Appareil pourvu de signal vide pour le prélèvement et la purge automatiques des produits qui dégagent du gaz à partir de réservoirs avec lance d'aspiration intégrée (82 pages)
Sommaire des Matières pour Ecolab Elados EMP II E60
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Betriebsanleitung Operating Instruction Mode d‘emploi Elados EMP II E60 und / and / et Elados EMP II E60 PLUS Abb.0.1 EMP II E 60 EMP II E 60 Abb.0.2 EMP II E 60 PLUS (mit Dongle-Box) EMP II E 60 (mit Dongle-Box) PLUS Français...
Sicherheit VORSICHT Die Sicherheitshinweise und Hervorhebungen sind in jedem Fall zu beachten! ACHTUNG Sicherheitshinweise Die Anschluss- und Reparaturarbeiten an der Membran-Dosierpumpe dürfen nur von • autorisiertem Fachpersonal ausgeführt werden. Vor allen Arbeiten an elektrischen Teilen unbedingt den Netzstecker ziehen. • •...
Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus: • Dosierpumpe, Ausführung EMP II E 60 inklusive Netzanschlussleitung (2 m) mit Schutzkontaktstecker und Blindstecker für Ein- und Ausgänge Abb. 3.1 Lieferumfang Dosierpumpe • Anschlussstecker 5-polig für Impuls- bzw. Normsignaleingang Abb. 3.2 Lieferumfang Anschlussstecker • Anschlussteile (für Schlauch 4/6, 6/8, 6/12 (ID/AD) mm) Abb.
Funktionsbeschreibung Mechanische Funktionen Die Dosierpumpen ELADOS EMP II E60 sind elektromotorisch betriebene ® PLUS Membran-Dosierpumpen für den Einsatz im gewerblichen Bereich. Die Dosierpumpe ist für saubere, nicht abrasive Dosiermedien bis zu einer Viskosität von 200 mPas (Messmethode: Brookfield) geeignet. Sie wird von einem blockierfesten, mit konstanter Drehzahl laufenden Synchronmotor angetrieben.
Aufbau EMP II E60 Abb. 5.1 Aufbau EMP II E60 (von vorne) Abb. 5.2 Aufbau EMP II E60 (seitlich) EMP II E60 PLUS PLUS PLUS Abb. 5.3 Aufbau EMP II E60 (von vorne) Abb. 5.4 Aufbau EMP II E60 (seitlich) Pos.
Einbau Die Installation ist nur durch zugelassene Fachkräfte durchzuführen und die allgemeinen ACHTUNG Richtlinien und örtlichen Installationsvorschriften zu beachten! Die Dosierpumpe sollte an gut zugänglicher, frostgeschützter Stelle montiert werden. • Die Umgebungstemperatur darf +40° C nicht übersteigen. Die Einbaulage des Gerätes muss waagrecht sein. •...
Geräteinstallation Hydraulische Installation 7.1.1 Installationsbeispiele Die hier aufgeführten Installationsbeispiele und Anwendungen haben funktionalen HINWEIS Charakter. Sie geben einen Überblick über korrekte oder zu vermeidende Installationsarten für die richtige Funktion der Pumpe. Besondere Maßnahmen und Schutzeinrichtungen für die Dosierung gefährlicher bzw. aggressiver Chemikalien sind hier nicht aufgeführt.
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Bei Dosierung in Rohrleitungen mit Unterdruck ist ein Druckhalteventil in die Dosierleitung einzubauen. Ein Druckhalteventil oder ein Dosierventil ist kein HINWEIS absolut dicht schließendes Absperrorgan. Um ein Auslaufen des Dosiermediums bei Pumpen-Stillstand zu verhindern, empfehlen wir zusätzlich den Einbau eines Magnetventils, das mit der Pumpe freigegeben wird.
7.1.2 Anschluss der Saug- und Druckleitung Pos. Bezeichnung Dosierschlauch Überwurfmutter Spannteil Kegelteil O-Ring-Druckseite (Dosierung) Druckventil Entlüftungsschraube Entlüftungsanschluss Entlüftungsschlauch (nicht im Lieferumfang) Saugventil O-Ring-Saugseite Kegelteil Spannteil Überwurfmutter Dosierschlauch Druckseite (Pressure) Saugseite (Suction) Abb. 7.8 Anschluss der Saug-und Druckleitung Achten Sie darauf, das beim Anschluss der Saug- und Druckleitung die O-Ringe (Pos. VORSICHT und 11) auf den Anschlüssen montiert sind, um die notwendige Abdichtung zu erreichen.
7.2.2.1 Installation Sauglanze mit Niveauvorwarnung und Leermeldung Steckplatz I muss immer belegt sein, entweder durch die montierten Brückenstecker (Schutzkappe mit entsprechendem Symbol, siehe Kapitel 7.2.1 „Ein- und Ausgänge“) oder HINWEIS durch Anschluss der Leermeldeeinrichtung (Sauglanzenstecker). Die Schaltlogik des Niveaukontaktes ist invertierbar. (siehe Kapitel 10.3.8 „Konfiguration Niveaukontakt“) = Eingang Niveauvorwarnung...
7.2.3.2 Installation für Normsignal Ansteuerung = Normsignaleingang 0/4 – 20 mA Belegung 0/4-20 mA (-) 0/4-20 mA (+) Abb. 7.14 Installation Normsignal Ansteuerung Beim Anschluss auf richtige Polarität ACHTUNG achten! 7.2.3.3 Installation Ansteuerung über Dosiersperre Die Dosiersperre muss zuerst im Menü aktiviert werden. (siehe Kapitel 10.3.7 HINWEIS „Konfiguration Dosiersperre“).
7.2.3.5 Installation Dosierüberwachung Die Funktion Dosierüberwachung muss zuerst im Menü aktiviert werden. Außerdem muss ausgewählt werden ob die Pins (Eingang „Impuls“) oder (Eingang „Dosiersperre“) HINWEIS für den Dosierüberwachungs- Eingang genutzt werden sollen (siehe Kapitel 10.3.13 „Konfiguration / Dosierüberwachung“) Abb. 7.17 Installation Dosierüberwachung = Eingang Dosierüberwachung mit potentialfreiem Kontakt bei Wahl Eingang „Impuls“...
7.2.4.1 Installation Niveau- bzw. Störmeldeausgang = Ausgang für Niveauvorwarnung, Niveau- Leermeldung und Störung Eingang Niveauvorwarnung aktiv: Schaltausgang taktet Eingang Niveau- Leermeldung aktiv bzw. Störung aktiv: Schaltausgang geschlossen (Funktion invertierbar siehe Kapitel 10.3.9 „Konfiguration / Alarmausgang“ bzw. 7.2.4.3 „Hardwareumstellung für den Alarmkontakt“), Schaltausgang = potentialfreier Relaiskontakt, Belastung 24 V AC/DC 3 A bzw.
7.2.4.4 Bei Konfigurationseinstellung Alarmausgang “EIN“ ⚫ (siehe Menübeschreibung, im Kapitel 10.3.9 „Konfiguration / Alarmausgang“) Wenn “Kein Alarm“ Wenn “Alarm“ Power Off Jumperstellung (Alarmrelais hat nicht (Alarmrelais hat (Alarmrelais hat nicht angezogen) angezogen) angezogen) Schließerfunktion: Kontakt offen Kontakt geschlossen Kontakt offen (Standardeinstellung) Öffnerfunktion Kontakt geschlossen...
Aufrüstung der EMP II E60 auf EMP II E60 PLUS Um die EMP II E60 auf EMP II E60 zu erweitern und somit entsprechende Zusatz- PLUS funktionen nutzen zu können sind die Erweiterungseinheiten Dongle- Box bzw. MicroFlow erforderlich. PLUS Dongle- Box bietet eine Steckplatzerweiterung und zusätzlich die Möglichkeit einen Ovalradzähler zur Dosiermengenmessung anzuschließen.
