Appareil pourvu de signal vide pour le prélèvement et la purge automatiques des produits qui dégagent du gaz à partir de réservoirs avec lance d'aspiration intégrée (82 pages)
Sommaire des Matières pour Ecolab Elados EMP IV E60
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Bedienungsanleitung Operating Instructions Notice technique Elados EMP IV E60 und / and / et PLUS Elados EMP IV E60 in Verbindung mit Dongle-Platine in connection with Dongle-plate en rapport avec platine dongle Abb. 0.2 PLUS EMP IV E 60 (mit / with / avec Dongle-Platine, Art.-Nr.
• Durch Öffnen des Pumpengehäuses geht der Gewährleistungsanspruch verloren. Im Übrigen gelten die allgemeinen Garantie- und Leistungsbedingungen der Firma ECOLAB Engineering GmbH. Kontaktadresse / Hersteller ECOLAB Engineering GMBH Raiffeisenstraße 7 D-83313 Siegsdorf Telefon (+49) 86 62 / 61 0 Telefax (+49) 86 62 / 61 2 35 eMail: engineering-mailbox@ecolab.com...
Sicherheit Sicherheitshinweise • Die Anschluss- und Reparaturarbeiten an der Membran-Dosierpumpe dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal ausgeführt werden. • Vor allen Arbeiten an elektrischen Teilen unbedingt den Netzstecker ziehen. • Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten ist geeignete Schutzkleidung zu tragen. • Die Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Chemikalien sind stets zu beachten. Hervorhebungen In dieser Wartungsanleitung haben die hier dargestellten Hervorhebungen folgende Bedeutung:...
Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus: • Abb. 3.1 Dosierpumpe, Ausführung EMP IV E60 • Abb. 3.2 Kurzanleitung (Art.-Nr. 417101795) • CD – Bedienungsanleitung (Art.-Nr. 417101793) Anschlussteile für den hydraulischen Anschluss der Pumpe (Schlauch- bzw. HINWEIS Rohranschluss) befinden sich nicht im Lieferumfang. Diese müssen gesondert bestellt werden.
Funktionsbeschreibung Mechanische Funktionen PLUS Die Dosierpumpe ELADOS EMP IV E60 ist eine elektromotorisch betriebene Membran-Verdränger-Pumpe. Die Dosierpumpe ist für den Einsatz von sauberen, nicht abrasiven Dosiermedien bis zu einer Viskosität von 100 mPas (Messmethode: Brookfield) geeignet. Ein Exzenter-Schneckengetriebe (Pos. 4) bewegt die Membrane (Pos. 2) und fördert dabei über das Druckventil (Pos.
Aufbau Der äußere Aufbau sowie die Anzeigen, Bedienelemente und Anschlussbuchsen an der PLUS HINWEIS EMP IV E60 EMP IV E60 sind identisch. Der Unterschied liegt in der PLUS Platinenkonfiguration, die zur Version “E60 “ aufgerüstet werden kann. (siehe Kapitel 8) PLUS EMP IV E60 EMP IV E60...
Einbau • Die Dosierpumpe sollte an gut zugänglicher, frostgeschützter Stelle montiert werden. • Die Umgebungstemperatur darf +40° C nicht übersteigen. • Die Einbaulage des Gerätes muss waagrecht sein. • Die Pumpe ist an den dafür vorgesehenen Bohrungen fest mit der Konsole bzw. dem Behälter zu verschrauben (Bohrungsabstand siehe Kapitel 14.2 Abmessungen).
Geräteinstallation Hydraulische Installation 7.1.1 Installationsbeispiele Die Installation darf nur durch zugelassene Fachkräfte durchgeführt werden. Allgemeine Richtlinien und örtliche Installationsvorschriften sind hierbei zu beachten! Besondere Maßnahmen und Schutzeinrichtungen für die Dosierung gefährlicher bzw. ACHTUNG aggressiver Chemikalien sind hier nicht aufgeführt. Beachten Sie bei deren Verwendung unbedingt die gesetzlichen Vorschriften und das entsprechende Produktdatenblatt.
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Abb. 7.3 Bei Dosierung in Rohrleitungen mit Unterdruck ist ein Druckhalteventil in die Dosierleitung einzubauen. Ein Druckhalteventil oder ein Dosierventil ist kein HINWEIS absolut dicht schließendes Absperrorgan. Um ein Auslaufen des Dosiermediums bei Pumpen-Stillstand zu verhindern, empfehlen wir zusätzlich den Einbau eines Magnetventils, das mit der Pumpe freigegeben wird.
Abb. 7.10 Installation einer Dosierüberwachungseinrichtung: Eine Dosierüberwachungseinrichtung –Ovalradzähler (1) oder Strömungswächter- muss in die Dosierleitung nach dem Überströmventil und vor einem Druckhalte- bzw. Dosierventil eingebaut werden. 7.1.2 Anschluss der Saug- und Dosierleitungen Achten Sie darauf, dass beim Anschluss der Saug- und Druckleitung die O-Ringe auf den VORSICHT Anschlüssen montiert sind, um die notwendige Abdichtung zu erreichen.
Anschluss der Saug- und Dosierleitung mit Kegelteil 7.1.2.3 HINWEIS Diese Anschlussvariante ist nur für das 1¼"-Ventil-verfügbar. Abb. 7.13 Pos. Bezeichnung Schlauch Überwurfmutter Spannteil Kegelteil O-Ring Schlauch gerade abschneiden. Überwurfmutter und Spannteil über Schlauch schieben. Schlauch bis zum Anschlagbund auf Kegelteil schieben. ...
7.2.2 Übersicht Steuerplatine Abb. 7.15 Pos. Bezeichnung Schalter (ohne Funktion!) Anschlussklemmleiste (X2) Anschlussklemmleiste (X1) Sauglanzenanschluss Abdeckkappe Frontplatte Anschluss für Ein/Aus-Schalter Anschlussklemmleiste (X3) Platine Wahlschalter Leermeldekontakt Auswahl der Kontaktfunktion (Schließer/Öffner) des Leer- bzw. Störmelderelais Montierte Dongle-Platine E60 Nach Abnehmen der Frontplatte (Pos. 6) ist der Klemmraum für die Ansteuer- und Ausgangssignale zugänglich.
7.2.7 Anschlussbelegung Klemmleiste X4 Klemme Bezeichnung Abb. 7.31 Anschluss für Hauptschalter 7.2.8 Hardwareumstellung für den Alarmkontakt (Schalter S1) Abb. 7.32 In der Pumpe ist ein Alarmrelais mit Wechslerkontakt installiert. Je nach Stellung des Schalters S1, kann sowohl der Öffner-, als auch der Schließerkontakt als Alarmkontakt gewählt werden.
PLUS Aufrüstung der EMP IV E60 EMP IV E60 PLUS Um die EMP IV E60 EMP IV E60 zu erweitern und somit auf die Zusatzfunktionen zugreifen zu können verwenden sie die Dongle-Platine aus unserem Zubehörprogramm. (Art. Nr. 249629). Zur Montage der Dongle-Platine, öffnen Sie das Gehäuse der Pumpe, wie unter Kapitel 7.2.2 beschrieben.
Inbetriebnahme HINWEIS Bei Inbetriebnahme das System wie in Kapitel beschrieben entlüften! Ein- / Ausschalten der Pumpe Abb. 9.1 Abb. 9.2 Einschalten der Pumpe Ausschalten der Pumpe Hauptschalter auf Hauptschalter auf „I“ schalten. „0“ schalten. Entlüftung der Dosierpumpe Bei einem anstehenden Dosiergegendruck von > 0,5 bar, empfehlen wir die Verwendung eines Mehrfunktionsventils aus unserem Zubehörprogramm.
