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Weiler Condor Serie Notice D'instructions page 26

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NOCH; Drehzahl einstellung 3.22
Wichtig: Vor dem DrehzahlWechsel Motor stets abschalten.
Um die Drehzahl zu wechseln, ist es für den Bediener am günstigsten, zunächst
den Motor mit dem Hauptschalthebel am Schloßkasten abzuschalten und dann den
Schalthebel während des Auslaufs der Spindel - möglichst kurz vor dem Still
stand - nach links in die Einrückstellung umzulegen. Wird jetzt der Motor
wieder eingeschaltet, läuft die Spindel mit der vorher gewählten Drehzahl.
Wir bitten zu beachten: Nach Vornahme des Drehzahl Wechsels ist unbedingt
darauf zu achten, daß der Schalthebel stets in seine
neutrale Lage nach rechts zurückgestellt wird.
Geschieht dies nicht, kann eine andere Drehzahl auch
nicht eingestellt werden, da der Schalthebel in der
Einrückstellung "links" automatisch die Wählscheibe
blockiert.
3.23
Einstellen der Riemenspannung
Alle Antriebsriemen wurden bereits im Werk auf richtige Spannung eingestellt.
Erfahrungsgemäß längen sich neu eingebaute Keilriemen bis zu einem gewissen
Grade. Sie sollten deshalb insbesondere während der ersten 300 bis 400 Betriebs
stunden öfter überprüft und, falls erforderlich, nachgespannt werden.
Das Nachstellen der beiden oberen Keilriemen zur Spindel erfolgt durch ein
Spannschloß, welches das Schaltgetriebe an der Rückwand des Unterbaues ab
stützt. Die eingestellte Riemenspannung wird mit einer Kontermutter gesichert.
Die oberen Keilriemen dürfen nicht zu locker sein, sollten aber auch nicht zu
fest gespannt werden.
Der untere Keilriemen zwischen Antriebsmotor und Schaltgetriebe kann durch
Verstellen der Motorplatte nachgespannt werden. Die Einstellung wird mit dem
an der Motorplatte angebrachten und in einem Winkelstück mittels zweier Sechs
kantschrauben befestigten Augbolzen vorgenommen. Die Einstellung ist so durch
zuführen, daß das Gewicht des Motors - dabei wird eine direkte Belastung von
ungefähr 30 Kg ausgeübt - die erforderliche Spannung gibt, ohne daß der Riemen
schlupft.
Bitte beachten Sie: übermäßige Riemenspannung wirkt sich nachteiligaus; ein
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Längen der Keilriemen oder Überlastung der Wälzlager kann
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die Folge sein.
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