Montieren Sie die Dongle- Box bzw. die MicroFlow- Box (Abb. 8.1) an der dafür vorgesehenen Schiene der EMP-Pumpe (Abb. 8.2, Pos. A): Schieben Sie die Dongle- Box bzw. die MicroFlow- Box (Abb. 8.1) in die Schiene auf der linken Seite der EMP Pumpe (Abb. 8.2, Pos A), bis diese einrastet. ...
8.2.3.1 Installation Chargenimpuls Die Chargenfunktion muss zuerst im Menü aktiviert werden. Außerdem muss ausgewählt HINWEIS werden ob die Pins (Eingang „Impuls“) oder (Eingang „Dosiersperre“) für den Startimpuls der Chargendosierung genutzt werden sollen (siehe Kapitel 10.3.15) Abb. 8.9 Installation Chargenimpuls = Eingang Chargendosierung mit potentialfreiem Kontakt bei Wahl Eingang „Impuls“ in Konfiguration Charge (siehe Kapitel 10.3.15).
Inbetriebnahme Bei Inbetriebnahme das System wie in Kapitel „Entlüftung der Dosierpumpe“ HINWEIS beschrieben entlüften! Ist die Dosierleitung absperrbar, so sollte ein druckseitiges Überströmventil (Sicherheitsventil) zur Sicherung der Dosierleitung eingebaut werden, das beim max. zulässigen Druck öffnet. Hierdurch kann ein Bersten der Dosierleitung bei Fehlbedienung VORSICHT vermieden werden.
Tastenfunktionen Beschreibung MENU/EXIT-Funktion Einstieg und Verlassen der Menüebenen (Tasten gemeinsam drücken) () Einstellwerte nach oben verändern () Einstellwerte nach unten verändern Abb. 9.3 Menu/Exit Starten der Pumpe Stoppen der Pumpe Bestätigungstaste (ENTER) für eingestellte Werte Abb. 9.4 Start/Stop Testfunktion (Dauerlauf) Abb.
Auslieferzustand 9.7.1 Grundeinstellung der Betriebsart / Anzeige in der Betriebsebene Im Auslieferzustand ist die Betriebsart Intern in der Anzeigevariante Hübe / min eingestellt. In der Betriebsebene werden nach Anlegen der Netzspannung daher im Display folgende Parameter angezeigt. Betriebsart: Intern Dosierfrequenz / - menge in: Hübe/min (122 Hübe/min bei 50 Hz, 146 Hübe/min bei 60 Hz) Betriebszustand: OFF (ab V 4.1, „Stand by“...
Menübeschreibung 10.1 Hauptmenü Das Hauptmenü kann während des laufenden Betriebes der Pumpe aufgerufen werden. Der Einstieg erfolgt durch gleichzeitiges Drücken der und Tasten. Durch nochmaliges gleichzeitiges Drücken der und Tasten erfolgt die Rückkehr in die Betriebsebene. 10.1.1 Übersicht Abb.
10.2.2 Betriebsart / Intern Mit der Betriebsart „intern“ kann die Dosierpumpe ohne externe Signale betrieben werden. Es stehen folgende Anzeigevarianten zur Auswahl: • Hübe/min Die eingestellte Dosiergeschwindigkeit (und somit Dosiermenge) wird in Hübe/min angezeigt. (Standardeinstellung) • Prozent Die eingestellte Dosiergeschwindigkeit (und somit Dosiermenge) wird in Prozent angezeigt.
10.2.2.2 Displayanzeige in der Betriebsebene / Einstellen Die Ein-/Verstellung der Dosiermenge kann in der Betriebsebene während des laufenden Betriebes vorgenommen werden. Wenn der neu eingestellte Wert nicht innerhalb von 10 Sek. durch Drücken der HINWEIS START/STOP-Taste bestätigt wird, bleibt der ursprüngliche Wert erhalten. Hübe/min Prozent (%) Abb.
10.2.3.1 Auswählen Abb. 10.8 Betriebsart/Impuls: Auswählen 10.2.3.2 Displayanzeige in der Betriebsebene / Einstellen Multiplikation Division Abb. 10.9 Displayanzeige in der Betriebsebene / Einstellen: Multiplikation Abb. 10.10 Displayanzeige in der Betriebsebene / Einstellen: Division Die Ein- / Verstellung des Multiplikations- bzw. Divisionsfaktors erfolgt in der Betriebsebene und kann während des laufenden Betriebes der Pumpe vorgenommen werden.
10.3.3.1 Auswählen Abb. 10.16 Konfiguration / Sprache: Auswählen Standardeinstellung = Deutsch 10.3.4 Konfiguration / Einheit Ist bei Betriebsart / Intern die Anzeigevariante Liter gewählt (siehe Kapitel 10.2.2.2) kann hier die Anzeige von Liter / h auf Gallonen / h (1 Gallone = 3.785 Liter) umgestellt werden. 10.3.4.1 Auswählen Abb.
10.3.5.2 Einstellen Abb. 10.19 Konfiguration / Code Einstellen 10.3.6 Konfiguration / Autostart Diese Funktion bestimmt ob die Pumpe bei Wiederanlegen der Netzspannung nach Spannungsausfall in den Betriebszustand „OFF“ („Standby“ bei V 4.0) geht, oder ob die Pumpe sofort in der eingestellten Betriebsart weiterlaufen soll. 10.3.6.1 Auswählen Abb.
10.3.8 Konfiguration / Niveaukontakt Hiermit wird festgelegt ob am Niveaueingang (Stecker I siehe Kapitel 7.2.2) ein offener oder ein geschlossener Kontakt als Niveau i. O. angesehen wird. 10.3.8.1 Auswählen Abb. 10.22 Konfiguration / Niveaukontakt Auswählen = Kontakt offen: Niveau n.i.O. (leer) Kontakt geschlossen: Niveau i.O.
10.3.10.1 Auswählen Abb. 10.24 Konfiguration / Alarmausgang Auswählen Der Impulsspeicher ist inaktiv. (Standardeinstellung) Der Impulsspeicher ist aktiv. ✓ 10.3.10.2 Displayanzeige in der Betriebsebene bei aktiviertem Impulsspeicher Displayanzeige Bedeutung Pos. Bezeichnung im Betrieb Impulsspeicher aktiv Impulsmultiplikation (Beispiel: aus 10 externen Anzahl der eingegangenen Impulse Impulsen werden 20 Hübe) Eingestellter Faktor Abb.
10.3.11.1 Auswählen Abb. 10.27 Konfiguration / Ovalradzähler: Auswählen Der Ovalradzähler ist inaktiv. (Standardeinstellung) Der Ovalradzähler ist aktiv ✓ 10.3.12 Konfiguration / Dosierregler (nur & PLUS PLUS PLUS PLUS Abb. 10.28 Konfiguration / Dosierregler“ (nur E60 & OGM Ist ein angeschlossen, so wird mit Aktivierung der Dosierregler-Funktion die durch Plus den OGM gemessene Dosiermenge mit einem eingestellten Dosiermengen-Sollwert verglichen.
10.3.12.2 Displayanzeige in der Betriebsebene bei aktiviertem Dosierregler ▼ = Dosierabweichung nach unten Die Pumpe fördert aktuell weniger, als die voreingestellte Hubfrequenz (hier beispielsweise 100/min) verlangt. Die Dosierfrequenz wird automatisch erhöht, bis der Wert angeglichen ist. Abb. 10.30 Displayanzeige in der Betriebsebene bei aktiviertem Dosierregler: Dosierabweichung nach unten - = Keine Dosierabweichung Die Pumpe fördert exakt die Menge, die voreingestellt (hier beispielsweise 100/min) ist.
10.3.13.2 Dosierüberwachung / Pumpe stoppen Abb. 10.35 Dosierüberwachung / Pumpe stoppen Mit „Pumpe stoppen“ wird eingestellt, ob die Pumpe bei „Alarm Dosierüberwachung“ gestoppt werden soll oder weiterläuft. - Die Pumpe wird bei: “Alarm: Dosierüberwachung“ nicht gestoppt. (Standardeinstellung) ✓ Die Pumpe wird bei: “Alarm: Dosierüberwachung“...