Displayanzeigen Display Beschreibung Laufmeldung der Pumpe, mit jedem Hub der Pumpe rotiert die Anzeige oben rechts im Display um 1 Umdrehung. Niveaumeldung liegt an (blinkende Anzeige = Niveauvorwarnung, Anzeige ständig sichtbar = Leermeldung), siehe Kapitel 7.2.4.1.1 Installation Sauglanze bzw. Kapitel 10.3.8 Konfiguration Niveaukontakt...
9.5.1 Anzeige der Softwareversion Abb. 9.8 Die aktuelle Softwareversion der Pumpe wird im Display des Hauptmenüs rechts oben angezeigt (1). Kleinbuchstaben hinter der Softwarenummer (2) beschreiben interne Softwareänderungen, die keinen Einfluss auf die Bedienung des Gerätes haben. Abb. 9.9 Bei Anschluss einer Dongle- Platine (siehe Kapitel 8) wird die aktuelle Softwareversion dieser Platine rechts neben der Softwareversion der Pumpe angezeigt (3).
Menübeschreibung 10.1 Hauptmenü Das Hauptmenü kann während des laufenden Betriebes der Pumpe aufgerufen werden. Der Einstieg erfolgt durch gleichzeitiges Drücken der und Tasten. Durch nochmaliges gleichzeitiges Drücken der und Tasten erfolgt die Rückkehr in die Betriebsebene. 10.1.1 Übersicht Abb.
10.2 Betriebsart 10.2.1 Auswählen Abb. 10.2 Einstellungen siehe Kapitel: • Intern 10.2.2 • Impuls 10.2.3 • Strom 10.2.4 10.2.2 Betriebsart / Intern Mit der Betriebsart „intern“ kann die Dosierpumpe ohne externe Signale betrieben werden. Es stehen folgende Anzeigevarianten zur Auswahl: •...
10.2.2.2 Displayanzeige in der Betriebsebene / Einstellen Die Ein-/Verstellung der Dosiermenge kann in der Betriebsebene während des laufenden Betriebes vorgenommen werden. Wenn der neu eingestellte Wert nicht innerhalb von 10 Sekunden durch Drücken der HINWEIS START/STOP-Taste bestätigt wird, bleibt der ursprüngliche Wert erhalten. Hübe/min Abb.
10.2.3.1 Auswählen Abb. 10.8 10.2.3.2 Displayanzeige in der Betriebsebene/ Einstellen Die Ein- / Verstellung des Multiplikations- bzw. Divisionsfaktors erfolgt in der Betriebsebene und kann während des laufenden Betriebes der Pumpe vorgenommen werden. Multiplikation Abb. 10.9 Wenn der neu eingestellte Wert nicht innerhalb von 10 Sekunden durch HINWEIS Drücken der START/STOP -...
10.2.4 Betriebsart / Strom (Extern-Normsignal) Bei Betriebsart „Strom“ arbeitet die Pumpe in Abhängigkeit von einem eingehenden Normsignal. Das eingehende Signal (0/4-20 mA; 20-0/4 mA oder einstellbar) wird in eine Dosierfrequenz 0-100 % (Hub/Pausenverhältnis) umgesetzt. Folgende Betriebsvarianten stehen zur Auswahl: • 0 – 20 mA 0 mA = 0% Dosierfrequenz, 20 mA = 100 % Dosierfrequenz •...
10.2.4.1.1 Einstellen Betriebsart / Strom / beliebig HINWEIS Die Differenz der eingestellten Werte muss größer oder gleich 5 sein (z.B. min 10 max 15). Abb. 10.12 10.2.4.2 Displayanzeige in der Betriebsebene Displayanzeige Pos. Bezeichnung Abb. 10.13 Im Menü voreingestellter Arbeitsbereich Aktuell anliegender Stromwert Hubfrequenz in % 10.3...
10.3.3 Konfiguration / Sprache Hier wird die Sprache für die Menüführung ausgewählt. 10.3.3.1 Auswählen Abb. 10.16 Standardeinstellung = Deutsch 10.3.4 Konfiguration / Einheit Ist bei Betriebsart / Intern die Anzeigevariante Liter gewählt (siehe Kapitel 10.2.2) kann hier die Anzeige von Liter / h auf Gallon / day (1 Gallone = 3.785 Liter) umgestellt werden. 10.3.4.1 Auswählen Abb.
10.3.5.1 Auswählen Abb. 10.18 - Codeabfrage inaktiv. (Standardeinstellung) Codeabfrage aktiv. Siehe Kapitel 10.3.5.2 10.3.5.2 Einstellen Abb. 10.19 10.3.6 Konfiguration / Autostart Diese Funktion bestimmt ob die Pumpe bei Wiederanlegen der Netzspannung nach Spannungsausfall in den Betriebszustand „OFF“ („Standby“ bei V 3.5) geht, oder ob die Pumpe sofort in der eingestellten Betriebsart weiterlaufen soll.
10.3.7.1 Auswählen Abb. 10.21 Abfrage der Dosiersperre inaktiv. (Standardeinstellung) Abfrage der Dosiersperre aktiv. 10.3.8 Konfiguration / Niveaukontakt Hiermit wird festgelegt ob am Niveaueingang (Stecker I siehe Kapitel 7.2.4.1) ein offener oder ein geschlossener Kontakt als Niveau i. O. angesehen wird. 10.3.8.1 Auswählen Abb.
10.3.10 Konfiguration / Impulsspeicher Sollte die eingehende Impulsrate höher sein als die max. von der Pumpe verarbeitbare Impulsrate (max. Pumpenfrequenz, z.B. 122 Hübe/min bei 50 Hz) besteht die Möglichkeit die nicht verarbeiteten Impulse zu speichern. Die gespeicherten Impulse werden abgearbeitet nachdem keine externen Impulse mehr eingehen.
10.3.11.1 Auswählen Abb. 10.27 Der Ovalradzähler ist inaktiv. (Standardeinstellung) Der Ovalradzähler ist aktiv PLUS PLUS 10.3.12 Konfiguration / Dosierregler (nur E60 & OGM Abb. 10.28 Ist ein OGM Plus angeschlossen, so wird mit Aktivierung der Dosierregler-Funktion die durch den OGM gemessene Dosiermenge mit einem eingestellten Dosiermengen-Sollwert verglichen.
10.3.12.2 Displayanzeige in der Betriebsebene bei aktiviertem Dosierregler ▼ = Dosierabweichung nach unten Abb. 10.30 Die Pumpe fördert aktuell weniger, als die voreingestellte Hubfrequenz (hier beispielsweise 100/min) verlangt. Die Dosierfrequenz wird automatisch erhöht, bis der Wert angeglichen ist. Abb. 10.31 - = Keine Dosierabweichung Die Pumpe fördert exakt die Menge, die voreingestellt (hier beispielsweise 100/min) ist.
10.3.13.2 Dosierüberwachung / Pumpe stoppen Abb. 10.35 Mit „Pumpe stoppen“ wird eingestellt, ob die Pumpe bei „Alarm Dosierüberwachung“ gestoppt werden soll oder weiterläuft. - Die Pumpe wird bei:“Alarm: Dosierüberwachung “ nicht gestoppt. (Standardeinstellung) Die Pumpe wird bei: “ Alarm: Dosierüberwachung “ gestoppt.
