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ResMed Stellar Serie Guide De L'utilisateur page 54

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Um eine optimale Genauigkeit und Synchronisation zu erzielen, führen Sie den
Schlauchtest bei einer Änderung der Schlauchsystemkonfiguration durch, insbesondere,
wenn Komponenten mit hoher Impedanz angeschlossen oder entfernt werden (z.B. ein
antibakterieller Filter, externer Luftbefeuchter, eine Wasserfalle, Maske mit Nasenpolster
oder ein Beatmungsschlauch). Siehe „Menü „Einstellungen": Optionen" auf Seite 20.
VORSICHT
Prüfen Sie das Schlauchsystem auf Kondensation. Verwenden Sie eine Wasserfalle oder
eine Schlauchhülle, wenn die Befeuchtung eine Kondensation im Schlauch verursacht.
Hinweise:
Ein Atemluftbefeuchter erhöht den Widerstand im Schlauchsystem und kann sich auf den
inspiratorischen und exspiratorischen Trigger, die Genauigkeit der Anzeige und den zugeführten
Druck auswirken. Führen Sie daher den Schlauchtest durch (siehe „Menü „Einstellungen":
Optionen" auf Seite 20). Das Gerät passt den Luftwiderstand entsprechend an.
Ist das Gerät nicht an das Stromnetz angeschlossen, kann der H4i nicht zum Erwärmen
benutzt werden.
Betrieb in der invasiven Verwendung
Wenn das Stellar invasiv verwendet wird, muss ein Leckageventil von ResMed bzw. ein
Tracheostomieschlauch ohne Cuff oder mit deflatiertem Cuff mit dem Leckageanschluss von
ResMed (24976) verwendet werden.
AutoEPAP ist für den invasiven Gebrauch kontraindiziert.
WARNUNG
Vergewissern Sie sich, dass weder die Lufteinlässe auf der Geräterückseite und unter
dem Gerät noch die Luftauslassöffnungen an der Maske bzw. am ResMed
Leckageventil blockiert sind. Wenn Sie das Gerät auf den Boden stellen, vergewissern
Sie sich, dass der Aufstellungsort staubfrei ist und die Lufteinlässe nicht mit Bettzeug,
Kleidung oder anderen Gegenständen blockiert werden können.
Wenn Sie einen Wärme-Feuchtigkeits-Austauschfilter (HME-Filter) verwenden, muss
dieser wie in der zugehörigen Gebrauchsanweisung angegeben regelmäßig
gewechselt werden.
Der H4i Atemluftbefeuchter ist nicht für den invasiven Gebrauch geeignet. Empfohlen wird
ein für den Gebrauch bei invasiver Beatmung zugelassener externer Atemluftbefeuchter
gemäß EN ISO 8185 mit einer absoluten Feuchte > 33 mg/l.
Um eine optimale Genauigkeit und Synchronisation zu erzielen, führen Sie den
Schlauchtest bei Verwendung eines neuen Schlauchsystems oder bei einer Änderung
der Schlauchsystemkonfiguration durch, insbesondere, wenn Komponenten mit hoher
Impedanz angeschlossen oder entfernt werden (z.B. antibakterieller Filter, externer
Atemluftbefeuchter, Wasserfalle oder andersartiger Beatmungsschlauch). Schließen Sie
den Beatmungszugang erst an, nachdem der Schlauchtest durchgeführt wurde. Zu den
Beatmungszugängen gehören sämtliche Komponenten, die nach dem ResMed
Leckageventil platziert werden (z.B. HME-Filter, Tubusverlängerung, Trachealkanüle).
Siehe „Menü „Einstellungen": Optionen" auf Seite 20.
VORSICHT
Wenn ein Atemluftbefeuchter eingesetzt wird, muss das Beatmungssystem regelmäßig
auf Wasseransammlungen überprüft werden.
Hinweise:
Wenn „Beat. Zugang" auf „
automatisch eingeschaltet, um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, dass das ResMed
Leckageventil keine Luftauslassöffnungen hat oder diese blockiert sind.
Wenn „Beat. Zugang" auf „
6
Invasiv
" eingestellt wird, wird der Alarm „Maske o. Luftauslass"
Invasiv
" eingestellt wird, muss AutoEPAP abgeschaltet werden.

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