10.3.13.5 Dosierüberwachung / Eingang (nur bei E60 OHNE Dongle-Box) Mit der Einstellung „Eingang“ wird festgelegt über welchen Eingang (Impulseingang oder Dosiersperre) an Stecker II (oder an Stecker V bei Verwendung einer Dongle Box) der Pumpe die eingehenden Impulse von der Dosierüberwachungseinheit ausgewertet werden sollen.
10.3.14.1 Auswählen MicroFlow PLUS ist inaktiv (Standardeinstellung) MicroFlow ist aktiv PLUS ✓ Mit Aktivierung der MicroFlow PLUS erscheint ein Untermenü mit folgenden Punkten: Menüpunkt siehe Kapitel • Pumpe stoppen 10.3.14.2 • Hübe 10.3.14.3 • Abweichung 10.3.14.4 • Dosierpause 10.3.14.5 • Dosierverzögerung 10.3.14.6 •...
10.3.14.4 MicroFlow / Abweichung PLUS Die Option „Abweichung“ gibt an, welche Anzahl an nicht erkannten Hüben in dem zu überwachenden Hubintervall (siehe Kapitel 10.3.14.3 „MicroFlow / Hübe“) erlaubt ist, PLUS bevor die Dosierüberwachung einen Alarm ausgibt. Abb. 10.43 Konfiguration MicroFlow PLUS / Abweichung Beispiel: Hübe 40;...
10.3.14.6 MicroFlow / Dosierverzögerung PLUS Unter „Dosierverzögerung“ wird die Zeit eingegeben während der bei Umgang mit ausgasenden Medien bei einer Dosierung die Dosierüberwachung außer Betrieb gesetzt wird um eine Entgasung des Systems zu gewährleisten. Die „Dosierverzögerung“ wird aktiv sobald nach Ablauf der Dosierpause (siehe Kapitel 10.3.14.5 „Dosierpause“) eine Dosierung stattfindet.
10.3.15.1 Auswählen Abb. 10.47 Konfiguration / Charge Auswählen Charge ist inaktiv (Standardeinstellung) Charge ist aktiv ✓ Bei aktivierter Chargendosierung erscheinen folgende Punkte im Untermenü: Menüpunkt siehe Kapitel • Menge 10.3.15.2 • Eingang 10.3.15.3 10.3.15.2 Charge / Menge Mit „Menge“ wird die gewünschte Dosiermenge (in µl, ml, l oder G) pro Chargendosiervorgang festgelegt.
10.3.15.3 Charge / Eingang (nur bei OHNE Dongle-Box) Mit der Einstellung „Eingang“ wird festgelegt über welchen Eingang (Impulseingang oder Dosiersperre) an Stecker II (oder Stecker VII bei Verwendung einer Dongle Box) der Pumpe der Startimpuls für die Chargendosierung ausgewertet werden sollen. Je nach ausgewähltem Eingang muss dann das Kabel für den Startimpuls unterschiedlich angeschlossen werden: Eingang Impuls:...
10.3.16.2 Degas / Degas Hübe PLUS PLUS Abb. 10.52 Konfiguration Degas / Degas Hübe Unter Degas Hübe wird die Anzahl an Hüben eingestellt, die bei einem Entgasungsintervall abgearbeitet werden sollen. Einstellbereich: 1-100 Standardeinstellung = 0 10.3.16.3 Degas PLUS / Degas Pause Unter Degas Pause wird die Zeit zwischen zwei Entgasungsintervallen eingestellt.
10.4.2 Kalibrierung / Pumpe Die angegebenen Dosierleistungen bei den Dosierpumpen werden immer unter Idealbedingungen (Dosierung von Wasser bei 20 °C, kurze Saug- und Dosierleitungen, Nenn- Gegendruck, keine druckerhöhenden Ventile in der Dosierleitung) ermittelt. Da diese Bedingungen im Feld nie zutreffen, empfiehlt es sich die tatsächliche Dosiermenge der Dosierpumpe unter den vor Ort vorherrschenden Bedingungen zu kalibrieren.
10.4.3.1 Vorbereitung PLUS Abb. 10.57 Kalibrierung / Pumpe mit Ovalradzähler (OGM ): Vorbereitung Pumpe druckseitig betriebsfertig anschließen (siehe Kapitel „Geräteinstallation“). geeigneten Messzylinder befüllen und Saugleitung einführen. Das Volumen des Messzylinders sollte 1/50 der Dosierpumpenleistung in Liter/h betragen. Während des Kalibriervorgangs, darf der Saugschlauch in seiner Lage nicht verändert HINWEIS werden.
10.4.4 Kalibrierung / Manuell Wenn der einzugebende Kalibrierwert bekannt ist kann hier eine „Trockenkalibrierung“ (sofortige Eingabe des Wertes ohne vorherigen Kalibrierlauf) vorgenommen werden. Diese Methode ist allerdings nicht sehr genau, da die Vor- Ort- Verhältnisse (Gegendruck, Viskosität; Leitungsquerschnitte und – längen usw.) nicht berücksichtigt werden. Abb.
10.5.1 Übersicht Siehe Kapitel 10.5.2 Siehe Kapitel 10.5.3 Siehe Kapitel 10.5.4 Abb. 10.62 Betriebsdaten Übersicht 10.5.2 Betriebsdaten / Betriebsstunden Hier wird die Laufzeit der Pumpe (entspricht Anzahl der Hübe x 480 ms) seit Erstinbetriebnahme bzw. seit der letzten Rücksetzung angezeigt. 10.5.2.1 Auswählen / Anzeigen / Löschen Abb.
10.5.4 Betriebsdaten / Impulsanzahl Hier wird die über den Impulseingang der Pumpe (Stecker II Pin 3+4, siehe Kapitel 7.2.3 “Anschlussbelegung Stecker II“) eingegangene Anzahl an Impulsen seit Erstinbetriebnahme bzw. seit der letzten Rücksetzung angezeigt. 10.5.4.1 Auswählen / Anzeigen / Löschen Abb.
Wartung Vor Reparatur- und Wartungsarbeiten und Dosierung von gefährlichen Medien immer den VORSICHT Dosierkopf spülen, die Druckleitung entlasten und Schutzkleidung (Schutzbrille, Schutzhandschuhe und Schürze) tragen. Elektroreparaturen dürfen nur durch Elektrofachkräfte ausgeführt werden (Sicherheitsregeln der Berufsgenossenschaft VB G 4 und ZH 1/11)! Beim Öffnen von Abdeckungen oder Entfernen von Teilen, außer wenn dies ohne VORSICHT Werkzeug möglich ist, können spannungsführende Teile freigelegt werden.
12.2.1 Deaktivieren von Dongle Box, MicroFlow in der Pumpensoftware PLUS PLUS Um eine vormals angeschlossene und dann wieder entfernte Peripherie- Einheit (Dongle- Box, OGM , MicroFlow ) in der Pumpensoftware wieder zu deaktivieren PLUS PLUS muss wie folgt vorgegangen werden. Angezeigte Alarmmeldung durch Drücken der Start/Stop- Taste quittieren.
Verschleiß- und Ersatzteile (Standard-Ausführung) HINWEIS EBS Nummern werden in der Klammer dargestellt, siehe auch Kapitel 1.1. 13.1 Explosionszeichnung / Stückliste Typ V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 und Typ 00112 Abb. 13.1 Explosionszeichnung / Stückliste Typ V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 und Typ 00112 00043 Beschreibung V3014...
14.1.3 Pumpenschlüsseldefinition 1. Elektrische Version ● Start/Stop Taster zum Ein- Ausschalten der Pumpe E 60 ● mechanische Hubverstellung ● hinterleuchtetes Graphikdisplay, 4 Bedientasten ● Einzelhubsteuerung (jeder Hub wird vollständig ausgeführt) ● Dosierkontrolle über Hubsignalausgang (rechnerisch) oder über externes Dosierüberwachungssystem ● Erfassung von Betriebs- und Verbrauchsdaten (rechnerisch) ●...