PLUS 10.3.13.5 Anzeige der Ovalradzähler-Impulse (nur E60 Abb. 10.38 Hier wird die Anzahl an Impulsen angezeigt, die bei der letzen Kalibrierung ermittelt wurde (Laufzeit bei der Kalibrierung = 1min). Steht hier ein Wert kleiner 60, so ist eine Dosierüber- wachung mit Ovalradzähler nur eingeschränkt möglich. 10.3.14 Konfiguration / Charge Die Pumpe muss vor Verwendung der Chargendosierung kalibriert werden.
10.3.14.2 Charge / Menge Mit „Menge“ wird die gewünschte Dosiermenge (in µl, ml, l oder G) pro Chargen- dosiervorgang festgelegt. Einstellbereich: 0 – 99999 Abb. 10.40 10.3.14.3 Displayanzeige in der Betriebsebene Abb. 10.41 Bezeichnung Betriebsart Noch zu dosierende Menge Verbleibende, noch zu tätigende Hübe 417101799_EMP_IV_E60.docx - 40 - Rev.
10.4 Kalibrierung 10.4.1 Übersicht Abhängig davon ob ein Ovalradzähler angeschlossen ist oder nicht, unterscheiden sich Vorgehensweise und Displayanzeige bei der Kalibrierung. Abb. 10.42 Kalibrierung Pumpe: • siehe Kapitel 10.4.2 Kalibrierung Pumpe mit Ovalradzähler: • siehe Kapitel 10.4.3 10.4.2 Kalibrierung / Pumpe 10.4.2.1 Vorbereitung Abb.
PLUS 10.4.3 Kalibrierung / Pumpe mit Ovalradzähler (OGM Falls eine Dongle-Platine und ein Ovalradzähler angeschlossen und in der Konfiguration die Funktion „Ovalradzähler“ (siehe Kapitel 10.3.11) aktiviert ist, wird nach dem Kalibrierlauf automatisch die ermittelte Ovalradzähler-Impulsrate angezeigt. Diese wird mit dem eingegebenen Kalibrierwert verrechnet. Dadurch erfolgt eine Zuordnung zwischen Ovalradzähler-Impulsen und dosierter Menge.
10.4.4 Kalibrierung / Manuell Wenn der einzugebende Kalibrierwert bekannt ist kann hier eine „Trockenkalibrierung“ (sofortige Eingabe des Wertes ohne vorherigen Kalibrierlauf) vorgenommen werden. Diese Methode ist allerdings nicht sehr genau, da die Vor- Ort- Verhältnisse (Gegendruck, Viskosität; Leitungsquerschnitte und – längen usw.) nicht berücksichtigt werden. Abb.
10.5.1 Übersicht Abb. 10.50 Siehe Kapitel 10.5.2 Siehe Kapitel 10.5.3 Siehe Kapitel 10.5.4 10.5.2 Betriebsdaten / Betriebsstunden Hier werden die Laufzeit der Pumpe (entspricht Anzahl der Hübe • 480 ms) seit Erstinbetriebnahme bzw. seit der letzten Rücksetzung angezeigt. 10.5.2.1 Auswählen / Anzeigen / Löschen Abb.
10.5.4 Betriebsdaten / Impulsanzahl Hier wird die über den Impulseingang der Pumpe (siehe Kapitel 7.2.4.2 “Installation Impulsansteuerung“) eingegangene Anzahl an Impulsen seit Erstinbetriebnahme bzw. seit der letzten Rücksetzung angezeigt. 10.5.4.1 Auswählen / Anzeigen / Löschen Abb. 10.53 417101799_EMP_IV_E60.docx - 45 - Rev.
Wartung VORSICHT Dosierpumpen dürfen nur von sachkundigen und autorisierten Personen gewartet werden. Wartungsintervall halbjährlich, kürzere Intervalle bei starker Beanspruchung HINWEIS (z. B. Dauerlauf). Empfohlen wird die Kontrolle: von Saug- und Druckleitung auf leckfreien Anschluss von Saug- und Druckventil auf Verschmutzung und Dichtigkeit. ...
11.2 Austausch des Pumpenkopfes und der Membrane Abb. 11.4 Pos. Bezeichnung Dosierkopfschraube Andrückplatte Dosierkopf Fördermembrane Zwischenring Schutzmembrane Bei geplanter Wiederverwendung der Ventile zunächst die Ventile ausbauen wie unter HINWEIS Kapitel 11.1 beschrieben. Vor dem Austausch der Membrane die Hublängeneinstellung auf unter 50 % einstellen! ...
11.3 Getriebeölwechsel Die Schutzmaßnahmen gemäß WHG sowie die Anweisungen gemäß Produktdatenblatt des VORSICHT Getriebeöls sind zu beachten. Geeignete Schutzkleidung tragen. Vor dem Ölwechsel muss die Pumpe durch Betrieb auf eine Mindesttemperatur von HINWEIS ca. 30°C gebracht werden. Abb. 11.5 Pos. Bezeichnung Getriebeentlüftungsschraube Ölstandschauglas...
11.4.1 Ausbau Klemmenkastendeckel (Pos. 2) des Motors (Pos. 1) öffnen. Netzanschlusskabel im Klemmenkasten abklemmen. Kabelverschraubungen (Pos. 3) lösen und Kabel vorsichtig herausziehen. Die 4 Motorbefestigungsschrauben (Pos. 4) über Kreuz lösen und herausdrehen. Motor nach oben abziehen. Bei Schwergängigkeit kann unter Zuhilfenahme zweier Schraubendreher, die in die Wasserablaufschlitze (Pos.
Betriebsstörungen 12.1 Warn-/Störmeldungen aus Betriebsabläufen (Display) Nachfolgend aufgeführte Störmeldungen werden auf dem Display der Dosierpumpe angezeigt, wenn eine Warn- bzw. Störmeldung vorliegt. Zusätzlich leuchtet in einigen Fällen die Störungs-LED rot auf: Display Bedeutung Auswirkung Behebung Ursache Abb. 12.1 Reservemeldung Pumpe läuft Niveauvorwarnung Dosiermedium bevorraten (blinkend)
Pumpenschlüssel 2 11. Anschluss Saugseite = Schlauchtülle ID20 bis ID22 = Schlauchtülle ID25 bis ID27 = Schlauchtülle ID30 bis ID32 = Einlegeteil für Rohr AD 20 = Einlegeteil für Rohr AD 25 = Einlegeteil für Rohr AD 32 = ohne Anschluss (Standard) 12.Anschluss Druckseite = Schlauchtülle ID20 bis ID22...
14.1.1 Pumpenschlüsseldefinition 1. Elektrische Version • Hauptschalter zum Ein- Ausschalten der Pumpe • mechanische Hubverstellung • hinterleuchtetes Graphikdisplay, 4 Bedientasten • Einzelhubsteuerung (jeder Hub wird vollständig ausgeführt) • Dosierkontrolle über Hubsignalausgang (rechnerisch) oder über externes Dosierüberwachungssystem möglich • Erfassung von Betriebs- und Verbrauchsdaten (rechnerisch) •...
