Vorgehensweise:
Den Verankerungs-Bügel der Rohrführungen (Abb. 5 - Pos. A) am
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Rand des Beckens befestigen.
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Den Stützfuss zur automatischen Koppelung (Abb. 5 - Pos. B) am
Boden des Abflußschachtes positionieren und mittels dem Senkblei
überprüfen, dass die konischen Vorsprünge zum Einstecken der
Rohrführungen mit den entsprechenden Vorsprüngen des
Verankerungs-Bügels des Beckenrandes perfekt rechtwinklig sind
Es ist auch die Ebenheit mittels einer Wasserwaage zu überprüfen.
Die Position der Ösen am Stützfuss markieren und dann die exakte
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Länge der Führungsrohre messen (Abb. 5 - Pos. C).
Den
Stützfuss
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Dehnungsdübeln aus Metall am Boden des Abflußschachtes gut
festmachen.
Die Druckleitung an die Öffnung des Stützfusses anschliessen.
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Den Verankerungsbügel vom Rand des Beckens abmontieren, die
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Führungsrohre, bereits auf die zuvor festgestellte Länge gekürzt, in
die dazu bestimmten konischen Vorsprünge des Stützfusses
einfügen und durch das Wiedermontieren des Bügels am Rand des
Beckens, befestigen.
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Den speziellen Gleitflansch (Abb. 5 - pos. D) auf die Auslassöffnung
der Pumpe montieren und das Seil oder die Kette an die Griffe oder Schlitze am oberen Teil des Gehäuses anhaken.
Die Elektropumpe bis über den Brunnen hochheben und dann langsam durch das Führen des Gleitflansches an den
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Führungsrohren, absenken.
Sobald die Pumpe den Boden erreicht hat, koppelt sie sich automatisch an den Stützfuss.
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Der Haken des Seiles oder der Kette zum Hochheben muss mit der Linie des Schwerpunkts der Pumpe übereinstimmen.
Die Enden des Seiles oder der Kette am Bügel, welcher sich am Rand des Beckens befindet, sichern.
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Die Verlegung der Stromkabel, unter Vermeidung von Verbiegungen, Zerdrücken vornehmen und darauf bedacht sein, dass
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die Endverschlüsse nicht mit Wasser in Berührung kommen.
Die korrekte feste Installation muss ein Rückschlagventil beinhalten.
Das freie Kabelende darf nicht in Wasser eintauchen, weil ansonsten Wasser über das Kabel in den Motor
eindringen kann.
Während dem Positionieren der Pumpe kann im Innern des Pumpenkörpers Luft
eingeschlossen bleiben. Diese Luft kann entfernt werden, indem die Pumpe erst dann
installiert wird, nachdem das spezielle Entlüftungsloch an der Seite der Pumpe
freigelegt wurde. (Abb. 6)
Achtung, das Entlüftungsloch befindet sich an der entgegengesetzten Seite, wie die
Öleinfülllöcher.
5.2
Eingetauchte Installation auf Untergestell
Es wird angeraten eine Druckleitung, mit einem Durchmesser der nicht geringer ist als die Öffnung der Pumpe selbst, zu verwenden.
Wird ein flexibler Schlauch verwendet, so sollte man einen mit einer; Metallspirale verstärkten, den Vorzug geben. Dieser bietet bessere
Garantie bei der Beibehaltung der Durchfluss-Sektion, auch bei Anwesenheit von Krümmungen und Richtungswechseln.
Das eventuelle Rückschlagventil und der Schieber müssen mit einem Abstand annähernd an 50 ÷ 200 cm, in einem Abschnitt von
Metallrohrleitungen (starr), montiert werden.
Besondere Aufmerksamkeit ist der Positionierung der Stromversorgungs-Kabel zu schenken, damit diese nicht verbogen, mit starken
Kurven, gepresst, unter Zug beansprucht, sind, oder zufällig von der Pumpe angesaugt werden können.
Das freie Kabelende darf nicht in Wasser eintauchen, weil ansonsten Wasser über das Kabel in den Motor
eindringen kann.
mittels
starken
Verankerungs-Haken
DEUTSCH
oder
52
Abb. 5
Entlüftungsloch
Abb. 6
Öleinfülllöche