14.2 Abmessungen 14.2.1 Typ V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 und Typ 00112 Abb. 14.1 Abmessungen Typ V3014, V3025, 00048, 00072 und Typ 00112 Längenmass bei Typ 00072 und 00112 mit herkömmlichem Synchronmotor wie in der Zeichnung abgebildet (246,6 mm). Längenmass bei Typ 00072 und 00112 mit BLDC-Motor (erkennbar an Spannungsangabe 100-240V auf dem Typenschild) identisch mit dem der Typen 00014 bis 00043 (218 mm).
14.3.5 Anschlussstecker / Steuer Ein- und Ausgänge 14.3.5.1 Pinbelegung / Aderfarben Stecker I (3-polig) Anschluss Niveauvorwarnung bzw. Leermeldung Aderfarbe Pos. Bezeichnung (Anschlusskabel) braun Niveauvorwarnung blau Niveau- Leermeldung schwarz siehe auch Kapitel: 7.2.2 „Anschlussbelegung Steckplatz I (3-polig)“ Abb. 14.6 Stecker I (3-polig) Falls die Leermeldung nicht benutzt wird, muss Kontakt 3/4 immer gebrückt werden! ACHTUNG Die hierfür vorgesehene Schutzkappe (siehe Kapitel...
14.5 Förderleistungen in Abhängigkeit von Gegendruck und Hubeinstellung Einstellgenauigkeit + 15 % - 5 % vom Nennwert, sämtliche Angaben bezogen auf Wasser bei 20 °C und gemäß der Hinweise in der Bedienungsanleitungen. HINWEIS Die Leistungskurven sind bei einer Pumpenfrequenz von 50 Hz dargestellt. 14.5.1 Förderleistung Typ V3014 / 1 MPa (10 bar) Hublängeneinstellung (%)
Only original spare parts must be used for repairs. • • The warranty claim is invalidated if the pump housing is opened. In addition, the general warranty and service conditions of the company ECOLAB Engineering GmbH are applicable. Contact address / Manufacturer Ecolab Engineering GmbH Raiffeisenstraße 7...
Safety CAUTION Safety notes and emphasized texts have to be observed in either case! WARNING Safety notes Connection and repair work on the diaphragm metering pump must only be performed by • authorized technical personnel. The power supply plug must always be disconnected before starting any work on •...
Delivery scope The delivery scope consists of: • metering pump, version EMP II E 60 including main power supply cable (2 m) with shock- proof plug and dummy plug for inputs and outputs Fig. 3.1 Delivery scope: metering pump • 5-terminal connector plug for pulsed or standard signal input Fig.
Functional description Mechanical functions The metering pumps ELADOS EMP II E60 are diaphragm metering pumps ® PLUS driven by an electrical motor only suitable for use in commercial ranges. The metering pumps are suitable for use with clean, non-abrasive metering media with a viscosity of up to 200 mPas (measuring manner: Brookfield).
Mounting The installation must only be performed by authorized personnel and the general guidelines WARNING and local installation regulations must be observed! The metering pump should be fitted in an easy-to-access, frost-free location. • The ambient temperature must not exceed +40° C. The mounting position of the device must be horizontal.
Device installation Hydraulic installation 7.1.1 Installation examples The installation examples and applications provided here are of a functional nature. They NOTE give an overview of installation types which are correct or to be avoided for the correct functioning of the pump. Specific measures and protection devices for the metering of dangerous or aggressive chemicals are not provided here.
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For metering in pipelines with under pressure, a pressure control valve must be built into the metering pipe. A pressure control valve or a metering valve is not NOTE an absolutely hermetically sealing shutoff device. To prevent the running out of the metering medium when the pump is stopped, we also recommend the fitting of a solenoid valve which is approved for use with the pump.
7.2.2.1 Installing the suction pipe with low-level advance warning and empty report Slot I must always be assigned, either through the mounted strapping plug (protective cap with corresponding symbol; see chapter 7.2.1, Fig. 7.10, Pos. I) or through connection to NOTE the empty report device (suction lance plug).
7.2.3.2 Installing the standard signal control = Standard signal input 0/4 – 20 mA Assignment 0/4-20 mA (-) 0/4-20 mA (+) Fig. 7.14 Installing the standard signal control WARNING Observe correct polarity during connection! 7.2.3.3 Installing the control via the metering lock The metering lock function must be activated in menu first.
7.2.3.5 Installing the metering monitoring The metering monitoring function must be activated in menu first. The selection must also NOTE be made of whether the pins (input “pulse”) or (input “metering lock”) should be used for the metering monitoring input (see chapter 10.3.13). Fig.
7.2.4.4 In the alarm output "ON" ⚫ configuration setting (see Menu Description in chapter 10.3.9 “Configuration / Alarm output”) If “No Alarm“ If “Alarm“ Power Off Jumper (Alarm relay has not (Alarm relay has (Alarm relay has not pulled in) pulled in) pulled in) Closing function:...
Upgrading the EMPII E60 to the EMPII E60 PLUS To upgrade the EMP II E60 to the EMP II E60 and thus access the additional functions, PLUS obtain the dongle box or the MicroFlow PLUS from our range of accessories. dongle box is a slot extension, as well as a means of connecting an oval gear meter for measuring the metering rate.
Fit the dongle- box or the MicroFlow- Box (Fig. 8.1) to the rails of the EMP pump provided for this purpose (Fig. 8.2, Pos. A): Slide the dongle box (Fig. 8.1) onto the rail on the left side of the EMP pump (Fig.
8.2.3.1 Installing the batch pulse The batch function must be activated in menu first. The selection must also be made of NOTE whether the pins (input “pulse”) or (input “metering lock”) should be used for the batch metering start pulse (see chapter 10.3.15 “Configuration / batch”) Fig.
8.2.4 Connector assignments of Slot VIII (5-terminal) input for pulse, standard signal input and metering lock Conductor coloring Assignment (cable connection) brown Output 5 V, DC (load with max. 50 mA) white Input external pulse blue Input metering lock black GND (┴) grey Input standard signal 0/4-20 mA...
Startup NOTE On startup, vent the system as described in chapter “Venting the metering pump“! If the metering pipe can be shut off, an overflow valve (safety valve) should be installed on the pressure side, which opens at the maximum permissible pressure level, in order to protect the metering line.
Key functions Description MENU/EXIT function entry and exiting of the menu levels (keep keys pressed down together) () Modify set values upwards () Modify set values downwards Fig. 9.3 Menu/Exit Start the pump Stop the pump Confirmation key (ENTER) for set values Fig.
Delivery condition 9.7.1 Basic setting of the mode of operation / display in the operating display On delivery, the mode of operation internal is displayed in the version “display/ strokes”. Therefore, the following parameters are shown on the display when the main voltage is switched on.
Menu description 10.1 Main menu The main menu can be accessed while the pump is operating. It is started by simultaneously pressing the and keys. Simultaneously press the and keys again to return to the operating display. 10.1.1 Overview Fig.
10.2.2 Operation mode / internal The “internal” operation mode can be used to operate the metering pump without external signals. The following display options can be selected: • Strokes/min The configured metering speed (and thus the metering rate) is displayed in strokes/min. (Default setting) •...
10.2.2.2 Display in the operating display/ Setting The metering rate can be configured / adjusted in the operating display during operations. If the newly set value is not confirmed within 10 seconds by pressing the START/STOP NOTE key, the system reverts to the primarily value. Strokes/min Percent (%) Fig.
10.2.3.1 Selecting Fig. 10.8 Operating mode / pulse: Selecting 10.2.3.2 Display in the operating display / Setting Multiplication Division Fig. 10.9 Display operating display / Setting. Multiplication Fig. 10.10 Display operating display / Setting: Division The multiplication and division factors are configured / adjusted in the operating display. This Tcan take place while the pump is operating.
