Sommaire des Matières pour Ecolab Elados EMP III E60
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Betriebsanleitung Operating Instructions Mode d’emploi Elados EMP III E60 und / and / et Elados EMP III E60 PLUS EMP III E 60 PLUS EMP III E 60 PLUS Abb.0.1 EMP III E 60 Abb.0.2 EMP III E 60 (mit Dongle-Box) Deutsch English...
Allgemeines Diese Betriebsanleitung enthält alle Anweisungen zur Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur der Membran-Dosierpumpe der Baureihe ELADOS EMP III E60 ELADOS EMP III E60 PLUS Achten Sie bei der Verwendung dieser Betriebsanleitung unbedingt auf die Softwareversion WICHTIG Ihrer Pumpe (siehe Kapitel „Anzeige der Softwareversion“).
Die in der „DocuApp“ dargestellten Dokumente sind stets aktuell und neue Versionen werden sofort angezeigt. Im folgenden ist die Installation der „Ecolab DocuApp“ für „Android“ und „IOS HINWEIS (Apple)“ Systeme beschrieben. Für weiterführende Infos zur „Ecolab DocuApp“ steht eine eigene Bedienungsanleitung (Art. Nr. 417102298) zur Verfügung.
• Durch Öffnen des Pumpengehäuses geht der Gewährleistungsanspruch verloren. Im Übrigen gelten die allgemeinen Garantie- und Leistungsbedingungen der Firma Ecolab Engineering GmbH. Kontaktadresse / Hersteller Ecolab Engineering GmbH Raiffeisenstraße 7 D-83313 Siegsdorf Telefon (+49) 86 62 / 61 0 Telefax (+49) 86 62 / 61 219 eMail: engineering-mailbox@ecolab.com...
Sicherheit VORSICHT Die Sicherheitshinweise und Hervorhebungen sind in jedem Fall zu beachten! ACHTUNG Sicherheitshinweise • Die Anschluss- und Reparaturarbeiten an der Membran-Dosierpumpe dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal ausgeführt werden. • Vor allen Arbeiten an elektrischen Teilen unbedingt den Netzstecker ziehen. •...
Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus: • Dosierpumpe, EMP III E60 inklusive Netzanschlussleitung (2 m) mit Schutzkontaktstecker und Blindstecker für Ein- und Ausgänge Abb. 3.1 Lieferumfang: Dosierpumpe • Anschlussstecker 5-polig für Impuls- bzw. Normsignaleingang Abb. 3.2 Lieferumfang:Anschlusstecker • Anschluss EMP III E60,16 –...
Funktionsbeschreibung Mechanische Funktionen Abb. 4.1 Mechanische Funktionen Die Dosierpumpen ELADOS EMP III ist eine PLUS elektromotorisch betriebene Membran- Verdränger-Pumpe für den Einsatz im gewerblichen Bereich. Die Dosierpumpe ist für saubere, nicht abrasive Dosiermedien bis zu einer Viskosität von 200 mPas (Messmethode: Brookfield) geeignet.
Aufbau EMP III E60 Pos. Bezeichnung Membranbruchablauf Saugventil (Anschluss saugseitig) Pumpenkopf Druckventil (Anschluss druckseitig) Schiene zum Anschluss der Dongle-Box Dongle-Box Fließrichtung des Dosiermediums Abb. 5.1 EMP III E60 (vorne) Abb. 5.2 EMP III E60 (seitlich) EMP III E60 PLUS Pos. Bezeichnung Membranbruchablauf Saugventil (Anschluss saugseitig)
Einbau Die Installation ist nur durch zugelassene Fachkräfte durchzuführen und die allgemeinen ACHTUNG Richtlinien und örtlichen Installationsvorschriften zu beachten! • Die Dosierpumpe sollte an gut zugänglicher, frostgeschützter Stelle montiert werden. Die Umgebungstemperatur darf +40° C nicht übersteigen. • Die Einbaulage des Gerätes muss waagrecht sein. •...
Geräteinstallation Hydraulische Installation 7.1.1 Installationsbeispiele Die hier aufgeführten Installationsbeispiele und Anwendungen haben funktionalen HINWEIS Charakter. Sie geben einen Überblick über korrekte oder zu vermeidende Installationsarten für die richtige Funktion der Pumpe. Besondere Maßnahmen und Schutzeinrichtungen für die Dosierung gefährlicher bzw. aggressiver Chemikalien sind hier nicht aufgeführt.
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Bei Dosierung in Rohrleitungen mit Unterdruck ist ein Druckhalteventil in die Dosierleitung einzubauen. Ein Druckhalteventil oder ein Dosierventil ist kein HINWEIS absolut dicht schließendes Absperrorgan. Um ein Auslaufen des Dosiermediums bei Pumpen-Stillstand zu verhindern, empfehlen wir zusätzlich den Einbau eines Magnetventils, das mit der Pumpe freigegeben wird.
Abb. 7.10 Geräteinstallation: Hydraulische Installation Beispiele 10 Installation einer Dosierüberwachungseinrichtung: Eine Dosierüberwachungseinrichtung –Ovalradzähler (Pos. 1) oder Strömungswächter- muss in die Dosierleitung nach dem Überströmventil und vor einem Druckhalte- bzw. Dosierventil eingebaut werden. 7.1.2 Anschluss der Saug- und Druckleitung Pos. Bezeichnung Dosierschlauch Überwurfmutter Spannteil...
7.2.2 Ein- und Ausgänge Die Ein- und Ausgänge sind im Lieferzustand mit Schutzkappen versehen, die bei Bedarf zu entfernen sind. (Pos. I-VIII) Da die Schutzkappen, bzw. Anschluss- Stecker codiert sind, ist auf die jeweilige HINWEIS Symbolik zu achten (Pos. I-IV). Wenden Sie beim Aufstecken keine große Kraft an.
7.2.4.3 Installation Ansteuerung über Dosiersperre Die Dosiersperre muss zuerst im Menü aktiviert werden. (siehe Kapitel 10.3.7 HINWEIS „Konfiguration Dosiersperre“). Die Dosiersperre steht in allen Betriebsarten zur Verfügung. = Eingang Dosiersperre mit potentialfreiem Kontakt Belegung Schalteingang GND (┴) 1 +3 = Eingang Dosiersperre mit elektronischem Schalter (NPN) Belegung 5 V, DC...
7.2.4.5 Installation Dosierüberwachung Die Funktion Dosierüberwachung muss zuerst im Menü aktiviert werden. Außerdem muss ausgewählt werden ob die Pins (Eingang „Impuls“) oder (Eingang „Dosiersperre“) HINWEIS für den Dosierüberwachungs- Eingang genutzt werden sollen (siehe Kapitel 10.3.13 „Konfiguration / Dosierüberwachung“). Abb. 7.21 Installation Dosierüberwachung = Eingang Dosierüberwachung mit potentialfreiem Kontakt bei Wahl Eingang „Impuls“...
7.2.5.3.1 Bei Konfigurationseinstellung Alarmausgang “EIN“ ⚫ (Siehe Menübeschreibung, im Kapitel 10.3.9 „Konfiguration / Alarmausgang“) Wenn “Kein Wenn “Alarm“ Power Off Alarm“ (Alarmrelais hat (Alarmrelais hat nicht Jumperstellung angezogen) angezogen) (Alarmrelais hat nicht angezogen) Schließerfunktion: Kontakt offen Kontakt geschlossen Kontakt offen (Standardeinstellung) Öffnerfunktion Kontakt geschlossen...