14.6 Dosierleistungen Die reproduzierbare Dosiergenauigkeit beträgt ca. ± 3 % bei minimal 30 % Hublänge und gleich bleibenden Verhältnissen. Durch die Charakteristik der Pumpe kann es bis zum Erreichen der Betriebstemperatur zu höheren Leistungen kommen. Unter Beachtung folgender Punkte kann eine genaue Dosierung erreicht werden: a) Alle Dosierleistungsangaben sind bezogen auf Messungen mit Wasser bei 20 °C sowie konstanter Versorgungsspannung und betriebswarmen Zustand der Dosierpumpe.
14.7.2 Förderleistung Typ 01400 / 12 bar (Sonderversion: höhere Drücke) Abb. 14.4 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 4 bar 4 bar 6 bar 6 bar 8 bar 8 bar 10 bar 10 bar 12 bar 12 bar Hublängeneinstellung (%) 14.7.3 Förderleistung Typ 02100 / 8 bar...
14.7.4 Förderleistung Typ 02100 / 10 bar (Sonderversion: höhere Drücke) Abb. 14.6 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 4 bar 4 bar 6 bar 6 bar 8 bar 8 bar 10 bar 10 bar Hublängeneinstellung (%) 14.7.5 Förderleistung Typ 04500 / 6 bar Abb.
14.7.6 Förderleistung Typ 06300 / 4 bar Abb. 14.8 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 3 bar 3 bar 4 bar 4 bar Hublängeneinstellung (%) 14.7.7 Förderleistung Typ 07500 / 3 bar Abb. 14.9 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 3 bar...
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Contents General ........................67 Warranty coverage ............................67 Contact address / Manufacturer ........................67 Safety ........................68 Safety notes ..............................68 Emphases ............................... 68 Numberings ..............................68 Special safety notes for maintenance and repair work ................... 68 Delivery scope ......................69 PLUS Upgrade accessories for the EMP IV E60 ....................
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10.3.8 Configuration / Low-level contact ........................96 10.3.9 Configuration / Alarm output ........................... 96 10.3.10 Configuration / pulse memory ......................... 97 PLUS PLUS 10.3.11 Configuration / Oval gear meter (only E60 & OGM or OGM ) ............. 97 PLUS PLUS 10.3.12 Configuration / Metering controller (only E60 &...
• The warranty claim is invalidated if the pump housing is opened. In addition, the general warranty and service conditions of the company ECOLAB Engineering are applicable. Contact address / Manufacturer ECOLAB Engineering GMBH Raiffeisenstraße 7 D-83313 Siegsdorf Telephone (+49) 86 62 / 61 0 Telefax...
Safety Safety notes • Connection and repair work on the diaphragm metering pump must only be performed by authorized technical personnel. • The power supply plug must always be disconnected before starting any work on electrical components. • Appropriate protective clothing must be worn for any maintenance and repair work. •...
Delivery scope The delivery scope consists of: • Fig 3.1 Metering pump, version EMP IV E60 • Fig 3.2 Short instruction (Part No. 417101795) • Operating Instruction CD-Version (Part No. 417101793) Connection parts for the hydraulic connection of the pump (hose or pipe connection) are NOTE not included in delivery.
Functional description Mechanical functions PLUS The metering pumps ELADOS EMP IV-E60 are diaphragm metering pumps driven by an electrical motor. The metering pumps are suitable for use with clean, non-abrasive metering media with a viscosity of up to 100 mPas (measuring manner: Brookfield). An eccentric screw gear (pos.
Setup The external structure and the displays, control elements and connecting sockets on the PLUS EMP IV E60 and the EMP IV E60 are identical. The difference between the two models NOTE PLUS can be found in the PCB configuration, which can be upgraded to achieve the "E60 model.
Mounting • The metering pump should be fitted in an easy-to-access, frost-free location. • The ambient temperature must not exceed +40° C. • The mounting position of the device must be horizontal. • The pump must be securely screwed to the bracket or the container using the drill holes provided (for information on the drill hole gap, see chapter 14.2 Dimensions...
Device installation Hydraulic installation 7.1.1 Installation examples The installation must only be performed by authorized personnel and the general guidelines and local installation regulations must be observed! Specific measures and protection devices for the metering of dangerous or aggressive WARNING chemicals are not provided here.
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Fig. 7.3 For metering in pipelines with underpressure, a pressure control valve must be built into the metering pipe. A pressure control valve or a metering valve is not an NOTE absolutely hermetically sealing shutoff device. To prevent the running out of the metering medium when the pump is stopped, we also recommend the fitting of a solenoid valve which is approved for use with the pump.
Fig. 7.10 Installation of a metering monitoring system: A metering monitoring system – oval gear meter (1) or flow indicator - has to be installed in the metering pipeline between the pressure relieve valve and the pressure control resp.metering valve. 7.1.2 Connecting the suction pipe and pressure pipe When connecting the suction and pressure pipes, ensure that the O-rings are fixed to the...
7.1.2.3 Suction and metering line connection with tapered part NOTE This type of connection is available only for 1¼"-valves. Fig 7.13 Pos. Description Hose Union nut Clamping piece Tapered part O-ring Cut off hose cleanly. Push union nut and clamping piece over hose. ...
Installing the batch function 7.2.4.5 Fig. 7.23 Input batch function with potential- free contact Terminal Assignment Relay input batch function GND ( ┴ ) = Input batch function with electronic switch (NPN) Terminal Assignment 5 V, DC Relay input batch function GND ( ┴...
Installation diaphragm burst detector 7.2.5.1 Fig.7.27 13+14+15+16 = Input diaphragm burst detector Terminal Conductor Assignment coloring (cable connection) brown Anode for sensors with anode terminal white Output 5V DC blue Relay input diaphragm burst signal black Installation metering monitoring 7.2.5.2 The metering monitoring funktion must be activated in menue first.
7.2.7 Connector Assignments Terminal X4 Terminal Description Fig. 7.31 Connection for main switch 7.2.8 Hardware migration for alarm contact Fig. 7.32 An alarm relay with a two-way contact is installed in the pump. Depending on the position of the switch S1, both the NC and the NO contact can be selected as the alarm contact.
PLUS Upgrading the EMPIV E60 to the EMPIV E60 PLUS To upgrade the EMP IV E60 to the EMP IV E60 and thus access the additional functions, obtain the additional dongle-plate from our range of accessories. (Part No. 249629). For installation of the dongle-plate, please open the housing as shown in Chapter 7.2.2 PLUS Fitting the Dongle-plate...
Startup NOTE On startup, vent the system as described in Chapter 9.2! Switching on / off the pump Fig. 9.1 Fig. 9.2 Switching on the pump Switching off the pump Turn main switch on „I“. Turn main switch on „0“. Venting the metering pump With an applied metering backpressure of >...
Description of display symbols Display Description Pump’s operation mode: the top right indicator in the display makes a full rotation with each stroke. Level report is active (flashing display = low level advance warning, display is permanently visible = empty report), see 7.2.4.1.1 Installing the suction pipe with low-level ad advance warning and empty report or...
9.5.1 Software version display Fig. 9.8 The current software version is displayed in the top right of the main menu screen (1). Lowercase letters after the software number (2) describe internal software modifications that do not affect the operation of the device. Fig.
Menu description 10.1 Main menu The main menu can be accessed while the pump is operating. It is started by simultaneously pressing the and keys. Simultaneously press the and keys again to return to the operating display. 10.1.1 Overview Fig.
10.2 Operation mode 10.2.1 Selecting Fig. 10.2 Adjustments see chapter: • internal 10.2.2 • pulse 10.2.3 • current 10.2.4 10.2.2 Operation mode / internal The “internal” operation mode can be used to operate the metering pump without external signals. The following display options can be selected: •...