10.2.4.1 Selecting Fig. 10.11 Operating mode / current (external standard signal): Selecting see chapter 10.2.4.2 10.2.4.2 Setting operation mode / current / user defined NOTE The difference in the set values must be greater than or equal to 5. (e.g. min 10 max 15). Fig.
10.2.4.3 Display in the operating display Display Pos. Description Range of input signal, preset in the menu Actual connected current value Stroke frequency in % Fig. 10.13 Display in the operating display 10.3 Configuration 10.3.1 Overview Configuration of: see chapter: ➢...
10.3.3.1 Selecting Fig. 10.16 Configuration / Language: Selecting Default setting = German 10.3.4 Configuration / Unit If ‘litre’ is selected for the ‘internal’ operation mode (see chapter 10.2.2.2), this can be used to change the display from litres/h to gallons/ h (1 gallon = 3,785 litres). 10.3.4.1 Selecting Fig.
10.3.5.2 Setting Fig. 10.19 Configuration / Code: Setting 10.3.6 Configuration / Autostart This function determines whether the pump is set to ‘OFF’ (“Standby” in V 4.0) when the mains connection is re-established following a power cut or if the pump should immediately recommence functioning in the configured operation mode.
10.3.8 Configuration / Low-level contact This function specifies whether an open or a closed contact at the level input (plug I, see chapter 7.2.2) is regarded as level OK. 10.3.8.1 Selecting Fig. 10.22 Configuration / Low-level-contact: Selecting = contact open: level not OK (empty) contact closed: level OK (full)
10.3.10.1 Selecting Fig. 10.24 Configuration / pulse memory: Selecting pulse memory is inactive. (Default setting) pulse memory is active. ✓ 10.3.10.2 Display in the operating display with an active pulse memory Display in Meaning Description operation Pulse memory active Pulse multiplication Number of pulses received (Example: 10 external pulses Set factor...
10.3.11.1 Selecting PLUS Fig. 10.27 Configuration / Oval gear meter (only E60 & PLUS OGM bzw. OGM ): Selecting oval gear meter is inactive. (Default setting) oval gear meter is active. ✓ 10.3.12 Configuration / Metering controller (only & PLUS PLUS Fig.
10.3.12.2 Display in the operating display with an active metering controller ▼ = Downward metering divergence The pump is currently delivering less than the preset stroke frequency (here 100/min for example) requires. Metering frequency is increased automatically until the actual value matches the target value.
10.3.13.2 Metering monitoring / Stop pump Fig. 10.35 Metering monitoring / Stop pump The “stop pump” function is used to set whether or not the pump should be stopped if a “metering monitoring alarm” is triggered. - Pump is not stopped when a “metering monitoring alarm”...
10.3.13.5 Metering monitoring / Input (only at E60 WITHOUT Dongle box) The “Input” setting is used to determine which input (pulse input or metering lock) at plug II (or at plug V if a dongle-box is used) of the pump should be used to evaluate the incoming pulses from the metering monitoring unit.
10.3.14.1 Selecting MicroFlow PLUS is inactive. (Default setting) MicroFlow PLUS is active. ✓ On activating MicroFlow PLUS submenu appears with the following menu items: Menu item see chapter • Stop pump 10.3.14.2 • Strokes 10.3.14.3 • Deviation 10.3.14.4 • Metering break 10.3.14.5 •...
10.3.14.4 MicroFlow / Deviation PLUS The "Deviation" option is used to specify the number of undetected strokes permitted during the stroke interval to be monitored (see chapter 10.3.14.3 "MicroFlow PLUS / Strokes") before the metering monitoring function issues an alarm. Fig.
10.3.14.6 MicroFlow / Metering delay PLUS Use the "Metering delay" option to specify the time during which the metering monitoring function is disabled when handling outgassing media to allow time for degassing the system. Once the metering pause time has expired, the "Metering delay" is activated as soon as the next metering is initiated (see chapter 10.3.14.5).
10.3.15.1 Selecting Fig. 10.47 Configuration / Batch: Selecting Batch is inactive (Default setting) Batch is active ✓ If batch metering is active, the following items appear in the submenu: Menu item see chapter • Quantity 10.3.15.2 • Input 10.3.15.3 10.3.15.2 Batch / Quantity “Quantity”...
10.3.15.3 Batch / Input (only at WITHOUT Dongle-box) The “Input” setting is used to determine which input (pulse input or metering lock) at plug II (or at plug V if a dongle-box is used) of the pump should be used to evaluate the start pulse for the batch metering.
10.3.16.2 Degas / Degas strokes PLUS PLUS Fig. 10.52 Configuration Degas / Degas strokes The number of strokes that should be processed during a degassing interval is recoded under “degas strokes”. Setting range: 1-100 Default setting = 0 10.3.16.3 Degas / Degas break PLUS The time between two degassing intervals is set under “degas break”.
10.4.2 Calibration / pump The specified metering capacities in metering pumps are always determined under ideal conditions (metering of water at 20 °C, short suction and metering pipes, rated back-pressure, no pressure-boosting valves in the metering line). As these conditions never occur in practice, you are advised to calibrate the actual metering rate of the metering pump under prevailing local conditions.
10.4.3.1 Preparation PLUS Fig. 10.57 Calibration /pump with oval gear meter (OGM ): Preparation Connect pump ready for operation on pressure side (see chapter “Installing the device”). Fill a suitable measuring cylinder and insert the suction line. The volume of the measuring cylinder should be 1/50 of the metering pump rate in litres/h. During this process, the suction line must not change its position.
10.4.4 Calibration / Manual If the calibration value to be entered is known, a “dry calibration” (immediate entry of the value without a previous calibration process) can be conducted. However, this method is not very accurate as no consideration is given to the on-site conditions (back-pressure, viscosity, cable cross-sections and lengths etc).
10.5.1 Overview see chapter 10.5.2 see chapter 10.5.3 see chapter 10.5.4 Fig. 10.62 Operating data: Overview 10.5.2 Operating data / Operating hours The pump running time (number of strokes x 480 ms) is displayed since it was first commissioned or last reset. 10.5.2.1 Selecting / Displaying / Deleting Fig.
10.5.4 Operating data / Amount of pulses The number of pulses received via the pump’s pulse input (plus II pins 3+4, see chapter 7.2.3 “Plug II connection details”) since it was first commissioned or last reset is displayed. 10.5.4.1 Selecting / Displaying / Deleting Fig.
Maintenance Prior to repair and maintenance work and metering of dangerous media, always rinse the CAUTION metering head, relieve the pressure pipe and wear protective clothing (protective goggles, gloves and apron). Electronics repairs must only be performed by trained electricians, following the safety regulations of the professional association VB G 4 and ZH 1/11)! When opening the covers or removing parts, except when this is possible without tools, CAUTION...
11.2 Replacing the diaphragm and pump head Pos: Description Cover plate Metering head screws (4 x) Pump head Diaphragm Supporting disk (not for 2.5 l/h) Sandwich plate Bellow Remove the cover plate (Pos. 1) on the metering head, Loosen the metering head screws (Pos. 2). ...
12.2.1 Deactivating of Dongle Box, MicroFlow in the pump software PLUS PLUS The following procedure is applied to re-disable a peripheral unit (dongle box, PLUS MicroFlow ), which had previously been connected and has then been removed again, in PLUS the pump software.
Wearing parts and spare parts (standard version) NOTE EBS numbers are displayed in brackets, see also chapter 1.1. 13.1 Exploded drawing / list of parts type V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 and type 00112 Fig. 13.1 Exploded drawing / list of parts, type V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 and type 00112 00043 Description V3014...
14.1.3 Pump key definition 1. Electrical version ● On/Off switch for switching the pump E 60 ● mechanical stroke adjustment ● backlit graphical display, 4 control keys ● individual stroke control (each stroke is executed completely) ● metering control via stroke signal output (computed) or via external metering monitoring system ●...
14.2 Dimensions 14.2.1 Type V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 and type 00112 Fig. 14.1 type V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 and type 00112 linear dimension at type 00072 and 00112 with conventional synchronous motor as shown in figure 14.1 (246,6 mm). linear dimension at type 00072 and 00112 with BLDC-Motor (visible at the voltage indication 100-240V at identification plate) identical with types 00014 up to 00043 (218 mm).