Aufrüstung der EMP III E60 EMP III E60 PLUS Um die EMP II E60 EMP II E60 zu erweitern und somit entsprechende PLUS Zusatzfunktionen nutzen zu können ist die Erweiterungseinheit Dongle- Box erforderlich. Dongle- Box bietet eine Steckplatzerweiterung und zusätzlich die Möglichkeit einen Ovalradzähler zur Dosiermengenmessung anzuschließen.
Anschlussbelegung der Steckplätze 8.2.1 Anschlussbelegung Steckplatz V (5-polig), Dongle- Box Aderfarbe Belegung (Anschlusskabel) braun Ausgang 5 V DC (belastbar mit max. 50 mA) weiß Busleitung für Ovalradzähler, Typ OGM PLUS blau Schalteingang schwarz GND (┴) grau Frei für zukünftige Verwendung Abb.
8.2.2.2 Installation Dosiersperre (wahlweise Anschluss VII oder VIII) Die Funktion Dosierüberwachung muss zuerst im Menü aktiviert werden. Außerdem muss ausgewählt werden ob die Pins (Eingang „Impuls“) oder (Eingang „Dosiersperre“) HINWEIS für den Dosierüberwachungs- Eingang genutzt werden sollen (siehe Kapitel 10.3.14 „Konfiguration / Charge“).
8.2.3.2 Installation Normsignal (mA) = Normsignaleingang 0/4 – 20 mA Belegung 0/4-20 mA (-) 0/4-20 mA (+) Abb. 8.11 Installation Normsignal (mA) ACHTUNG Beim Anschluss auf richtige Polarität achten! 8.2.3.3 Installation Dosiersperre (wahlweise Anschluss VII oder VIII) Die Dosiersperre muss zuerst im Menü aktiviert werden. (siehe Kapitel: 10.3.7 HINWEIS „Konfiguration Dosiersperre“).
Inbetriebnahme Bei Inbetriebnahme das System wie in Kapitel „Entlüftung der Dosierpumpe“ HINWEIS beschrieben entlüften! Ist die Dosierleitung absperrbar, so sollte ein druckseitiges Überströmventil (Sicherheits- ventil) zur Sicherung der Dosierleitung eingebaut werden, das sich beim max. zulässigen VORSICHT Druck öffnet. Hierdurch kann ein Bersten der Dosierleitung bei Fehlbedienung vermieden werden.
Tastenfunktionen Beschreibung MENU/EXIT-Funktion Einstieg und Verlassen der Menüebenen (Tasten gemeinsam drücken) () Einstellwerte nach oben verändern () Einstellwerte nach unten verändern Abb. 9.3 Menu/Exit Starten der Pumpe Stoppen der Pumpe Bestätigungstaste (ENTER) für eingestellte Werte Abb. 9.4 Start/Stop Testfunktion (Dauerlauf) Abb.
Auslieferzustand 9.7.1 Grundeinstellung der Betriebsart / Anzeige in der Betriebsebene Im Auslieferzustand ist die Betriebsart Intern in der Anzeigevariante Hübe / min eingestellt. In der Betriebsebene werden nach Anlegen der Netzspannung daher im Display folgende Parameter angezeigt. Betriebsart: Intern Dosierfrequenz / - menge in: Hübe/min (122 Hübe/min bei 50 Hz, 146 Hübe/min bei 60 Hz) Betriebszustand:...
Menübeschreibung 10.1 Hauptmenü Das Hauptmenü kann während des laufenden Betriebes der Pumpe aufgerufen werden. Der Einstieg erfolgt durch gleichzeitiges Drücken der und Tasten. Durch nochmaliges gleichzeitiges Drücken der und Tasten erfolgt die Rückkehr in die Betriebsebene. 10.1.1 Übersicht Abb.
10.2.2 Betriebsart / Intern Mit der Betriebsart „intern“ kann die Dosierpumpe ohne externe Signale betrieben werden. Es stehen folgende Anzeigevarianten zur Auswahl: • Hübe/min Die eingestellte Dosiergeschwindigkeit (und somit Dosiermenge) wird in Hübe/min angezeigt. (Standardeinstellung) • Prozent Die eingestellte Dosiergeschwindigkeit (und somit Dosiermenge) wird in Prozent angezeigt.
10.2.2.2 Displayanzeige in der Betriebsebene / Einstellen Die Ein-/Verstellung der Dosiermenge kann in der Betriebsebene während des laufenden Betriebes vorgenommen werden. Wenn der neu eingestellte Wert nicht innerhalb von 10 Sek. durch Drücken der HINWEIS START/STOP-Taste bestätigt wird, bleibt der ursprüngliche Wert erhalten. Hübe/min Prozent (%) Abb.
10.2.3.1 Auswählen Abb. 10.8 Betriebsart: Impuls Auswählen 10.2.3.2 Displayanzeige in der Betriebsebene/ Einstellen Multiplikation Division Abb. 10.9 Einstellen: Multiplikation Abb. 10.10 Einstellen: Division Die Ein- / Verstellung des Multiplikations- bzw. Divisionsfaktors erfolgt in der Betriebsebene und kann während des laufenden Betriebes der Pumpe vorgenommen werden. Wenn der neu eingestellte Wert nicht innerhalb von 10 Sek.
10.3.4 Konfiguration / Einheit Ist bei Betriebsart / Intern die Anzeigevariante Liter gewählt (siehe Kapitel 10.2.2 „Betriebsart/intern“) kann hier die Anzeige von Liter/h auf Gallonen / h (1 Gallone = 3.785 Liter) umgestellt werden. 10.3.4.1 Auswählen Abb. 10.17 Konfiguration / Einheit Auswählen Standardeinstellung = Liter 10.3.5 Konfiguration / Code...
10.3.6 Konfiguration / Autostart Diese Funktion bestimmt ob die Pumpe bei Wiederanlegen der Netzspannung nach Spannungsausfall in den Betriebszustand „OFF“ („Standby“ bei V 3.5) geht, oder ob die Pumpe sofort in der eingestellten Betriebsart weiterlaufen soll. 10.3.6.1 Auswählen Abb. 10.20 Konfiguration / Autostart Auswählen Autostart ist inaktiv.
10.3.8.1 Auswählen Abb. 10.22 Konfiguration / Niveaukontakt Auswählen = Kontakt offen: Niveau n.i.O. (leer) Kontakt geschlossen: Niveau i.O. (voll) (Standardeinstellung) ⚫ = Kontakt geschlossen: Niveau n.i.O. (leer) Kontakt offen: Niveau i.O. (voll) 10.3.9 Konfiguration / Alarmausgang Diese Option ermöglicht die Invertierung des Alarmausganges (Alarmausgangs - Relais hat bei Alarm angezogen oder nicht angezogen).
10.3.10.1 Auswählen Abb. 10.24 Konfiguration / Impulsspeicher Auswählen Der Impulsspeicher ist inaktiv. (Standardeinstellung) Der Impulsspeicher ist aktiv. ✓ 10.3.10.2 Displayanzeige in der Betriebsebene bei aktiviertem Impulsspeicher Displayanzeige Bedeutung Pos. Bezeichnung im Betrieb Impulsspeicher aktiv Impulsmultiplikation Anzahl der eingegangenen Impulse (Beispiel: aus 10 Eingestellter Faktor externen Impulsen werden 20 Hübe)
10.3.11.1 Auswählen Abb. 10.27 Konfiguration / Ovalradzähler PLUS PLUS (nur E60 & OGM bzw. OGM Auswählen Der Ovalradzähler ist inaktiv. (Standardeinstellung) Der Ovalradzähler ist aktiv ✓ 10.3.12 Konfiguration / Dosierregler (nur & PLUS PLUS PLUS PLUS Abb. 10.28 Konfiguration / Dosierregler (nur E60 &...