10.2.2.2 Display in the operating display/ Setting The metering rate can be configured/adjusted in the operating display during operations. If the newly set value is not confirmed within 10 seconds by pressing the START/STOP NOTE key, the system reverts to the primarily value. Strokes/min Fig.
10.2.3.1 Selecting Fig. 10.8 10.2.3.2 Display in the operating display/ Setting The multiplication and division factors are configured/adjusted in the operating display. This can take place while the pump is operating. Multiplication Fig. 10.9 If the newly set value is not confirmed within 10 seconds by pressing the NOTE...
10.2.4 Operation mode / current (external standard signal) In the “current” operation mode, the pump functions on the basis of an incoming standard signal. The incoming signal (0/4-20 mA; 20-0/4 mA or adjustable) is converted into a metering frequency 0-100 % (stroke/pause ratio), e.g.: The following operating options can be selected: •...
10.2.4.1.1 Setting operation mode / current / user defined NOTE The difference in the set values must be greater than or equal to 5. (e.g. min 10 max 15). Fig. 10.12 10.2.4.2 Display in the operating display Display Description Range of input signal, preset in the menu Fig.
10.3.3 Configuration / Language This is used to select the menu language. 10.3.3.1 Selecting Fig. 10.16 Default setting = German 10.3.4 Configuration / Unit If ‘litre’ is selected for the ‘internal’ operation mode (see chapter 10.2.2) , this can be used to change the display from litres/h to gallons/day (1 gallon = 3,785 litres).
10.3.5.1 Selecting Fig. 10.18 - Code query inactive. (Default setting) Code query active. see chapter 10.3.5.2 10.3.5.2 Setting Fig. 10.19 10.3.6 Configuration / Autostart This function determines whether the pump is set to ‘OFF’ (‘Standby‘ in V 3.5) when the mains connection is re-established following a power cut or if the pump should immediately recommence functioning in the configured operation mode.
10.3.7.1 Selecting Fig. 10.21 interrogation of the metering lock is inactive. (Default setting) interrogation of the metering lock is active. 10.3.8 Configuration / Low-level contact This function specifies whether an open or a closed contact at the level input (plug I, see chapter 7.2.4.1) is regarded as level OK.
10.3.10 Configuration / pulse memory If the incoming pulse rate is higher than the maximum pulse rate that the pump can process (max. pump frequency e.g. 122 strokes/min at 50 Hz), the pulses that cannot be processed can be stored. The stored pulses are processed once no further external pulses are received.
10.3.11.1 Selecting Fig. 10.27 oval gear meter is inactive. (Default setting) oval gear meter is active. PLUS PLUS 10.3.12 Configuration / Metering controller (only E60 & OGM Fig. 10.28 If an OGM Plus is connected, when the metering controller function is activated, the dosage quantity measured by the OGM is compared with a pre-defined dosage quantity target value.
10.3.12.2 Display in the operating display with an active metering controller ▼ = Downward metering divergence Fig. 10.30 The pump is currently delivering less than the preset stroke frequency (here 100/min for example) requires. Metering frequency is increased automatically until the actual value matches the target value.
10.3.13.2 Metering monitoring / Stop pump Fig. 10.35 The “stop pump” function is used to set whether or not the pump should be stopped if a “metering monitoring alarm” is triggered. - Pump is not stopped when a “metering monitoring alarm” is triggered.
PLUS 10.3.13.5 Oval gear meter pulse display (only E60 Fig. 10.38 This display shows the number of pulses recorded during the last calibration process (running time during calibration = 1 min). If the value shown is less than 60, metering monitoring using an oval gear meter is only possible to a limited extent.
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10.3.14.2 Batch / Quantity “Quantity” is used to establish the desired metering quantity (in µl, ml, l or G) per batch metering process. Setting range: 0 – 99999 Fig. 10.40 10.3.14.3 Display in the operating display Fig. 10.41 Description Operation mode Quantity remaining to be metered Strokes remaining to be executed 417101799_EMP_IV_E60.docx...
10.4 Calibration 10.4.1 Overview The procedure and display during the calibration process differ depending on whether or not an oval gear meter is connected. Fig. 10.42 Calibration pump: • see chapter 10.4.2 Calibration pump with oval gear meter: • see chapter 10.4.3 10.4.2 Calibration pump...
PLUS 10.4.3 Calibration pump with oval gear meter (OGM If a dongle plate and an oval gear meter are connected and the “oval gear meter” function (see chapter 10.3.11) is activated, the oval gear meter pulse rate recorded is automatically displayed at the end of the calibration process.
10.4.4 Calibration / Manual If the calibration value to be entered is known, a “dry calibration” (immediate entry of the value without a previous calibration process) can be conducted. However, this method is not very accurate as no consideration is given to the on-site conditions (back-pressure, viscosity, cable cross-chapters and lengths etc).
10.5.1 Overview Fig. 10.50 see chapter 10.5.2 see chapter 10.5.3 see chapter 10.5.4 10.5.2 Operating data / Operating hours The pump running time (number of strokes • 480 ms) since it was first commissioned or last reset is displayed. 10.5.2.1 Selecting / Displaying / Deleting Fig.
10.5.4 Operating data / Amount of pulses The number of pulses received via the pump’s pulse input (see chapter 7.2.4.2 “Installing the pulse control”) since it was first commissioned or last reset is displayed. 10.5.4.1 Selecting / Displaying / Deleting Fig.
Maintenance Metering pumps must only be maintained by technically competent and authorized CAUTION persons. The maintenance interval is half-yearly. Shorter intervals are recommended in the event of NOTE heavy loads (e.g. continuous use). The following inspections are recommended: suction pipes and pressure pipes for leak-free connections ...
11.2 Metering head and diaphragm replacement Fig 11.4 Pos. Description Metering head screws Pressing plate Metering head Delivery diaphragm Intermediate ring Protective diaphragm If you plan to reuse valves, they should be initially dismantled as described in Chapter NOTE 11.1. Before replacing the diaphragm, set stroke length adjustment to less than 50 %! ...
11.3 Gear oil change The safety regulations of the German Water Resources Law (WHG), as well as all CAUTION instructions given in the product specification sheet of the gear oil have to be observed. Wear appropriate protective clothing. Before changing the oil, the pump has to be put into operation in order to achieve a NOTE minimum temperature of approx.
11.4.1 Disassembly Open the terminal box (pos. 2) of the motor (pos. 1). Branch off the mains connection cable in the terminal box Loosen cable connections (pos. 3) and carefully pull out the cable The 4 motor attaching screws (pos. 4) have to be loosened crosswise and unscrewed. ...
Operating faults 12.1 Metering warning messages (display) If external signals are no longer being processed and the output signals (empty, fault) are switched off, the following error messages can be shown on the display of the metering pump. Additionally sometimes there is a red Fault-LED flashing: Display Meaning Effect...
12.2.1 Trouble shooting Fault Possible cause Remedy mains power cable damaged change mains power cable metering pump does not work, incorrect voltage check mains voltage no display indicator wrong connection check connections acc. clamp plan rinse the metering head through the pump has no suction despite deposits, adhesions or drying-out suction line, if necessary remove and...
Pump key 2 11. Suction-side connection = hose nozzle ID20 to ID22 = hose nozzle ID25 to ID27 = hose nozzle ID30 to ID32 = insert for pipe AD 20 = insert for pipe AD 25 = insert for pipe AD 32 = without connection (standard) 12.
