erden, und offenes Feuer ist fernzuhalten. Atmen Sie die
Däm pfe nicht ein.
Autom atische Aktivierung von Auto Stop
(Ölm angelsicherung) bei Ölm angel.
Diese komfortable Technik bew irkt die automatische Abstellung
des Motors, w enn das Motoröl den erforderlichen
Mindestabstand unterschreitet. Der Motor lässt sich erst w ieder
starten, w enn Motoröl in ausreichender Menge nachgefüllt
w urde. Beachten Sie beim Nachfüllen von Motoröl unbedingt
alle in dieser Gebrauchsanw eisung genannten Hinw eise zum
Motoröl und zur Ölkontrolle.
Zündkerze
Die Reinigung der Zündkerze und gegebenenfalls eine
Korrektur der Elektrodenabstände sollte alle sechs Monate bzw.
nach 100 Betriebsstunden erfolgen. Ziehen Sie zur Wartung der
Zündkerze zunächst den Zündkerzenstecker ab. Schrauben Sie
anschließend die Zündkerze mit einem Zündkerzenschlüssel
heraus. Zur Gew ährleistung eines störungsfreien Betriebs muss
die Zündkerze frei von Verbrennunsrückständen und trocken
sein sow ie einen Elektrodenabstand von 0,6-0,7 mm aufw eisen.
Reinigen Sie im Bedarfsfall die Zündkerze. Für die Entfernung
von Verbrennungsrückständen empfiehlt sich eine feine
Drahtbürste. Korrigieren Sie gegebenenfalls den
Elektrodenabstand durch vorsichtiges Biegen der Elektrode. Bei
zu starken Ablagerungen oder verschlissenen Elektroden
empfiehlt sich die Verw endung einer neuen Zündkerze.
Schrauben Sie die überprüfte, gereinigte oder gegebenenfalls
neue Zündkerze von Hand bis zum Anschlag an. Ziehen Sie
anschließend die Zündkerze mit dem Zündkerzenschlüssel
vorsichtig fest. Vermeiden Sie dabei übermäßige Kraft, damit
Sie die Zündkerze nicht durch Überdrehen beschädigen.
Stecken Sie abschließend den Zündkerzenstecker w ieder auf
die Zündkerze.
Luftfilter
Verw enden Sie zur Reinigung des Luftfilters keinesfalls
Benzin oder Lösungsmittel mit niedrigem Flammpunkt w egen
der damit verbundenen Feuer- und Explosionsgefahr.
Bei einem schmutzigen Luftfilter ist der Luftstrom zum Vergaser
behindert. Zur Vermeidung von Betriebsstörungen des
Vergasers muss deshalb der Luftfilter regelmäßig überprüft und
gegebenenfalls gereinigt oder ausgetauscht w erden.
Generell empfiehlt sich die Überprüfung des Luftfilters auf
Verschmutzungen vor jeder Benutzung. Eine Reinigung ist
spätestens alle drei Monate bzw . nach 50 Betriebsstunden
erforderlich. Beim Betrieb in stark verschmutzter oder staubiger
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