10.3.12.2 Displayanzeige in der Betriebsebene bei aktiviertem Dosierregler ▼ = Dosierabweichung nach unten Die Pumpe fördert aktuell weniger, als die voreingestellte Hubfrequenz (hier beispielsweise 100/min) verlangt. Die Dosierfrequenz wird automatisch erhöht, bis der Wert angeglichen ist. Abb. 10.30 Displayanzeige in der Betriebsebene bei aktiviertem Dosierregler - = Keine Dosierabweichung Die Pumpe fördert exakt die Menge, die voreingestellt (hier beispielsweise 100/min) ist.
10.3.13.2 Dosierüberwachung / Pumpe stoppen Mit „Pumpe stoppen“ wird eingestellt ob die Pumpe bei „Alarm Dosierüberwachung“ gestoppt wird oder weiterläuft. - Die Pumpe wird bei: “Alarm: Dosierüberwachung“ nicht gestoppt. (Standardeinstellung) ✓ Die Pumpe wird bei: “Alarm: Dosierüberwachung“ gestoppt. Abb. 10.35 Dosierüberwachung / Pumpe stoppen 10.3.13.3 Dosierüberwachung / Hübe Die Option “Hübe“...
10.3.13.5 Dosierüberwachung / Eingang (nur bei E60 OHNE Dongle-Box) Mit der Einstellung „Eingang“ wird festgelegt über welchen Eingang (Impulseingang oder Dosiersperre) an Stecker II (oder Stecker V bei Verwendung einer Dongle-Box) der Pumpe die eingehenden Impulse von der Dosierüberwachungseinheit ausgewertet werden sollen. Je nach ausgewähltem Eingang muss dann die Durchflussüberwachung unterschiedlich angeschlossen werden: Eingang Impuls:...
10.3.14.2 Charge / Menge Mit „Menge“ wird die gewünschte Dosiermenge (in µl, ml, l oder G) pro Chargendosiervorgang festgelegt. Einstellbereich: 0 – 99999 Abb. 10.41 Charge / Menge 417101441_EMP_III_E60.docx - 46 - Rev. 13-10.19...
10.3.14.3 Charge / Eingang (nur bei OHNE Dongle-Box) Mit der Einstellung „Eingang“ wird festgelegt über welchen Eingang (Impulseingang oder Dosiersperre) an Stecker II (oder Stecker VII bei Verwendung einer Dongle Box) der Pumpe der Startimpuls für die Chargendosierung ausgewertet werden sollen. Je nach ausgewähltem Eingang muss dann das Kabel für den Startimpuls unterschiedlich angeschlossen werden: Eingang Impuls:...
10.4.2.1 Vorbereitung Abb. 10.45 Kalibrierung / Pumpe Vorbereitung Pumpe druckseitig betriebsfertig anschließen. (siehe Kapitel „Geräteinstallation“). Geeigneten Messzylinder befüllen und Saugleitung einführen. Das Volumen des Messzylinders sollte 1/50 der Dosierpumpenleistung in Liter/h betragen. Während des Kalibriervorgangs, darf der Saugschlauch in seiner Lage nicht verändert HINWEIS werden.
10.4.3.1 Vorbereitung Abb. 10.47 Kalibrierung / Pumpe Vorbereitung Pumpe druckseitig betriebsfertig anschließen (siehe Kapitel „Geräteinstallation“). geeigneten Messzylinder befüllen und Saugleitung einführen. Das Volumen des Messzylinders sollte 1/50 der Dosierpumpenleistung in Liter/h betragen. Während des Kalibriervorgangs, darf der Saugschlauch in seiner Lage nicht verändert HINWEIS werden.
10.4.4 Kalibrierung / Manuell Wenn der einzugebende Kalibrierwert bekannt ist kann hier eine „Trockenkalibrierung“ (sofortige Eingabe des Wertes ohne vorherigen Kalibrierlauf) vorgenommen werden. Diese Methode ist allerdings nicht sehr genau, da die Vor- Ort- Verhältnisse (Gegendruck, Viskosität; Leitungsquerschnitte und – längen usw.) nicht berücksichtigt werden. Abb.
10.5.1 Übersicht Siehe Kapitel 10.5.2 Siehe Kapitel 10.5.3 Siehe Kapitel 10.5.4 Abb. 10.52 Betriebsdaten Übersicht 10.5.2 Betriebsdaten / Betriebsstunden Hier werden die Laufzeit der Pumpe (entspricht Anzahl der Hübe x 480 ms) seit Erstinbetriebnahme bzw. seit der letzten Rücksetzung angezeigt. 10.5.2.1 Auswählen / Anzeigen / Löschen Abb.
10.5.4 Betriebsdaten / Impulsanzahl Hier wird die über den Impulseingang der Pumpe (Stecker II Pin + 4, siehe Kapitel 7.2.4 „Anschlussbelegung Steckplatz II (5-polig) Eingang für Impuls-, Normsignal, Dosiersperre, Charge und Dosierüberwachung“) eingegangene Anzahl an Impulsen seit Erstinbetriebnahme bzw. seit der letzten Rücksetzung angezeigt. 10.5.4.1 Auswählen / Anzeigen / Löschen Abb.
Wartung Vor Reparatur- und Wartungsarbeiten und Dosierung von gefährlichen Medien immer den VORSICHT Dosierkopf spülen, die Druckleitung entlasten und Schutzkleidung (Schutzbrille, Schutzhandschuhe und Schürze) tragen. Elektroreparaturen dürfen nur durch Elektrofachkräfte ausgeführt werden (Sicherheitsregeln der Berufsgenossenschaft VB G 4 und ZH 1/11)! Beim Öffnen von Abdeckungen oder Entfernen von Teilen, außer wenn dies ohne VORSICHT Werkzeug möglich ist, können spannungsführende Teile freigelegt werden.
11.2 Austausch der Membrane und des Pumpenkopfes Abb. 11.4 Austausch der Membrane und des Pumpenkopfes Pos. Bezeichnung Dosierkopfschrauben bei Typ 00160 – 00540 4 Stck., bei Typ 00800 – 01200 6 Stck. Abdeckplatte Pumpenkopf Membrane Stützscheibe Zwischenscheibe Schrauben (4 Stck.) Zwischenstück Kolbenstange Stopfen...
12.2.1 Deaktivieren von Dongle Box bzw. in der Pumpensoftware PLUS Um eine vormals angeschlossene und dann wieder entfernte Peripherie- Einheit (Dongle- Box, PLUS ) in der Pumpensoftware wieder zu deaktivieren muss wie folgt vorgegangen werden. Angezeigte Alarmmeldung (siehe Abb. 12.10 bzw. 12.11) durch Drücken der Start/Stop- Taste quittieren.
Verschleiß- Ersatzteile (Standard-Ausführung) HINWEIS EBS Nummern werden in der Klammer dargestellt, siehe auch Kapitel 13.1 Explosionszeichnung / Stückliste Typ 00160, 00250 und 00540 Typ 00160 Pos. Beschreibung Typ 00250 Typ 00540 Druckventil PP/FPM (Viton B) 249491 DRV PPFPKE000 (10001565) G 5/8 - G 5/8 - 99 Druckventil PP/EPDM 249493 DRV PPEPKE000...