14.3.4 In-/ and output circuit 14.3.4.1 Connector I input allocation external circuit (brown) empty report (black) voltage-free contact (blue) Warning: do not connect any external voltages! reserve (black) Fig. 14.3 Connector I 14.3.4.2 Connector II input allocation external circuit declaration of value (white) minimum power-on and power-off time pulse...
14.3.5 Connector assignments 14.3.5.1 Pin assignment / conductor coloring Connector I (3-terminal) Connector for low-level advance warning or empty report Conductor coloring Pos. Assignment (cable connection) brown low-level advance warning blue empty report black see also chapter: 7.2.2 „Connector assignments of Slot I (3-terminal) Fig.
14.5 Delivery capacity depending on the backpressure and stroke setting Setting accuracy + 15 % - 5 % of the nominal value; all data relate to water at 20 °C and comply with the notes in the operating instructions. 14.5.1 Delivery capacity type V3014 / 1 MPa (10 bar) Stroke length setting (%) Fig.
Declaration of Conformity 417101438_EMP_II_E60 - 146 - Rev. 12-01.19...
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Sommaire Généralités ......................150 Numéros- EBS ................................150 Dommages pendant le transport ............................150 Etendue de la garantie..............................150 Contact / adresse du fabricant ............................150 Sécurité ........................151 Instructions de sécurité ..............................151 Passages mis en évidence .............................. 151 Énumérations ..................................
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Description des menus ..................172 10.1 Menu principal ................................. 172 10.1.1 Vue d’ensemble ..........................172 10.2 Mode opération ................................172 10.2.1 Sélectionner ............................ 172 10.2.2 Mode opération / Interne ........................173 10.2.2.1 Sélectionner ..................................173 10.2.2.2 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / réglage ................174 10.2.3 Mode opération / Impulsions ......................
Par ailleurs, seront valables les conditions générales de garantie et de prestations de la société Ecolab Engineering GmbH. Contact / adresse du fabricant Ecolab Engineering GmbH Raiffeisenstraße 7 D-83313 Siegsdorf Telefon (+49) 86 62 / 61 0 Telefax (+49) 86 62 / 61 219 eMail: engineering-mailbox@ecolab.com...
Sécurité PRECAUTION Il est impératif d’observer dans tous les cas les avis de sécurité et les remarques mises en évidence! ATTENTION Instructions de sécurité Les travaux de raccordement et de réparation sur la pompe doseuse à membrane doivent • être exécutés uniquement par un personnel spécialisé et agréé. Débrancher absolument la fiche secteur avant d’effectuer des travaux sur les pièces •...
Contenu de la livraison La livraison comprend les éléments suivants : • Pompe doseuse, modèle EMP II E 60 y compris le câble de branchement au réseau (2 m) avec connecteur à contacts de protection et connecteur borgne pour les entrées et les sorties. Fig.
Description du fonctionnement Fonctions mécaniques Les pompes doseuses ELADOS EMP II-E60 sont des pompes doseuses à ® PLUS membrane qui fonctionnent par électromoteur. La pompe doseuse convient à l’utilisation de substances dosées propres et non abrasives dont la viscosité ne dépasse pas 200 mPas (méthode de mesure: « Brookfield »). Elle est entraînée par un moteur synchrone qui ne bloque pas et qui tourne à...
Structure EMP II E60 Fig. 5.1 Structure EMP II E60 (de l‘avant) Fig. 5.2 Structure EMP II E60 (latéral) EMP II E60 PLUS Fig. 5.3 Structure EMP II E60 PLUS (de l‘avant) Fig. 5.4 Structure EMP II E60 PLUS (latéral) Pos.
Montage L’installation doit être exécutée uniquement par des ouvriers spécialisés et agréés ; de ATTENTION plus, il est impératif d’observer les directives générales et les prescriptions d’installation ! La pompe doseuse doit être montée à un endroit bien accessible et être protégée du gel. •...
Installation de l’appareil Installation hydraulique 7.1.1 Exemples d’installation Les applications et les exemples d’installation mentionnés ici ont un caractère INDICATION fonctionnel. Ils fournissent une vue d’ensemble sur les modes d’installation corrects ou sur ceux qui doivent être évités, pour le bon fonctionnement de la pompe. Des mesures spéciales et des dispositifs de protection particuliers pour le dosage de produits chimiques dangereux ou agressifs ne sont pas mentionnés ici.
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Il faut installer une soupape de maintien de la pression dans la conduite de dosage lors du dosage dans des tuyauteries où règne une dépression. Une soupape de maintien de la pression ou une INDICATION soupape de dosage n’est pas un organe d’arrêt qui se ferme avec une étanchéité...
7.1.2 Raccordement de la conduite d’aspiration et de la conduite de pression Pos. Désignation Tuyau flexible de dosage Ecrou-raccord Pièce de serrage Pièce conique Côté pression du joint torique (dosage) Soupape de pression Vis de purge Raccord de purge Tuyau flexible de purge (non compris dans le contenu de la livraison) Soupape d’aspiration Côté...
7.2.2.1 Installation de la lance d’aspiration avec pré-avertissement de niveau et signalisation d’état vide L’emplacement enfichable I doit toujours être occupé - soit par les connecteurs de pontage montés (capuchon de protection avec symbole correspondant, voir au INDICATION chapitre 7.2.1, fig. 7.10, pos. I), soit par la connexion du dispositif de signalisation de l’état vide (connecteur de la lance d’aspiration).
7.2.3.2 Installation de la commande du signal normalisé = Entrée du signal normalisé 0/4 – 20 mA Points Mise en état d'occupation 0/4-20 mA (-) 0/4-20 mA (+) Fig. 7.14 Installation de la commande du signal normalisé Lors du raccordement, bien respecter la ATTENTION polarité...
7.2.3.5 Installation de la contrôle du dosage La fonction de surveillance du dosage doit d'abord être activée dans le menu. En outre, il est nécessaire de sélectionner les broches qui devront être utilisées pour l’entrée de INDICATION surveillance du dosage, à savoir les broches (entrée «...
7.2.4.1 Installation de la sortie niveau et défaut respectivement = Sortie de pré-avertissement de niveau, signalisation d’état vide et défaut Entrée de pré-avertissement de niveau active : cycle de la sortie d’enclenchement Entrée de signalisation d’état vide active ou entrée de défaut active respectivement : Sortie d’enclenchement fermée (fonction inversable, voir chapitre 10.3.9...
7.2.4.4 Avec le réglage de configuration - sortie d’alarme « ON » ⚫ (Voir la description des menus au chapitre 10.3.9. «Configuration / alarme ») Si « Aucune alarme » Si « Alarme » Power Off Réglage des cavaliers (le relais d’alarme n’est (le relais d’alarme le relais d’alarme pas activé)
Conversion de l’EMPII E60 sur l’EMPII E60 PLUS Afin de convertir l’EMP II E60 l’EMP II E60 PLUS plus évoluée et de pouvoir ainsi accéder aux fonctions supplémentaires, il est nécessaire d’acquérir le module Dongle-Box ou MicroFlow PLUS Dongle- Box offre des emplacements supplémentaires, ainsi que la possibilité...
Monter le Dongle- Box ou. le MicroFlow- Box (fig. 8.1) sur la glissière de la pompe EMP prévue à cet effet (fig. 8.2, pos. A): Pousser le Dongle- Box ou. le MicroFlow- Box (fig. 8.1) dans la glissière sur le côté gauche de la pompe EMP (fig.
8.2.2.1 Installation d‘enregistreur de valeurs de mesure MicroFlow 3 + 4 = MicroFlow- enregistreur de valeurs de mesure Points Affectation des broches Entrée pour le signal MicroFlow- enregistreur de valeurs de mesure GND (┴) Fig. 8.7 Installation MicoFlow enregistreur de valeurs de mesure 8.2.3 Affectation des connexions - emplacement enfichable VII (à...
