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Wilo CronoLine-IL-E Notice De Montage Et De Mise En Service page 31

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7.4.2
Zulässige Einbaulagen mit vertika-
ler Motorwelle
4 x 90°
Fig. 17: Zulässige Einbaulagen mit vertikaler
Motorwelle
7.4.3
Drehung des Einstecksatzes
Einbau- und Betriebsanleitung • Wilo-CronoLine-IL-E, Wilo-CronoTwin-DL-E, Wilo-CronoBloc-BL-E • Ed.01/2024-02
Die zulässigen Einbaulagen mit vertikaler Motorwelle sind in Fig. 17 dargestellt.
Jede Einbaulage außer „Motor nach unten" ist zulässig.
Anfallendes Kondensat gezielt über vorhandene Bohrungen, Pumpenlaterne sowie Motor ab-
führenen.
Dafür den Stopfen am Motorflansch entfernen.
Der Einstecksatz kann – relativ zum Pumpengehäuse – in vier verschiedenen Positionen an-
geordnet werden (jeweils um 90° versetzt).
Der Einstecksatz besteht aus Laufrad, Laterne und Motor mit Elektronikmodul.
Drehung des Einstecksatzes relativ zum Pumpengehäuse
HINWEIS
Zur Erleichterung der Montagearbeiten kann es hilfreich sein, den Einbau
der Pumpe in die Rohrleitung vorzunehmen. Dafür weder die Pumpe
elektrisch anschließen noch die Pumpe oder Anlage befüllen.
Montageschritte siehe Kapitel „Gleitringdichtung wechseln".
1.
Den Einstecksatz um 90° oder 180° in die gewünschte Richtung drehen und Pumpe in
umgekehrter Reihenfolge montieren.
2.
Das Halteblech des Differenzdruckgebers mit einer der Schrauben auf der dem Elektro-
nikmodul gegenüberliegenden Seite befestigen. Die Lage des Differenzdruckgebers
relativ zum Elektronikmodul ändert sich dabei nicht.
3.
Den O-Ring (Fig. I/II/III, Pos. 1.14) vor der Montage gut anfeuchten (O-Ring nicht in
trockenem Zustand montieren).
HINWEIS
Immer darauf achten, dass der O-Ring (Fig. I/II/III, Pos. 1.14) nicht ver-
dreht montiert oder bei der Montage gequetscht wird.
4.
Vor der Inbetriebnahme Pumpe/Anlage befüllen und mit dem Systemdruck beauf-
schlagen, anschließend auf Dichtigkeit prüfen. Im Fall einer Undichtigkeit am O-Ring
tritt zuerst Luft aus der Pumpe aus. Diese Leckage kann z. B. mit einem Lecksuchspray
am Spalt zwischen Pumpengehäuse und Laterne sowie an deren Verschraubungen
überprüfen werden.
5.
Bei anhaltender Undichtigkeit gegebenenfalls einen neuen O-Ring verwenden.
VORSICHT
Sachschäden durch verbogene oder geknickte Druckmesslei-
tungen.
Unsachgemäße Handhabung kann die Druckmessleitung beschädigen.
Wenn der Einstecksatz gedreht wird, Druckmessleitungen nicht verbie-
gen oder knicken.
de
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