14.1.2 Pumpenschlüssel 2 11. Anschluss Saugseite = Set für Schlauch 6/12, 10/16 (bei Typ 00160 bis -00540) (Standard) = Set für Schlauch 12/21 (bei Typ 00800 und 01200) 12.Anschluss Druckseite = Set für Schlauch 6/12, 10/16 (bei Typ 00160 bis -00540) (Standard) = Set für Schlauch 12/21 (bei Typ 00800 und 01200) 13.
14.1.3 Pumpenschlüsseldefinition E 60 PLUS 1. Elektrische Version • E 60 Start/Stop Taster zum Ein- Ausschalten der Pumpe • mechanische Hubverstellung • hinterleuchtetes Graphikdisplay, 4 Bedientasten • Einzelhubsteuerung (jeder Hub wird vollständig ausgeführt) • Dosierkontrolle über Hubsignalausgang (rechnerisch) oder über externes Dosierüberwachungssystem •...
14.6 Dosierleistungen Die reproduzierbare Dosiergenauigkeit beträgt ca. ± 3 % bei minimal 30 % Hublänge und gleichbleibenden Verhältnissen. Durch die Charakteristik der Pumpe kann es bis zum Erreichen der Betriebstemperatur zu höheren Leistungen kommen. Unter Beachtung folgender Punkte kann eine genaue Dosierung erreicht werden: a) Alle Dosierleistungsangaben sind bezogen auf Messungen mit Wasser bei 20 °C, konstanter Versorgungsspannung und betriebswarmen Zustand der Dosierpumpe.
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Contents General .......................... 74 EBS numbers ............................... 74 Transport damage ..............................76 Warranty coverage ............................... 76 Contact address / Manufacturer ........................... 76 Safety ..........................77 Safety Notes ................................. 77 Emphases ................................77 Enumerations ............................... 77 Special safety notes for maintenance and repair work ..................77 Delivery scope ........................
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Startup ........................... 96 Switching on the pump / Switching off the pump ....................96 Setting of the metering output (mechanical) ......................96 Venting the metering pump ..........................96 Key functions ................................ 97 Description of display symbols ..........................97 Software version display ............................97 Delivery condition ..............................
General This Manual contains all of the instructions for installing, starting up, maintaining & repairing membrane metering pumps of ELADOS EMP III E60 ELADOS EMP III E60 PLUS Please note your pump’s software version when using these operating instructions IMPORTANT (see chapter “Software version display”).
1. Call the "Google Play Store" with your smartphone/tablet. 2. Enter the name „Ecolab DocuAPP“ in the search field. 3. Select by the search term Ecolab DocuAPP in conjunction with this symbol „Ecolab DocuApp“. 4. Press the button [install]. - The „Ecolab DocuApp“...
• Only original spare parts must be used for repairs. • The warranty claim is invalidated if the pump housing is opened. In addition, the general warranty and service conditions of the company Ecolab Engineering GmbH are applicable. Contact address / Manufacturer Ecolab Engineering GmbH Raiffeisenstraße 7...
Safety CAUTION Safety notes and emphasized texts have to be observed in either case! WARNING Safety Notes • Connection and repair work on the membrane metering pump must only be performed by authorized technical personnel. • The power supply plug must always be disconnected before starting any work on electrical components.
Delivery scope The delivery scope consists of: Metering pump, EMP III E60 • including main power supply cable (2 m) with shock-proof plug and dummy plug for inputs and outputs Fig. 3.1 Delivery scope: metering pump 5-terminal connector plug for pulsed or standard •...
Functional description Mechanical functions Fig. 4.1 Mechanical functions The metering pumps ELADOS EMP III are membrane PLUS metering pumps driven by an electrical motor. The metering pumps are suitable for use with clean, non-abrasive metering media with a viscosity of up to 200 mPas (measuring manner: Brookfield).
Setup EMP III E60 Pos. Description Diaphragm breakage sequence Suction valve (connection on the suction side) Pump head Pressure valve (connection on the pressure side) Rail for connecting the dongle box Dongle box Flow direction of the metering medium Fig. 5.1 EMP III E60 (front) Fig.
Mounting The installation must only be performed by authorized personnel and the general guidelines WARNING and local installation regulations must be observed! • The metering pump should be fitted in an easy-to-access, frost-free location. The ambient temperature must not exceed +40° C. •...
Device installation Hydraulic installation 7.1.1 Installation examples The installation examples and applications provided here are of a functional nature. They NOTE give an overview of installation types which are correct or to be avoided for the correct functioning of the pump. Specific measures and protection devices for the metering of dangerous or aggressive chemicals are not provided here.
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For metering in pipelines with underpressure, a pressure control valve must be built into the metering pipe. A pressure control valve or a metering valve is not an NOTE absolutely hermetically sealing shutoff device. To prevent the running out of the metering medium when the pump is stopped, we also recommend the fitting of a solenoid valve which is approved for use with the pump.
Fig. 7.10 Device installation: Hydraulic installation Installation examples 10 Installation of a metering monitoring system: A metering monitoring system – oval gear meter (1) or flow indicator - has to be installed in the metering pipeline between the pressure relieve valve and the pressure control resp.metering valve. 7.1.2 Connecting the suction pipe and pressure pipe Pos.
7.2.2 Inputs and outputs The inputs and outputs in are equipped with protective caps in the as-delivered condition. These caps must be removed when necessary. (Pos. I-VIII) Since the protective caps or connector plugs are NOTE coded, the respective images must be observed (Pos.
7.2.4 Connector assignment of slot II (5-terminal) Input for pulse signal, standard signal, metering lock, batch and metering monitoring Conductor coloring Assignment (cable connection) brown output 5 V, DC (loadable with max. 50 mA) pulse input (also as configurable batch / metering white monitoring;...
7.2.4.3 Installing the control via the metering lock The metering lock function must be activated in menu first. (see chapter: 10.3.7 NOTE “Configuration metering lock”). The metering lock is available in all operation modes. = Input metering lock with potential-free contact Assignment Relay input GND (┴)
7.2.4.5 Installing the metering monitoring The metering monitoring function must be activated in menu first. The selection must also NOTE be made of whether the pins (input “pulse”) or (input “metering lock”) should be used for the metering monitoring input (see chapter 10.3.13). Fig.
7.2.5.3.1 In the alarm output "ON" ⚫ configuration setting (see menu description in chapter 10.3.9 “Configuration / Alarm output”) If “No Alarm“ If “Alarm“ Power Off Jumper (Alarm relay has not (Alarm relay has (Alarm relay has not pulled in) pulled in) pulled in) Closing function:...
Upgrading the EMP III E60 to the EMP III E60 PLUS To upgrade the EMP III E60 to the EMP III E60 and thus access the additional functions, PLUS obtain the dongle box from our range of accessories. dongle box is a slot extension, as well as a means of connecting an oval gear meter for measuring the metering rate.
Connector assignments of the slots 8.2.1 Connector assignments of slot V (5-terminal), Dongle-box Conductor coloring Assignment (cable connection) brown Output 5 V DC (load with max. 50 mA) white Bus line for oval gear meter, type OGM PLUS blue Relay input black GND (┴) grey...
8.2.2 Connector assignments of Slot VII (5-terminal) input for batch pulse and metering lock Conductor coloring Assignment (cable connection) brown Output 5 V, DC (load with max. 50 mA) white Input batch metering blue Input metering lock black GND (┴) grey Free for future use Fig.