8.2.3.1 Installation pour l’impulsion de charge La fonction de charge doit être tout d’abord activée dans le menu. En outre, il est nécessaire de sélectionner les contacts qui devront être utilisés pour l’impulsion de INDICATION démarrage du dosage par charges, à savoir les contacts (entrée «...
8.2.4 Affectation des connexions - emplacement enfichable VIII (à 5 broches) entrée de l’impulsion de charge et du blocage du dosage Couleur de brin Points Affectation des broches (Câble de raccordement) brun Sortie 5 V, DC (résistant max. 50 mA) blanc Entrée pour les impulsions bleu...
Mise en service Lors de la mise en service, il convient de purger le système comme décrit au INDICATION chapitre « Purge de la pompe doseuse » Si la précision de dosage peut être verrouillée, il convient d’intégrer un limiteur de débit du côté...
Fonctions des touches Beschreibung Fonction MENU/EXIT : accéder aux et quitter les niveaux de menu (maintenir les touches enfoncées simultanément) () Modifier les valeurs ajustées vers le haut () Modifier les valeurs ajustées vers le bas Abb. 9.3 Menu/Exit Démarrage de la pompe Arrêt de la pompe Touche de confirmation (ENTER) pour les valeurs ajustées Abb.
État à la livraison 9.7.1 Réglage de base du mode d’operation / Affichage dans le niveau de fonctionnement Dans l’état à la livraison, le mode d’operation interne est ajusté d’une variante d’affichage courses / min. Dans l’état livré, après l’application de la tension du réseau, les réglages de base suivants sont affichés à...
Description des menus Menu principal 10.1 Le menu principal peut être appelé pendant le fonctionnement de la pompe. L'entrée s'effectue par un appui simultané sur les touches et . Un appui simultané supplémentaire sur les touches et permet de retourner à l’indicateur de progression de l’appel 10.1.1 Vue d’ensemble...
10.2.2 Mode opération / Interne Le mode opération « interne » permet d’utiliser la pompe de dosage sans signal externe. Les variantes d’affichage suivantes peuvent être sélectionnées : • Courses/min La vitesse de dosage réglée (et donc la quantité de dosage) affichée en courses/min.
10.2.2.2 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / réglage Le réglage de la quantité de dosage peut être effectué dans l’indicateur de progression de l’appel pendant le fonctionnement. Si la valeur nouvellement ajustée n’est pas confirmée dans les prochaines 10 sec. par INDICATION une pression de la touche «...
10.2.3.1 Sélectionner Fig. 10.8 Mode opération / Impulsions: Selectionner 10.2.3.2 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / réglage Multiplication Division Fig. 10.9 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / Fig. 10.10 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / réglage : division réglage : multiplikation Le réglage du facteur de multiplication ou de division est effectué...
10.2.4.1 Sélectionner Fig. 10.11 Mode operation / courant (signal normalisé externe) Selectionner voir au : chapitre 10.2.4.2 10.2.4.2 Réglage mode opération / courant / choix par opérateur La différence des valeurs ajustées doit être supérieure ou égale à 5. INDICATION (par exemple, min.
10.2.4.3 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel Affichage à l’écran Pos. Description Zone de travail pré-ajustée dans le menu Intensité du courant qui passe actuellement Fréquence de course en % Fig. 10.13 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel 10.3 Configuration 10.3.1...
10.3.5.2 Réglage Fig. 10.19 Configuration / Code : Réglage 10.3.6 Configuration / Démarrage auto Cette fonction permet de déterminer si la pompe passe dans l'état "OFF" ("standby" pour V 4.0) lors d’un retour de la tension du réseau après une panne de courant ou si la pompe doit immédiatement redémarrer dans le mode opération réglé.
10.3.8 Configuration / Commutateur d’niveau Cela permet de déterminer si, à l’entrée du niveau (connecteur I voir chapitre 7.2.2) un contact ouvert ou fermé est considéré comme niveau correct. 10.3.8.1 Sélectionner Fig. 10.22 Configuration / Commutateur d’niveau: Sélectionner = Contact ouvert : Niveau incorrect (vide) Contact fermé...
10.3.10.1 Sélectionner Fig. 10.24 Configuration / mémoire d’impusions : Sélectionner La mémoire d’impulsions est inactive. (Par défaut) La mémoire d’impulsions est ✓ active. 10.3.10.2 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel lorsque la mémoire d’impulsions est activée Affichage en Signification Pos.
10.3.11.1 Sélectionner Fig. 10.27 Configuration / Compteur à roues ovales : Sélectionner Compteur du dosage est inactivé. (Par défaut) Compteur du dosage est activé ✓ 10.3.12 Configuration / Réglage du dosage (justement & PLUS PLUS Fig. 10.28 Configuration / Réglage du dosage (justement E60 PLUS &...
10.3.12.2 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel lorsque le régulateur de dosage est activé ▼ = écart de dosage vers le bas La pompe débite actuellement moins que ce qui est exigé par la fréquence de course pré-ajustée (ici par exemple 100/min.). La fréquence de dosage est augmentée automatiquement jusqu’à...
10.3.13.2 Contrôle du dosage / Arrêt pompe Fig. 10.35 Contrôle du dosage / Arrêt pompe Avec « arrêt pompe », on détermine si la pompe doit être arrêtée ou continuer de fonctionner si une « Alarme Contrôle de dosage » est déclenchée.
10.3.13.5 Contrôle du dosage / Entrée blocage dosage (seulement pour E60 SANS Dongle-Box) Le réglage « entrée » permet de déterminer par quelle entrée (entrée des impulsions ou blocage du dosage) du connecteur II (ou du connecteur V en cas d’utilisation d’une Dongle Box) de la pompe, les impulsions provenant de l’unité...
10.3.14.1 Sélectionner MicroFlow PLUS est inactive (Par défaut) MicroFlow PLUS est active ✓ L'activation du MicroFlow fait PLUS apparaître un sous-menu avec les rubriques suivantes : Rubrique du menu voir chapitre • Arrêt pompe 10.3.14.2 • Courses 10.3.14.3 • État 10.3.14.4 •...
10.3.14.4 MicroFlow / Écart PLUS L'option Écart définit le nombre de courses non détectés qui sont autorisés dans l'intervalle de courses surveillé (voir chapitre 10.3.14.3 « MicroFlow PLUS / Courses ») avant que le contrôle de dosage n'émette une alarme. PLUS Fig.
10.3.14.6 MicroFlow / Retard de dosage PLUS Pour la manipulation d'agents présentant un risque de dégagement gazeux, l'option « Retard de dosage°» permet de définir le temps pendant lequel le contrôle de dosage sera désactivé lors du dosage pour assurer le dégazage du système. Le «...
10.3.15.1 Sélectionner Fig. 10.47 Configuration / Charge : Selectionner Charge est inactive (Par défaut) Charge est active ✓ Lorsque le dosage par charges est activé, les rubriques suivantes apparaissent dans le sous-menu : Rubrique du menu voir chapitre • Quantité 10.3.15.2 •...
10.3.15.3 Charge / Entrée (seulement pour SANS Dongle-Box) Le réglage « entrée » permet de déterminer par quelle entrée (entrée des impulsions ou blocage du dosage) du connecteur II (ou du connecteur VII en cas d’utilisation d’une Dongle Box) de la pompe, l’impulsion de démarrage pour le dosage par charges doit être analysée. Le câble pour l’impulsion de démarrage doit alors être branché...
10.3.16.2 Degas / Degas courses PLUS PLUS Fig. 10.52 Configuration Degas / Degas courses « Degas Courses » permet de régler le nombre de courses qui doivent être effectuées lors d’un intervalle de dégazage. Plage de réglage: 1-100 Par défaut = 0 10.3.16.3 Degas / Degas pause...
10.4.2 Étalonnage / pompe Les précisions de dosage indiquées par la pompe de dosage sont toujours déterminées dans des conditions idéales (dosage de l’eau à 20 °C, conduites de dosage et d’aspiration courtes, contre-pression nominale, pas de soupape augmentant la pression dans la conduite de dosage).
