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Hettich EBA 200 Mode D'emploi page 23

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6.3
Beladen
Zentrifugiergefäße befüllen
AB1800de
6.
Wenn ein anderer Rotor eingebaut wurde, muss ein Testlauf durchge-
führt werden.
Für den Testlauf muss das mitgelieferte Einstellgewicht (7g) in einen
Rotorplatz gelegt werden und ein Zentrifugationslauf mit einer Dreh-
zahl von 6000 RPM und einer Laufzeit von 1 Minute durchgeführt
werden.
�� Der Antrieb darf nicht ausschalten.
Vor dem nächsten Zentrifugationslauf muss das
Einstellgewicht wieder aus dem Rotorplatz entfernt
werden.
WARNUNG
Verletzungsgefahr durch kontaminiertes Probenmaterial.
Aus dem Probengefäß tritt während der Zentrifugation kon-
taminiertes Probenmaterial aus.
Zentrifugiergefäße mit speziellen Schraubverschlüssen
für gefährliche Substanzen verwenden.
Bei Materialien der Risikogruppe 3 und 4 zusätzlich zu
den verschließbaren Zentrifugiergefäßen ein Bio-Sicher-
heitssystem verwenden (siehe Handbuch ´Laboratory
Biosafety Manual´ der WHO).
HINWEIS
Beschädigungen am Gerät durch stark korrodierende Stoffe.
Stark korrodierende Stoffe können die mechanische Festig-
keit von Rotoren, Gehängen und Zubehörteilen beeinträch-
tigen.
Keine stark korrodierende Stoffe zentrifugieren.
Standard-Zentrifugiergefäße aus Glas sind belastbar bis
RZB 4000 (DIN 58970 Teil 2).
Personal:
Geschulter Benutzer
Zentrifugiergefäße außerhalb der Zentrifuge befüllen.
Die vom Hersteller angegebene maximale Füllmenge der Zentrifugier-
gefäße darf nicht überschritten werden.
Bei Winkelrotoren dürfen die Zentrifugiergefäße nur soweit befüllt
werden, dass während des Zentrifugationslaufes keine Flüssigkeit aus
den Gefäßen herausgeschleudert werden kann.
Um die Gewichtsunterschiede innerhalb der Zentrifugiergefäße mög-
lichst gering zu halten, ist auf eine gleichmäßige Füllhöhe in den
Gefäßen zu achten.
Rev.: 09 / 01.2024
Bedienung
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