8.2.2.2 Installing the metering lock The metering lock function must be activated in menu first. The selection must also be NOTE made of whether the pins (input “pulse”) or (input “metering lock”) should be used for the metering monitoring input (see chapter 10.3.14). = Input metering monitoring with potential-free contact, with selection „metering lock“...
8.2.3.2 Installing the standard signal (mA) = Standard signal input 0/4 – 20 mA Assignment 0/4-20 mA (-) 0/4-20 mA (+) Fig. 8.11 Installing the standard signal (mA) WARNING Observe correct polarity during connection! 8.2.3.3 Installing the metering lock The metering lock function must be activated in menu first. (see chapter: 10.3.7 NOTE “configuration metering lock”) The metering lock is available in all operation modes.
Startup NOTE On startup, vent the system as described in chapter “Venting the metering pump“! If the metering pipe can be shut off, an overflow valve (safety valve) should be installed on the pressure side, which opens at the maximum permissible pressure level, in order to CAUTION protect the metering line.
Key functions Description MENU/EXIT function entry and exiting of the menu levels (keep keys pressed down together) () Modify set values upwards () Modify set values downwards Fig. 9.3 Menu/Exit Start the pump Stop the pump Confirmation key (ENTER) for set values Fig.
Delivery condition 9.7.1 Basic setting of the mode of operation / display in the operating display Operating mode: internal Metering frequency / - quantity: strokes / min (122 strokes / min at 50 Hz, 146 H strokes / min at 60 Hz) Operating state: OFF (at V 4.1, „Standby“...
Menu description 10.1 Main menu The main menu can be accessed while the pump is operating. It is started by simultaneously pressing the and keys. Simultaneously press the and keys again to return to the operating display. 10.1.1 Overview Fig.
10.2.2 Operation mode / internal The “internal” operation mode can be used to operate metering pump without external signals. The following display options can be selected: • Strokes/min The configured metering speed (and thus the metering rate) is displayed in strokes/min. (Default setting) •...
10.2.2.2 Display in the operating display/ Setting The metering rate can be configured/adjusted in the operating display during operations. If the newly set value is not confirmed within 10 seconds by pressing the START/STOP NOTE key, the system reverts to the primarily value. Strokes/min Percent (%) Fig.
10.2.3.1 Selecting Fig. 10.8 Operating mode / pulse: Selecting 10.2.3.2 Display in the operating display/ Setting Multiplication Division Fig. 10.9 Display inthe operating display / Setting. Multiplication Fig. 10.10 Display inthe operating display / Setting: Division The multiplication and division factors are configured / adjusted in the operating display. This can take place while the pump is operating.
10.2.4.1 Selecting Fig. 10.11 Operating mode / current (external standard signal): Selecting see chapter 10.2.4.1.1 „Setting operation mode / current / user defined“ 10.2.4.1.1 Setting operation mode / current / user defined NOTE The difference in the set values must be greater than or equal to 5. (e.g. min. 10 max. 15). Fig.
10.2.4.2 Display in the operating display Display Pos. Description Range of input signal, preset in the menu Actual applied current value Stroke frequency in % Fig. 10.13 Display in the operating display 10.3 Configuration 10.3.1 Overview Configuration of: see chapter: ➢...
10.3.4 Configuration / Unit If ‘litre’ is selected for the ‘internal’ operation mode (see chapter 10.2.2 “Operation mode / internal”), this can be used to change the display from litres/h to gallons/ h (1 gallon = 3,785 litres). 10.3.4.1 Selecting Fig.
10.3.6 Configuration / Autostart This function determines whether the pump is set to ‘OFF’ (“Standby” in V 3.5) when the mains connection is re-established following a power cut or if the pump should immediately recommence functioning in the configured operation mode. 10.3.6.1 Selecting Fig.
10.3.8.1 Selecting Fig. 10.22 Configuration / Low-level-contact: Selecting = contact open: level not OK (empty) contact closed: level OK (full) (Default setting) ⚫ = contact closed: level not OK (empty) contact open: level OK (full) 10.3.9 Configuration / Alarm output This option permits the inversion of the alarm output (alarm output relay has pulled in or not pulled in when the alarm was triggered).
10.3.10.1 Selecting Fig. 10.24 Configuration / pulse memory: Selecting pulse memory is inactive. (Default setting) pulse memory is active. ✓ 10.3.10.2 Display in the operating display with an active pulse memory Display in Meaning Pos. Description operation Pulse memory active Pulse multiplication Number of pulses received (Example: 10 external pulses...
10.3.11.1 Selecting Fig. 10.27 Configuration / Oval gear meter PLUS PLUS (only E60 & OGM bzw. OGM ): Selecting oval gear meter is inactive. (Default setting) oval gear meter is active. ✓ 10.3.12 Configuration / Metering controller (only & PLUS PLUS PLUS PLUS...
10.3.12.2 Display in the operating display with an active metering controller ▼ = Downward metering divergence The pump is currently delivering less than the preset stroke frequency (here 100/min for example) requires. Metering frequency is increased automatically until the actual value matches the target value.
10.3.13.2 Metering monitoring / Stop pump Fig. 10.35 Metering monitoring / Stop pump The “stop pump” function is used to set whether or not the pump should be stopped if a “metering monitoring alarm” is triggered. - Pump is not stopped when a “metering monitoring alarm”...
10.3.13.5 Metering monitoring / Input (only at E60 WITHOUT Dongle box) The “Input” setting is used to determine which input (pulse input or metering lock) at plug II (or at plug V if a dongle-box is used) of the pump should be used to evaluate the incoming pulses from the metering monitoring unit.
10.3.14.2 Batch / Quantity “Quantity” is used to establish the desired metering quantity (in µl, ml, l or G) per batch metering process. Setting range: 0 – 99999 Fig. 10.41 Configuration Batch / Quantity 417101441_EMP_III_E60.docx - 113 - Rev. 13-10.19...
10.3.14.3 Batch / Input (only at WITHOUT Dongle box) The “Input” setting is used to determine which input (pulse input or metering lock) at plug II (or plug VII if a dongle box is used) of the pump should be used to evaluate the start pulse for the batch metering.
10.4.2.1 Preparation Fig. 10.45 Calibration / pump: Preparation Connect the pump ready for operation on the pressure side (see section “Installing the device”). Fill a suitable measuring cylinder and insert the suction line. The volume of the measuring cylinder should be 1/50 of the metering pump rate in litres/h. During this process, the suction tube must not change its position.
10.4.3.1 Preparation PLUS Fig. 10.47 Calibration /pump with oval gear meter (OGM ): Preparation Connect the pump ready for operation on the pressure side (see section “Installing the device”). Fill a suitable measuring cylinder and insert the suction line. The volume of the measuring cylinder should be 1/50 of the metering pump rate in litres/h.
10.4.4 Calibration / Manual If the calibration value to be entered is known, a “dry calibration” (immediate entry of the value without a previous calibration process) can be conducted. However, this method is not very accurate as no consideration is given to the on-site conditions (back-pressure, viscosity, cable cross-chapters and lengths etc).
10.5.1 Overview see chapter 10.5.2 see chapter 10.5.3 see chapter 10.5.4 Fig. 10.52 Operating data: Overview 10.5.2 Operating data / Operating hours The pump running time (number of strokes x 480 ms) since it was first commissioned or last reset is displayed. 10.5.2.1 Selecting / Displaying / Deleting Fig.
10.5.4 Operating data / Amount of pulses The number of pulses received via the pump’s pulse input (plug II pins 3+4, see chapter 7.2.4 “Connector assignment of slot II (5-terminal) Input for pulse signal, standard signal, metering lock, batch and metering monitoring”) since it was first commissioned or last reset is displayed.