14.1.1 Pump key definition 1. Electrical version • Main switch for switching On/Off the pump • mechanical stroke adjustment • backlit graphical display, 4 control keys • individual stroke control (each stroke is executed completely) • metering control via stroke signal output (computed) or via external metering monitoring system •...
14.3.4.2 Control output Output Assignment external circuit declaration of value External terminal X1 voltage-free contact Power supply for ext. devices power supply Note: do not connect any Outputs: 5VDC; max. 50mA external voltages! Stroke signal terminal X1 external current max. external voltage 24 V DC, Note: Observe the max 0,3 A...
14.6 Metering rates The reproducible metering accuracy is approx. ± 3 % at a minimum 30% stroke length under invariable conditions. Due to the characteristics of the pump, higher output can be produced until the operating temperature is reached. Accurate metering can be achieved by observing the following points: a) All metering output data refer to measurements with water at 20 °C as well as a constant supply voltage and a warmed-up operating condition of the metering pump.
14.7.2 Delivery capacity type 01400 / 12 bar (special version: higher pressures) Fig 14.4 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 4 bar 4 bar 6 bar 6 bar 8 bar 8 bar 10 bar 10 bar 12 bar 12 bar Stroke length setting (%) 14.7.3...
14.7.4 Delivery capacity type 02100 / 10 bar Fig 14.6 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 4 bar 4 bar 6 bar 6 bar 8 bar 8 bar 10 bar 10 bar Stroke length setting (%) 14.7.5 Delivery capacity type 04500 / 6 bar Fig 14.7 1 bar 1 bar...
14.7.6 Delivery capacity type 06300 / 4 bar Fig 14.8 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 3 bar 3 bar 4 bar 4 bar Stroke length setting (%) 14.7.7 Delivery capacity type 07500 / 3 bar Fig 14.9 1 bar 1 bar 2 bar...
Declaration of Conformity 417101799_EMP_IV_E60.docx - 126 - Rev. 9-06.11...
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Sommaire Généralités ......................129 Etendue de la garantie ..........................129 Adresse de contact / Fabricant ........................129 Sécurité ........................130 Instructions de sécurité ..........................130 Passages mis en évidence ........................... 130 Enumérations ..............................130 Instructions de sécurité spéciales pendant les travaux de maintenance et de réparation ......130 Contenu de la livraison ..................
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10.3.9 Configuration / Alarme ..........................158 10.3.10 Configuration / Mémoire d’impulsions ......................159 PLUS PLUS 10.3.11 Configuration / Compteur á roues ovales (justement E60 & OGM or OGM ) ........159 PLUS PLUS 10.3.12 Configuration / Réglage du dosage (justement E60 &...
Par ailleurs, seront valables les conditions générales de garantie et de prestations de la société ECOLAB Engineering GmbH. Adresse de contact / Fabricant ECOLAB Engineering GMBH Raiffeisenstraße 7 D-83313 Siegsdorf Téléphone : (+49) 86 62 / 61 0 Télécopie :...
Sécurité Instructions de sécurité • Les travaux de raccordement et de réparation sur la pompe doseuse à membrane doivent être exécutés uniquement par un personnel spécialisé et agréé. • Débrancher absolument la fiche secteur avant d’effectuer des travaux sur les pièces électriques.
Contenu de la livraison La livraison comprend les éléments suivants : • Fig. 3.1 Pompe doseuse, modèle EMP IV E60 • Fig. 3.2 Manuel d’instructions succinct (art. n° 417101795) • CD – Notice technique (art. n° 417101793) Les pièces de connexion pour le raccord hydraulique de la pompe (raccords pour REMARQUE flexibles ou tuyaux) ne sont pas comprises dans la livraison.
Description du fonctionnement Fonctions mécaniques PLUS Les pompes doseuses ELADOS EMP IV E60 sont des pompes doseuses de refoulement à membrane qui fonctionnent par électromoteur. Lapompe doseuse convient à l’utilisation de substances dosées propres et non abrasives dont la viscosité ne dépasse pas 100 mPas (méthode de mesure : Brookfield). Une transmission à...
Structure La structure extérieure ainsi que les affichages, les éléments de commande et les prises PLUS de connexion sur l’EMP IV E60 l’EMP IV E60 sont identiques. La différence se REMARQUE trouve dans la configuration de la carte mère qui peut être équipée sur la version PLUS “E60 “...
Montage - La pompe doseuse doit être montée à un endroit bien accessible et être protégée du gel. - La température ambiante ne doit pas dépasser +40° C. - L’appareil doit être monté à l’horizontale. - La pompe doit être fixée au niveau des perçages prévus à cet effet sur la console ou sur le réservoir respectivement (pour l’entraxe des perçages, voir chapitre 14.2 Dimensions).
Installation de l’appareil Installation hydraulique 7.1.1 Exemples d’installation L’installation doit être exécutée uniquement par des ouvriers spécialisés et agréés ; de plus, il est impératif d’observer les directives générales et les prescriptions d’installation locales ! ATTENTION Des mesures spéciales et des dispositifs de protection particuliers pour le dosage de produits chimiques dangereux ou agressifs ne sont pas mentionnés ici.
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Fig. 7.3 Il faut installer une soupape de maintien de la pression dans la conduite de dosage lors du dosage dans des tuyauteries où règne une dépression. Une soupape de maintien de la pression ou une REMARQUE soupape de dosage n’est pas un organe d’arrêt qui se ferme avec une étanchéité...
Fig. 7.9 Dans le cas des concepts d’installation qui doivent dépasser une longueur de conduite d’aspiration d’environ 3 m ou une franchir une hauteur d’aspiration > 2 m, installer un réservoir siphon approprié pour le maintien de l’amorçage. Le réservoir siphon doit être implanté au-dessus de la pompe.
Raccordement de la conduite d’aspiration et de la conduite de dosage dans le 7.1.2.2 cas d’une tuyauterie rigide avec une pièce d’insertion Si la conduite de dosage est constituée d’une tuyauterie rigide, il faut installer un REMARQUE amortisseur de pulsations pour éviter des coups de pression. Fig.
7.2.2 Vue d’ensemble de la platine de commande Fig. 7.15 Pos. Désignation Commutateur (sans fonction !) Bornier de raccordement (X2) Bornier de raccordement (X1) Prise de la lance d’aspiration Capuchon de recouvrement Plaque frontale Prise du commutateur de marche/arrêt Bornier de raccordement (X3) Carte mère Commutateur de sélection - contact de signalisation de l’état vide.
Affectation des connexions - emplacement enfichable I (à 3 broches) 7.2.4.1 entrée du pré-avertissement de niveau et de la signalisation de l’état vide Fig. 7.18 Fontion Couleur de Configura Mise en état PIN du brin tion des connecteur d'occupation (Câble de bornes X1 raccordement) brun...
Installation de la commande d’impulsion (compteur d’eau) 7.2.4.2 Fig. 7.20 = Entrée d’impulsion avec contact sans potentiel Borne Mise en état d’occupation l' entrée du signal Terre GND ( ┴ ) = Entrée d’impulsion avec interrupteur électronique (NPN) Borne Mise en état d’occupation 5 V, DC l' entrée du signal Terre GND ( ┴...
Installation de la fonction de charge 7.2.4.5 Fig. 7.23 = Entrée de dosage par charges avec contact sans potentiel Borne Mise en état d’occupation l' entrée du signal Terre GND ( ┴ ) = Entrée de dosage par charges avec interrupteur électronique (NPN) Borne Mise en état d’occupation...