10.4.3.1 Préparation PLUS Fig. 10.57 Étalonnage / pompe avec compteur à roues ovales (OGM Brancher la pompe du côté de la pression (voir chapitre « Installation des appareils »). Remplir les cylindres de mesure appropriés et insérer la conduite d’aspiration Le volume maximal du cylindre de mesure ne doit pas dépasser 1/50 de la puissance de la pompe doseuse.
10.4.4 Étalonnage / Manuel Si la valeur d’étalonnage à saisir est connue, il est possible d'effectuer un « étalonnage à sec » (saisie immédiate de la valeur sans calibrage préalable). Cette méthode n'est cependant pas très précise car les conditions sur le site (contre- pression, viscosité, section et longueur des conduites etc.) ne sont pas prises en compte.
10.5.1 Vue d’ensemble Voir au chapitre 10.5.2 Voir au chapitre 10.5.3 Voir au chapitre 10.5.4 Fig. 10.62 Données d’operation : Vue d’ensmble 10.5.2 Données d’opération / Heures d’opération Le temps de fonctionnement de la pompe (correspondant au nombre de courses x 480 ms) depuis la première mise en service ou depuis la dernière réinitialisation est affiché...
10.5.4 Donées d’opération / Nombre d’impulsions Le nombre d’impulsions entrées par l’intermédiaire de l’entrée des impulsions de la pompe (connecteur II, broches 3+4, voir chapitre 7.2.3 « Fonction des broches Connecteur II ») depuis la première mise en service ou depuis la dernière réinitialisation est affiché ici. 10.5.4.1 Sélectionner / afficher / annuler Fig.
Maintenance Avant des travaux de maintenance et de réparation, ainsi qu’au dosage de matières dangereuses, il faut toujours rincer la tête de dosage, décharger la conduite de PRECAUTION pression et porter des vêtements de protection (lunettes de protection, gants de protection et tablier) Seuls des électriciens spécialisés sont autorisés à...
11.1.2 2 Globuleux-soupapes 1,4 – 11,2 l/h pour type: 00014 - 00112 24 l/h pour type: 00240 Pos. Désignation Pos. Désignation SET DE LA SET DE LA RACCORDEMENT RACCORDEMENT Ecrou-raccord Ecrou-raccord Pièce de serrage Pièce de serrage Pièce conique Pièce conique SOUPAPE DE SOUPAPE DE PRESSION / SOUPAPE...
11.2 Remplacement de la soupape de la membrane et de la tête de pompe Pos: Désignation Plaque de recouvrement Vis de la tête de dosage (4 vis) Tête de pompe Membrane Rondelle d’appui (pas pour 2,5 l/h) Plaque intermédiaire Soufflet ...
Defauts de service 12.1 Message d’avertissement - Dosage (afficheur) Afficheur Signification Répercussion Origine Elimination Message de réserve La pompe continue de Le pré-avertissement de Constituer une réserve en matière de (clignotant). tourner. niveau est actif. dosage. Fig. 12.1 Defauts de service : Message d’avertissement – Dosage (afficheur) : Message de réserve La signalisation de l’état vide Constituer une réserve en matière de Signalisation de l’état vide.
12.2.1 Désactiver de Dongle Box, MicroFlow dans le logiciel de la pompe PLUS PLUS Afin de pouvoir désactiver de nouveau un appareil périphérique précédemment connecté puis de nouveau retiré (Dongle- Box, OGM , MicroFlow ) depuis le logiciel de la pompe, il PLUS PLUS convient de procéder comme suit.
Pièces d’usure et pièces détachées (modèle standard) INDICATION Les numéros - EBS sont affichés entre parenthèses. voir chapitre 13.1 Vue éclatée / Liste des pièces type V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 et 00112 Fig. 13.1 Vue éclatée / Liste des pièces type V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 et type 00112 00043...
13.2 Kit de pièces d'usure type V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 et type 00112 Existant, par une pièce, de: Soupape d’aspiration (Pos. 1) • Soupape de pression (Pos. 1) • Set du raccordement pour tuyau 4/6, 6/8, 6/12 mm (Pos. 2) •...
13.4 Vue éclatée / Liste des pièces, type 00240 Article n° Pos. Désignation (N°-EBS) DRV PVFPKE000 G 5/8 - G 249494 5/8 - 99 Soupape de pression (10099740) PVDF/FPM (Viton B) DRV PVEPKE000 G 5/8 - G 249495 5/8 - 99 Soupape de pression (en demande)) PVDF/EPDM SAV PVFPKE000 G 5/8 - G...
14.1.2 Code de pompe 2 11. Raccord du côté aspiration = Set pour tuyau flexible 4/6, 6/8, 6/12 * (standard) 12. Raccord du côté pression = Set pour tuyau flexible 4/6, 6/8, 6/12 * (standard) 13. Matériau des raccords PV = PVDF (standard) PP = PP 14.
14.1.3 Définition du code de pompe 1. Version électrique E 60 Interrupteur principal pour la mise sous/hors tension de la pompe ● Ecran graphique éclairé en arrière-plan, 4 touches de commande ● Commande de course individuelle (chaque course est exécutée entièrement) ●...
14.2 Dimensions 14.2.1 Type V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 et type 00112 Fig. 14.1 Dimensions : Type V3014, V3025, 00043, 00048, 00072 et type 00112 Longueur pour le type 00072 et 00112 avec moteur synchrone traditionnel telle qu’indiquée sur le dessin (246,6 mm). Longueur pour le type 00072 et 00112 avec moteur BLDC (sans balais à...
14.3.4 Montage d’entrées / Montage de sorties 14.3.4.1 Douille à fiche I Entrées Affectation Mise en circuit externe (brun) Signalisation des défauts (noire) contact sans potentiel Attention ;ne brancher aucune tension externe ! (bleu) Signalisation de l’état vide Fig. 14.3 Douille à (noire) fiche I 14.3.4.2...
14.3.5 Affectation des broches des connecteurs / Entrées et sorties 14.3.5.1 Brochage et couleurs des fils du connecteur I (3 broches) Raccord du pré-avertissement de niveau ou signalisation de l’état vide Couleur de brin Points Affectation des broches (Câble de raccordement) brun Pré-avertissement de niveau bleu...
14.5 Performances de débit en fonction de la contre-pression et du réglage de course Exactitude de réglage : + 15 % - 5 % de la valeur nominale, toutes les indications se réfèrent à de l’eau sous une température de 20 °C et conformément aux indications figurant dans les notices techniques.
14.5.3 Performance de débit - type V3025 / 1 MPa (10 bar) Réglage de la longueur de course (%) Fig. 14.11 Performance de débit – type V3025 / 1 MPa (10 bar) 14.5.4 Performance de débit - type V3025 / 1,6 MPa (16 bar) (version spéciale: pressions plus élevées) Réglage de la longueur de course (%) Fig.
14.5.5 Performance de débit - type 00043 / 1 MPa (10 bar) Réglage de la longueur de course (%) Fig. 14.13 Performance de débit – type 00043 / 1 MPa (10 bar) 14.5.6 Performance de débit - type 00043 / 1,6 MPa (16 bar) (version spéciale : pressions plus élevées) Réglage de la longueur de course (%) Fig.
14.5.7 Performance de débit - type 00048 / 0,4 MPa (4 bar) Réglage de la longueur de course (%) Fig. 14.15 Performance de débit – type 00048 / 0,4 MPa (4 bar) 14.5.8 Performance de débit - type 00072 / 0,6 MPa (6 bar) Réglage de la longueur de course (%) Fig.
14.5.9 Performance de débit - type 00072 / 1 MPa (10 bar) Réglage de la longueur de course (%) Fig. 14.17 Performance de débit – type 00072 / 1 MPa (10 bar) 14.5.10 Performance de débit - type 00112 / 0,5 MPa (5 bar) Réglage de la longueur de course (%) Fig.