Maintenance Prior to repair and maintenance work and metering of dangerous media, always rinse the CAUTION metering head, relieve the pressure pipe and wear protective clothing (protective goggles, gloves and apron). Electronics repairs must only be performed by trained electricians, following the safety regulations of the professional association VB G 4 and ZH 1/11)! When opening the covers or removing parts, except when this is possible without tools, CAUTION...
11.2 Replacing the diaphragm and pump head Fig. 11.4 Replacing the diaphragm and pump head Pos. Description Metering head screws type 00160 – 00540 4 pieces, type 00800 – 01200 6 pieces Cover plate Pump head Diaphragm Supporting disk Sandwich plate Screws (4 pieces) Intermediate piece Piston rod...
12.2.1 Deactivating of Dongle Box respective in the pump software PLUS The following procedure is applied to re-disable a peripheral unit (dongle box, PLUS which had previously been connected and has then been removed again, in the pump software. Cancel the alarm signal which appears by pressing the Start/Stop button. ...
Wearing parts and spare parts (standard version) Fehler! Verweisquelle EBS numbers are displayed in brackets, see also chapter NOTE konnte nicht gefunden werden. 13.1 Exploded drawings / list of parts, type 00160, 00250 and 00540 type 00160 Pos. Description type 00250 type 00540 Pressure valve PP/FPM (Viton B)
14.1.3 Pump key definition E 60 PLUS 1. Electrical version • E 60 On/Off switch for switching the pump • mechanical stroke adjustment • backlit graphical display, 4 control keys • individual stroke control (each stroke is executed completely) • metering control via stroke signal output (computed) or via external metering monitoring system •...
14.5 Connector assignments 14.5.1 Pin assignment / conductor coloring connector I (3-terminal) Connector for low-level advance warning or empty report Conductor coloring Pos. Assignment (cable connection) brown low-level advance warning blue empty report black see also chapter: 7.2.3 „Connector assignments of Slot I (3-terminal) Input for low-level advance warning and empty report“...
14.6 Metering rates The reproducible metering precision is about +/- 3 % at a minimum 30 % stroke distance and under constant conditions. Due to the characteristics of the pump, higher output can be produced until the operating temperature is reached. Precise metering can be achieved by taking the following points into consideration: a) All metering capacity informations relates to measurements using water at 20°C, with a constant power supply and warmed-up pump.
Declaration of Conformity 417101441_EMP_III_E60.docx - 137 - Rev. 13-10.19...
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Sommaire Généralités ......................... 141 Numéros-EBS ..............................141 Dommages pendant le transport ........................143 Etendue de la garantie ............................143 Contact / adresse du fabricant ........................... 143 Sécurité ........................144 Instructions de sécurité ............................144 Passages mis en évidence ..........................144 Énumérations ..............................
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Mise en service ......................163 Mise en marche / Arrêt de la pompe ........................163 Réglage de la capacité de dosage (mécanique) ....................163 Purge de la pompe doseuse ..........................163 Fonctions des touches ............................164 Symboles Affichés .............................. 164 Affichage de la version du logiciel ........................
Généralités Ce mode d'emploi contient toutes les instructions concernant l’installation et la mise en service ainsi que les travaux de maintenance et de réparation sur la pompe doseuse à membrane des séries ELADOS EMP III E60 ELADOS EMP III E60 ...
1. Appelez le "Google Play Store" avec votre smartphone/tablette. 2. Entrez le nom „Ecolab DocuAPP“ dans le champ de recherche. 3. Sélectionner par le terme de recherche Ecolab DocuAPP en conjonction avec ce symbole ça « Ecolab DocuApp » .
Par ailleurs, seront valables les conditions générales de garantie et de prestations de la société Ecolab Engineering GmbH. Contact / adresse du fabricant Ecolab Engineering GmbH Raiffeisenstraße 7 D-83313 Siegsdorf Telefon (+49) 86 62 / 61 0 Telefax (+49) 86 62 / 61 219 eMail: engineering-mailbox@ecolab.com...
Sécurité PRECAUTION Il est impératif d’observer dans tous les cas les avis de sécurité et les remarques mises en évidence! ATTENTION Instructions de sécurité • Les travaux de raccordement et de réparation sur la pompe doseuse à membrane doivent être exécutés uniquement par un personnel spécialisé et agréé. •...
Contenu de la livraison La livraison comprend les éléments suivants : Pompe doseuse, modèle EMP III E60 • y compris le câble de branchement au réseau (2 m) avec connecteur à contacts de protection et connecteur borgne pour les entrées et les sorties. Fig.
Description du fonctionnement Fonctions mécaniques Fig. 4.1 Fonctions mécaniques Les pompes doseuses ELADOS EMP III sont des pompes de PLUS refoulement à membrane qui fonctionnent par électromoteur. La pompe doseuse convient à l’utilisation de substances dosées propres et non abrasives dont la viscosité...
Structure EMP III E60 Pos. Désignation Ecoulement en cas de rupture de membrane Soupape d’aspiration (raccord du côté aspiration) Tête de pompe Soupape de pression (raccord du côté pression) Glissière pour la connexion du Dongle-Box Dongle-Box Sens d’écoulement de la matière de dosage Fig.
Montage L’installation doit être exécutée uniquement par des ouvriers spécialisés et agréés ; de ATTENTION plus, il est impératif d’observer les directives générales et les prescriptions d’installation ! • La pompe doseuse doit être montée à un endroit bien accessible et être protégée du gel. La température ambiante ne doit pas dépasser +40°...
Installation de l’appareil Installation hydraulique 7.1.1 Exemples d’installation Les applications et les exemples d’installation mentionnés ici ont un caractère INDICATION fonctionnel. Ils fournissent une vue d’ensemble sur les modes d’installation corrects ou sur ceux qui doivent être évités, pour le bon fonctionnement de la pompe. Des mesures spéciales et des dispositifs de protection particuliers pour le dosage de produits chimiques dangereux ou agressifs ne sont pas mentionnés ici.
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l faut installer une soupape de maintien de la pression dans la conduite de dosage lors du dosage dans des tuyauteries où règne une dépression. Une soupape de maintien de la pression ou une INDICATION soupape de dosage n’est pas un organe d’arrêt qui se ferme avec une étanchéité...
Fig. 7.10 Installation hydraulique : exemples d’installation 10 I Installation d’un dispositif de surveillance du dosage : Un dispositif de surveillance du dosage – compteur à roues ovales (Pos.1) ou contrôleur d’écoulement – doit être monté dans la conduite de dosage après la soupape de surpression et avant une soupape du maintien de la pression ou une soupape de dosage.
7.2.2 Entrées et sorties A la livraison, les entrées et les sorties sont munies de capuchons de protection qui doivent être retirés si nécessaire (pos. I-VIII). Comme les capuchons de protection ou les fiches de connexion sont codés, il convient INDICATION de prêter attention aux symboles respectifs (I-IV).
7.2.4 Affectation des connexions - emplacement enfichable II (à 5 broches) entrée du signal d’impulsion, du signal normalisé, du blocage du dosage, de la charge et de la surveillance du dosage Points Couleur de brin Mise en état d'occupation (Câble de raccordement) brun Sortie 5 V, DC (peut recevoir une intensité...
7.2.4.3 Installation de la commande via le blocage du dosage L’entrée du blocage de dosage doit être activée dans le menu (voir chapitre: 10.3.7 INDICATION Configuration du « Blocage du dosage ») et est disponible dans tous les modes de service.