Installation du capteur de rupture de membrane 7.2.5.1 Fig.7.27 13+14+15+16 = Entrée de surveillance de rupture de membrane Borne Couleur de Mise en état d’occupation brin (Câble de raccordement) brun Anode (pour capteurs avec borne d’anode) blanc Sortie 5V DC bleu l' entrée du signal Installation de la contrôle du dosage...
7.2.7 Fonction des broches Bornier X4 Borne Designation Fig. 7.31 Prise pour l’interrupteur principal 7.2.8 Conversion du matériel pour le contact d’alarme Fig. 7.32 Un relais d’alarme avec contact inverseur est installé dans la pompe. Selon la position du commutateur S1, il est possible d’utiliser tant le contact de repos, que le contact de travail comme contact d’alarme.
PLUS Conversion de l’EMP IV E60 l’EMP IV E60 PLUS PLUS Afin de convertir l’EMP IV E60 l’EMP IV E60 plus évoluée et de pouvoir ainsi accéder aux fonctions supplémentaires, il est nécessaire d’utiliser la carte mère du module de protection qui appartient à notre programme d’accessoires (art. n° 249629). Ouvrir le carter de la pompe, comme décrit au chapitre 7.2.2 pour le montage de la carte...
Mise en service REMARQUE Lors de la mise en service, il convient de purger le système comme décrit au chapitre 9.2! Mise en marche / Arrêt de la pompe Fig. 9.1 Fig. 9.2 Mise en marche de la pompe Arrêt de la pompe ...
Symboles Affichés Display Designation Signal de fonctionnement de la pompe: à chaque course de la pompe, le pictogramme haut à droite de l'écran effectue 1 rotation. Signal de niveau (pictogramme clignotant = préalarme de niveau, pictogramme constamment visible = signal «vide»), voir 7.2.4.1.1 Installation de la lance d’aspiration avec pré-avertissement de niveau et signalisation de l’état vide ou bien...
9.5.1 Affichage de la version du logiciel Fig. 9.8 La version courante du logiciel (1) est affichée en haut à droite de l'écran du menu principal Les caractères en minuscules qui suivent le numéro du logiciel (2) décrivent des modifications logicielles internes qui n’affectent pas le fonctionnement de l’appareil.
Description des menus 10.1 Menu principal Le menu principal peut être appelé pendant le fonctionnement de la pompe. L'entrée s'effectue par un appui simultané sur les touches et . Un appui simultané supplémentaire sur les touches et permet de retourner à l’indicateur de progression de l’appel 10.1.1 Vue d’ensemble...
10.2 Mode opération 10.2.1 Sélectionner Fig. 10.2 Des réglages voir chapitre: • Interne 10.2.2 • Impulsions 10.2.3 • Courant 10.2.4 10.2.2 Mode opération / Interne Le mode opération « intern » permet d’utiliser la pompe de dosage sans signal externe. Les variantes d’affichage suivantes peuvent être sélectionnées : •...
10.2.2.2 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / réglage Le réglage de la quantité de dosage peut être effectué dans l’indicateur de progression de l’appel pendant le fonctionnement. Si la valeur nouvellement ajustée n’est pas confirmée dans les 10 prochaines REMARQUE secondes par une pression de la touche «...
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10.2.3.1 Sélectionner Fig. 10.8 10.2.3.2 Affichage à l’écran dans l’indicateur de progression de l’appel / réglage Le réglage du facteur de multiplication ou de division est effectué dans l’indicateur de progression de l’appel et peut être effectué pendant le fonctionnement de la pompe. Multiplikation Fig.
10.2.4 Mode opération / Courant (signal normalisé externe) En mode opération « strom », la pompe fonctionne selon un signal entrant normalisé. Le signal qui arrive (0/4-20 mA; 20-0/4 mA ou réglable) est converti en une fréquence de dosage 0-100 % (rapport course/pause), par exemple : Les variantes fonctionnement suivantes peuvent être sélectionnées : •...
10.2.4.1.1 Réglage mode opération / courant / choix par opérateur La différence des valeurs ajustées doit être supérieure ou égale à 5. REMARQUE (par exemple, min. 10, max. 15). Fig. 10.12 10.2.4.2 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel Affichage à l’écran Designation Fig.
10.3.3 Configuration / Langue La langue du menu peut être sélectionnée ici. 10.3.3.1 Sélectionner Fig. 10.16 Par défaut = Allemand 10.3.4 Configuration / Unite Si, en mode opération Intern, la variante d’affichage Litres est sélectionnée (voir chapitre 10.2.2), l’affichage peut ici être converti de litres/heure en gallons/jour (1 gallon = 3.785 litres). 10.3.4.1 Sélectionner Fig.
10.3.5.1 Sélectionner Fig. 10.18 - la fonction de code est inactive. (Par défaut) la fonction de code est active. Voir au chapitre 10.3.5.2 10.3.5.2 Réglage Fig. 10.19 10.3.6 Configuration / Demarrage auto Cette fonction permet de déterminer si la pompe passe dans l'état "OFF" ("standby" pour V3.5) lors d’un retour de la tension du réseau après une panne de courant ou si la pompe doit immédiatement redémarrer dans le mode opération réglé.
10.3.7.1 Sélectionner Fig. 10.21 la demande du blocage du dosage est inactive (Par défaut) la demande du blocage du dosage est active. 10.3.8 Configuration / Commutateur d’niveau Cela permet de déterminer si, à l’entrée du niveau (connecteur I voir chapitre 7.2.4.1) un contact ouvert ou fermé...
10.3.10 Configuration / Mémoire d’impulsions Si la fréquence des impulsions est supérieure à la fréquence max. pouvant être traitée par la pompe (fréquence max. de la pompe, par exemple 122 courses/min à 50 Hz), il est possible d'enregistrer les impulsions non traitées. Les impulsions enregistrées sont traitées après la fin des impulsions.
10.3.11.1 Sélectionner Fig. 10.27 Compteur du dosage est inaktiv. (Par défaut) Compteur du dosage est aktiv PLUS PLUS 10.3.12 Configuration / Réglage du dosage (justement E60 & OGM Fig. 10.28 Lorsqu’un OGM Plus est raccordé, la quantité de dosage mesurée par l’OGM est comparée avec une valeur de consigne réglée de quantité...
10.3.12.2 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel lorsque le régulateur de dosage est activé ▼ = écart de dosage vers le bas Fig. 10.30 La pompe débite actuellement moins que ce qui est exigé par la fréquence de course pré-ajustée (ici par exemple 100/min.). La fréquence de dosage est augmentée automatiquement jusqu’à...
10.3.13.2 Contrôle du dosage / Arrét pompe Fig. 10.35 Avec « arrêt pompe », on détermine si la pompe doit être arrêtée ou continuer de fonctionner si une « Alarme Contrôle de dosage » est déclenchée. - La pompe n’est pas arrêtée : En cas de «...
PLUS 10.3.13.5 Affichage des impulsions du compteur à roue ovale (seulement pour E60 Fig. 10.38 Le nombre d’impulsions qui a été déterminé lors du dernier étalonnage est affiché ici (durée du calibrage = 1 min). Si la valeur est inférieure à 60, un contrôle de dosage avec compteur à...