7.2.4.5 Installation de la surveillance du dosage La fonction de surveillance du dosage doit d'abord être activée dans le menu. En outre, il est nécessaire de sélectionner les broches qui devront être utilisées pour l’entrée de INDICATION surveillance du dosage, à savoir les broches (entrée «...
7.2.5.1 Installation de la sortie d’alarme ou de la sortie de signalisation = Sortie de pré-avertissement de niveau, signalisation d’état vide et défaut Entrée de pré-avertissement de niveau active : cycle de la sortie d’enclenchement Entrée de signalisation d’état vide active ou entrée de défaut active respectivement : Sortie d’enclenchement fermée (fonction inversable, voir chapitre...
7.2.5.3.1 Avec le réglage de configuration - sortie d’alarme « ON » ⚫ (Voir la description des menus au chapitre 10.3.9 «Configuration / alarme») Si « Aucune alarme » Si « Alarme » Power Off (le relais d’alarme (le relais (le relais d’alarme Réglage des cavaliers n’est pas activé)
Conversion de l’ EMPIII E60 sur l’ EMPIII E60 PLUS Afin de convertir l’ EMP III E60 sur l’ EMP III E60 plus évoluée et de pouvoir ainsi PLUS accéder aux fonctions supplémentaires, il est nécessaire d’acquérir le Dongle-Box. Dongle- Box offre des emplacements supplémentaires, ainsi que la possibilité...
Affectation des connexions des emplacements enfichables 8.2.1 Affectation des connexions - emplacement enfichable V (à 5 broches), Dongle- Box Couleur de brin Points Affectation des broches (Câble de raccordement) brun Sortie 5 V, DC (résistant max. 50 mA) blanc Ligne omnibus pour compteur à roues ovales, OGM PLUS bleu Entrée du signal...
8.2.2 Affectation des connexions - emplacement enfichable VII (à 5 broches) entrée de l’impulsion de charge et du blocage du dosage Couleur de brin Points Mise en état d'occupation (Câble de raccordement) brun Sortie 5 V, DC (peut recevoir une intensité max. de 50 mA) blanc Entrée pour impulsion de charge bleu...
8.2.2.2 Installation du blocage du dosage(au choix douille à fiche VII ou VIII) L’entrée du blocage de dosage doit être activée dans le menu. En outre, il est nécessaire de sélectionner les broches qui devront être utilisées pour l’entrée de surveillance du INDICATION dosage, à...
8.2.3.2 Installation du signal normalisé (mA) = Entrée du signal normalisé 0/4 – 20 mA Points Mise en état d'occupation 0/4-20 mA (-) 0/4-20 mA (+) Fig. 8.11 Installation du signal normalisé (mA) ATTENTION Lors du raccordement, bien respecter la polarité ! 8.2.3.3 Installation du blocage du dosage (au choix douille à...
Mise en service Lors de la mise en service, il convient de purger le système comme décrit INDICATION au chapitre « Purge de la pompe doseuse »! Si la précision de dosage peut être verrouillée, il convient d’intégrer un limiteur de débit du côté...
Fonctions des touches Description Fonction MENU/EXIT : accéder aux et quitter les niveaux de menu (maintenir les touches enfoncées simultanément) () Modifier les valeurs ajustées vers le haut () Modifier les valeurs ajustées vers le bas Fig. 9.3 Menu/Exit Démarrage de la pompe Arrêt de la pompe Touche de confirmation (ENTER) pour les valeurs ajustées Fig.
Etat à la livraison 9.7.1 Réglage de base du mode d’operation / Affichage dans le niveau de fonctionnement Dans l’état à la livraison, le mode d’operation interne est ajusté d’une variante d’affichage courses / min. Dans l’état livré, après l’application de la tension du réseau, les réglages de base suivants sont affichés à...
Description des menus 10.1 Menu principal Le menu principal peut être appelé pendant le fonctionnement de la pompe. L'entrée s'effectue par un appui simultané sur les touches et . Un appui simultané supplémentaire sur les touches et permet de retourner à l’indicateur de progression de l’appel 10.1.1 Vue d’ensemble...
10.2.2 Mode opération / Interne Le mode opération « interne » permet d’utiliser la pompe de dosage sans signal externe. Les variantes d’affichage suivantes peuvent être sélectionnées : • Courses/min La vitesse de dosage réglée (et donc la quantité de dosage) affichée en courses/min.
10.2.2.2 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / réglage Le réglage de la quantité de dosage peut être effectué dans l’indicateur de progression de l’appel pendant le fonctionnement. Si la valeur nouvellement ajustée n’est pas confirmée dans les 10 prochaines INDICATION secondes par une pression de la touche «...
10.2.3.1 Sélectionner Fig. 10.8 Mode opération / Impulsions: Sélectionner 10.2.3.2 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / réglage Multiplication Division Fig. 10.9 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / Fig. 10.10 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / réglage : réglage : multiplikation division Le réglage du facteur de multiplication ou de division est effectué...
10.2.4.1 Sélectionner Fig. 10.11 Mode operation / courant (signal normalisé externe) Sèlectionner voir au : chapitre 10.2.4.1.1 « Réglage mode opération / courant / choix par opérateur“ 10.2.4.1.1 Réglage mode opération / courant / choix par opérateur La différence des valeurs ajustées doit être supérieure ou égale à 5. REMARQUE (par exemple, min.
10.2.4.2 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel Affichage à l’écran Pos. Description Zone de travail pré-ajustée dans le menu Intensité du courant qui passe actuellement Fréquence de course en % Fig. 10.13 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel 10.3 Configuration 10.3.1...
10.3.6 Configuration / Demarrage auto Cette fonction permet de déterminer si la pompe passe dans l'état "OFF" ("standby" pour V 3.5) lors d’un retour de la tension du réseau après une panne de courant ou si la pompe doit immédiatement redémarrer dans le mode opération réglé. 10.3.6.1 Sélectionner Fig.
10.3.10.1 Sélectionner Fig. 10.24 Configuration / mémoire d’impusions : Sélectionner La mémoire d’impulsions est inactive. (Par défaut) La mémoire d’impulsions est ✓ active. 10.3.10.2 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel lorsque la mémoire d’impulsions est activée Affichage en Signification Pos.
10.3.11.1 Sélectionner Fig. 10.27 Configuration / Compteur à roues ovales : Sélectionner Compteur du dosage est inaktiv. (Par défaut) Compteur du dosage est aktiv ✓ 10.3.12 Configuration / Réglage du dosage (justement & PLUS PLUS PLUS PLUS Fig. 10.28 Configuration / Réglage du dosage (justement E60 &...
10.3.12.2 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel lorsque le régulateur de dosage est activé ▼ = écart de dosage vers le bas La pompe débite actuellement moins que ce qui est exigé par la fréquence de course pré-ajustée (ici par exemple 100/min.). La fréquence de dosage est augmentée automatiquement jusqu’à...
10.3.13.2 Contrôle du dosage / Arrét pompe Fig. 10.35 Contrôle du dosage / Arrêt pompe Avec « arrêt pompe », on détermine si la pompe doit être arrêtée ou continuer de fonctionner si une « Alarme Contrôle de dosage » est déclenchée. - La pompe n’est pas arrêtée : En cas de «...
10.3.13.5 Contrôle du dosage / Entrée blocage dosage (seulement pour E60 SANS Dongle-Box) Le réglage « entrée » permet de déterminer par quelle entrée (entrée des impulsions ou blocage du dosage) du connecteur II (ou du connecteur V en cas d’utilisation d’une Dongle Box) de la pompe, les impulsions provenant de l’unité...