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10.3.14.2 Charge / Quantité « Quantité » permet de déterminer la quantité de dosage souhaitée (en µl, ml, l ou G) par processus de dosage par charges. Plage de réglage: 0 – 99999 Fig. 10.40 10.3.14.3 Affichage dans l’indicateur de progression de l’appel Fig.
10.4 Étalonnage 10.4.1 Vue d’ensemble Le procédé et l’affichage de l’étalonnage dépendent du fait qu’un compteur à roue ovale est branché ou non. Fig. 10.42 Étalonnage pompe: • Voir au chapitre 10.4.2 Étalonnage pompe avec compteur du dosage: • Voir au chapitre 10.4.3 10.4.2 Étalonnage / pompe...
PLUS 10.4.3 Étalonnage / pompe avec compteur à roues ovales (OGM Si une carte mère du module de protection et un compteur à roues ovales sont branchés et si, dans la Configuration, la fonction « Compteur à roues ovales » est activé (voir chapitre 10.3.11), la fréquence d’impulsions du compteur à...
Fig. 10.47 Pendant le calibrage, les impulsions du compteur à roues ovales sont affichées à l’écran. 10.4.4 Étalonnage / Manuell Si la valeur d’étalonnage à saisir est connue, il est possible d'effectuer un « étalonnage à sec » (saisie immédiate de la valeur sans calibrage préalable). Cette méthode n'est cependant pas très précise car les conditions sur le site (contre- pression, viscosité, section et longueur des conduites etc.) ne sont pas prises en compte.
10.5.1 Vue d’ensemble Fig. 10.50 Voir au chapitre 10.5.2 Voir au chapitre 10.5.3 Voir au chapitre 10.5.4 10.5.2 Donées d’opération / Heures d’opération Le temps de fonctionnement de la pompe (correspondant au nombre de courses x 480 ms) depuis la première mise en service ou depuis la dernière réinitialisation est affiché ici. 10.5.2.1 Sélectionner / afficher / annuler Fig.
10.5.4 Donées d’opération / Nombre d’impulsions Le nombre d’impulsions entrées par l’intermédiaire de l’entrée des impulsions de la pompe (voir chapitre 7.2.4.2) depuis la première mise en service ou depuis la dernière réinitialisation est affiché ici. 10.5.4.1 Sélectionner / afficher / annuler Fig.
Maintenance Seules les personnes expertes et agréées sont autorisées à exécuter des travaux de PRECAUTION maintenance sur les pompes doseuses. Intervalle de maintenance : tous les six mois; choisir des intervalles plus réduits lors de REMARQUE conditions d’utilisation plus extrêmes (par exemple, course permanente). Les contrôles suivants sont recommandés : ...
11.2 Remplacement de la tête de pompe et de la membrane Fig. 11.4 Pos. Désignation Vis de la tête de dosage Plaque de pression Tête de pompe Membrane de convoyage Rondelle intermédiaire Membrane de protection s’il est prévu de réutiliser les soupapes, ces dernières doivent être tout d’abord démontées comme décrit au chapitre 11.1.
11.3 Vidange de l’huile d’engrenage Il est impératif d’observer les mesures de protection conformément à la loi sur le PRECAUTION régime des eaux ainsi que les instructions figurant dans la fiche de données de produit de l’huile d’engrenage. Porter des vêtements de protection appropriés. Avant la vidange d’huile, il faut amener la pompe à...
11.4.1 Démontage Ouvrir le couvercle du coffret des bornes (pos. 2) du moteur (pos. 1). Débrancher le câble de connexion au réseau secteur dans le coffret des bornes. Desserrer les passe-câble à vis (pos. 3) et prendre le câble avec précaution. ...
Défauts de service 12.1 Messages d’avertissement et de défaut émis pendant les opérations de service (afficheur) Les messages de défaut listés ci-après sont affichés sur l’afficheur de la pompe doseuse en présence d’un message d’avertissement ou de défaut. Dans certains cas, la LED de défaut s’allume en rouge en supplément : Afficheur Signification...
12.2.1 Recherche des défauts Défaut Origine possible Elimination Le câble de réseau est Remplacer le câble de réseau. endommagé La pompe doseuse ne fonctionne pas, aucun La tension est erronée. Contrôler la tension de réseau. affichage sur l’afficheur. Vérifier le raccordement selon le plan Le raccordement est incorrect.
13.1.1 Nomenclature supplémentaire - Version "HP" Pressions plus hautes Designation 01400 02100 04500 06300 07500 Membrane de convoyage 34950261 13.1.2 Tête de pompe – bloc de service existant de: • Soupape d’aspiration (Pos. 1) • Soupape de pression (Pos. 1) •...
Codes de pompe 2 11. Raccord du côté aspiration = embout à olive ID20 jusqu’à ID22 = embout à olive ID25 jusqu’à ID27 = embout à olive ID30 jusqu’à ID32 = pièce d’insertion pour tuyauterie AD 20 = pièce d’insertion pour tuyauterie AD 25 = pièce d’insertion pour tuyauterie AD 32 = sans raccord (standard)
14.1.1 Définition du code de pompe 1. Version électrique • Interrupteur principal pour la mise sous/hors tension de la pompe • Dispositif mécanique pour le réglage de course • Ecran graphique éclairé en arrière-plan, 4 touches de commande • Commande de course individuelle (chaque course est exécutée entièrement) •...
14.3.2 Données générales – Standard pompe Type de pompe Désignation 01400 02100 04500 06300 07500 Débit de la pompe [l/h]*/** Contre-pression maximale de dosage [bar] Nombre de courses [1/min] pour 50 Hz Quantité de dosage / course [ml] 50 Hz/60 Hz 19,4 29,2 62,5...
Sorties de commande 14.3.4.2 Sorties Mise en état Mise en circuit externe Valeurs d’occupation Alimentation externe borne X1 Contact sans potentiel Alimentation pour des ergots Attention : ne raccorder aucune appareils externes : tension externe ! sortie 5V, DC, max. 50 mA Signal de course borne X1 Tension externe...
14.5 Affectation des broches des connecteurs 14.5.1 Affectation des broches des connecteurs : signalisation de l’état vide (à 3 broches) Raccord du pré-avertissement de niveau ou de la signalisation de l’état vide Fig. 14.2 Couleur de brin Pos. Désignation (Câble de raccordement) brun Pré-avertissement de niveau...
14.7.1 Performance de débit - type 01400 / 10 bar Fig. 14.3 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 4 bar 4 bar 6 bar 6 bar 8 bar 8 bar 10 bar 10 bar Réglage de la longueur de course (%) 14.7.2 Performance de débit - type 01400 / 12 bar (version spéciale : pressions plus élevées) Fig.
14.7.3 Performance de débit - type 02100 / 8 bar Fig. 14.5 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 4 bar 4 bar 6 bar 6 bar 8 bar 8 bar Réglage de la longueur de course (%) 14.7.4 Performance de débit - type 02100 / 10 bar Fig.
14.7.5 Performance de débit - type 04500 / 6 bar Fig. 14.7 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 3 bar 3 bar 4 bar 4 bar 5 bar 5 bar 6 bar 6 bar Réglage de la longueur de course (%) 14.7.6 Performance de débit - type 06300 / 4 bar Fig.
14.7.7 Performance de débit - type 07500 / 3 bar Fig. 14.9 1 bar 1 bar 2 bar 2 bar 3 bar 3 bar Réglage de la longueur de course (%) 417101799_EMP_IV_E60.docx - 188 - Rev. 9-06.11...