10.3.14.2 Charge / Quantité « Quantité » permet de déterminer la quantité de dosage souhaitée (en µl, ml, l ou g) par processus de dosage par charges. Plage de réglage: 0 – 99999 Fig. 10.41 Configuration Charge / Quanité 417101441_EMP_III_E60.docx - 183 - Rev.
10.3.14.3 Charge / Entrée (seulement pour E60 SANS Dongle-Box) Le réglage « entrée » permet de déterminer par quelle entrée (entrée des impulsions ou blocage du dosage) du connecteur II (ou du connecteur VII en cas d’utilisation d’une Dongle Box) de la pompe, l’impulsion de démarrage pour le dosage par charges doit être analysée. Le câble pour l’impulsion de démarrage doit alors être branché...
10.4.2.1 Préparation Fig. 10.45 Étalonnage:/ pompe : Préparation Brancher la pompe du côté de la pression (voir chapitre « Installation des appareils »). Remplir les cylindres de mesure appropriés et insérer la conduite d’aspiration Le volume maximal du cylindre de mesure ne doit pas dépasser 1/50 de la puissance de la pompe doseuse.
10.4.3.1 Préparation PLUS Fig. 10.47 Étalonnage / pompe avec compteur à roues ovales (OGM Brancher la pompe du côté de la pression (voir chapitre « Installation des appareils »). Remplir les cylindres de mesure appropriés et insérer la conduite d’aspiration Le volume maximal du cylindre de mesure ne doit pas dépasser 1/50 de la puissance de la pompe doseuse.
10.4.4 Étalonnage / Manuell Si la valeur d’étalonnage à saisir est connue, il est possible d'effectuer un « étalonnage à sec » (saisie immédiate de la valeur sans calibrage préalable). Cette méthode n'est cependant pas très précise car les conditions sur le site (contre-pression, viscosité, section et longueur des conduites etc.) ne sont pas prises en compte.
10.5.1 Vue d’ensemble 10.5.2 Voir au chapitre 10.5.3 Voir au chapitre 10.5.4 Voir au chapitre Fig. 10.52 Données d’operation : Vue d’ensmble 10.5.2 Donées d’opération / Heures d’opération Le temps de fonctionnement de la pompe (correspondant au nombre de courses x 480 ms) depuis la première mise en service ou depuis la dernière réinitialisation est affiché...
10.5.4 Donées d’opération / Nombre d’impulsions Le nombre d’impulsions entrées par l’intermédiaire de l’entrée des impulsions de la pompe (connecteur II, broches 3+4, voir chapitre 7.2.4 « Fonction des broches Connecteur II ») depuis la première mise en service ou depuis la dernière réinitialisation est affiché ici. 10.5.4.1 Sélectionner / afficher / annuler Fig.
Maintenance Avant des travaux de maintenance et de réparation, ainsi qu’au dosage de matières PRECAUTION dangereuses, il faut toujours rincer la tête de dosage, décharger la conduite de pression et porter des vêtements de protection (lunettes de protection, gants de protection et tablier) Seuls des électriciens spécialisés sont autorisés à...
11.2 Remplacement de la membrane et de la tête de pompe Fig. 11.4 Remplacement de la membrane et de la tête de pompe Pos. Désignation Vis de la tête de dosage, type 00160 – 00540 4 pièce, type 00800 – 01200 6 pièce Plaque de recouvrement Tête de pompe Membrane...
Défauts de service 12.1 Message d’avertissement - Dosage (afficheur) Afficheur Signification Répercussion Origine Elimination Message de réserve La pompe continue Le pré-avertissement de Constituer une réserve en (clignotant). de tourner. niveau est actif. matière de dosage. Fig. 12.1 Defauts de service : Message d’avertissement – Dosage (afficheur) : Message de réserve La pompe est La signalisation de l’état Constituer une réserve en...
12.2.1 Désactiver de Dongle Box, MicroFlow dans le logiciel de la pompe PLUS PLUS Afin de pouvoir désactiver de nouveau un appareil périphérique précédemment connecté puis de nouveau retiré (Dongle- Box, OGM PLUS , MicroFlow PLUS ) depuis le logiciel de la pompe, il convient de procéder comme suit.
Pièces d’usure et pièces détachées (modèle standard) INDICATION Les numéros - EBS sont affichés entre parenthèses. voir chapitre 13.1 Vue éclatée / Liste des pièces, Type 00160, Type 00250, Type 00540 Type 00160 Pos. Description Type 00250 Type 00540 Soupape de pression PP/FPM (Viton B) 249491 DRV PPFPKE000...
13.5 Dessin / Liste des pièces, type 00800, type 01200 Type 00800 Fig. 13.2 Pos. Description Type 01200 Soupape de pression/ d’aspiration PP/FPM (Viton 249075 B) SDV PPFPKE000 G1¼ - (10001904) G1¼ - 99 Soupape de pression/ d’aspiration PP/EPDM 249055 SDV PPEPKE000 G1¼...
14.1.2 Codes de pompe 2 11. Raccord du côté aspiration = Set pour tuyau flexible 6/12, 10/16 (Type 00160-00540) (standard) = Set pour tuyau flexible 12/21 (Type 00800 + 01200) 12. Raccord du côté pression = Set pour tuyau flexible 6/12, 10/16 (Type 00160-00540) (standard) = Set pour tuyau flexible 12/21 (Type 00800 + 01200) 13.
14.1.3 Définition du code de pompe E 60 PLUS 1. Version électrique • E 60 Interrupteur principal pour la mise sous/hors tension de la pompe • Ecran graphique éclairé en arrière-plan, 4 touches de commande • Commande de course individuelle (chaque course est exécutée entièrement) •...
14.5 Affectation des broches des connecteurs / Entrées et sorties 14.5.1 Brochage et couleurs des fils du connecteur I (3 broches) Raccord du pré-avertissement de niveau ou signalisation de l’état vide Couleur de brin Points Mise en état d'occupation (Câble de raccordement) brun Pré-avertissement de niveau bleu...
14.6 Performances de dosage La précision reproductible du dosage est approximativement de ± 3 % si la course est d‘un minimum de 30 %, et sous conditions invariables. Pour assurer un dosage exact il faut prendre en considération les points suivants : a) Toutes les données concernant les performances du dosage sont relatives à...
14.7.2 Performance de débit - type 00160 / 1,6 MPa (16 bar) (version spéciale : pressions plus élevées) Réglage de la longueur de course (%) Fig. 14.10 Performance de débit – type 00250 / 1,6 MPa (16 bar) / (version spéciale : pressions plus élevées) 14.7.3 Performance de débit - type 00250 / 1MPa (10 bar) Réglage de la longueur de course (%)
14.7.4 Performance de débit - type 00250 / 12 bar (version spéciale : pressions plus élevées) Réglage de la longueur de course (%) Fig. 14.12 Performance de débit – type 00540 / 1,6 MPa (16 bar) / (version spéciale : pressions plus élevées) 14.7.5 Performance de débit - type 00540 / 10 bar Réglage de la longueur de course (%)
14.7.6 Performance de débit - type 00800 / 0,4 MPa (4 bar) Réglage de la longueur de course (%) Fig. 14.14 Performance de débit – type 01200 / 1,6 MPa (16 bar) / (version spéciale : pressions plus élevées) 14.7.7 Performance de débit - type 01200 / 0,3 MPa (3 bar) Réglage de la longueur de course (%) Fig.