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Haskel 8 Serie Instructions De Fonctionnement Et D'entretien page 43

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im Steuerventil in der Spule ab, die während des Antriebskolbenhubvorgangs links ("Zug") gehalten wird.
Beachten Sie die kleine Bohrung im Ladeventil. Durch dieses wird die Steuerluft direkt von der
Antriebskammer zur eingeschlossenen Steuerluft geführt, wenn während des Zugvorgang geringfügige
Lecks auftreten sollten. Gegen Ende des "Zug"-Vorgangs öffnet der Kolben das Steuerbelüftungsventil.
Dann wird die eingeschlossene Steuerluft freigesetzt und die Spule bewegt sich nach "oben" (Abb. 9),
wodurch der Antriebskolben wieder rechts arbeitet ("Schub").
6.2.3 ZUSAMMENFASSUNG ANTRIEBSABSCHNITTAKTION
Antriebskolbenbewegung:
Nach rechts (Schub, Abb. 9)
Nach links (Zug Abb. 10)
HINWEIS: Der Antriebszylinder (Zylinder) und die Endkappen sind symmetrisch. Daher können
Taktventilbaugruppe und Durchflussfitting umgekehrt eingebaut werden, wenn dies für eine bestimmte
Installation notwendig sein sollte. Dies kann vor Ort geschehen oder ab Werk (Modifikation 51638). Bei
Umkehr kehren sich auch die Werte "oben, unten, rechts und links" in der vorstehenden Tabelle um.
6.3 Test - Antriebsabschnitt
Normalerweise ist dies der kritischste Abschnitt für den fehlerfreien Betrieb. Um den Zustand zu
ermitteln, stoppen Sie das/die Pumpen/enden. Es wird davon ausgegangen, dass der/die
Pumpenabschnitt/e fehlerfrei arbeiten. Verbinden Sie den Pumpeneinlass (die Einlässe) mit der
entsprechenden Flüssigkeitsquelle. Verbinden Sie den Auslass (die Auslässe) mit einer passenden
Ausgangsleitung, einem Druckmesser und einem Absperrventil.
Öffnen Sie das Ventil in die Atmosphäre (oder zurück zur Flüssigkeitsquelle). Regeln Sie die Luftzufuhr
zum Antrieb auf ca. 30 psi. Durch den Pumpvorgang wird die Flüssigkeit in der Luft gereinigt. Schließen
Sie das Auslassventil.
HINWEIS: Sollte die Einheit bereits in einem Flüssigkeitssystem installiert und das nachgeschaltete Ventil
sich nicht direkt mit der Flüssigkeitsquelle verbinden, schließen Sie den Auslass und öffnen ein Fitting in
der Leitung, bis luftfreie Flüssigkeit austritt. Ziehen Sie das Fitting wieder an. Die Pumpe muss stoppen.
6.3.1 Siehe Abbildungen 9 und 10. Schließen Sie am 1/8" NPT-Steuerlademesspunkt ein 0-160 psi
Messgerät an. Stoppen Sie die Einheit. Prüfen Sie die Anlage auf Lecks.
6.3.2 Wenn der Antrieb den "Schub"-Vorgang ausführt, muss der Ladedruck auf Null abfallen. Es darf
keine Luft in das Steuersystem eindringen, wenn das Steuerladeventil schließt. (An der Öffnung tritt
etwas Luft aus).
6.3.3 Wenn der Antrieb den "Zug"-Vogang ausführt, muss der Steuerladedruck stabil bleiben; an der
Steuerluftdichtung und am Steuerlüftungsventil dürfen keine Lecks austreten (geringfügige Lecks treten
durch die Öffnung am Steuerladeventil aus).
6.3.4 Lecks an der Spulendichtung: Wenn die abgedichtete normale O-Ring-Spule stoppt, darf an
keinem Auslassanschluss ein "Zischen" zu hören sein. Fehlerhafte Spulen oder Manschetten O-Ring
könnten schnell anhand der Zeichnung 9 oder 10 ermittelt werden.
HINWEIS: Bei extremen Taktveränderungen nach Modifikation 54312 ist ein leichtes "Zisch"-Geräusch an
der Spulendichtung normal.
6.4 Theorie - Pumpenabschnitte
Es kann sich beim Pumpenvorgang um einen einfach oder doppelt wirkenden Pumpenvorgang handeln.
Beachten Sie jedoch, dass es keine vollständigen Modelle mit einfach wirkender Leistung gibt, da bei
allen Modellen mit einfach wirkenden Enden davon ausgegangen wird, dass der Benutzer Verbindungen
zu doppelt wirkenden Pumpen herstellen wird (bzw. geben Sie diese Option bei der Auftragerteilung an).
Die beiden Verbundmodelle (8HSFD-40/225 und 65/225) sind an einem Ende einzeln, am anderen Ende
8" Druckluft-Flüssigkeitspumpen • OM-LP-800F
Steuerluftauslass:
Vom "unteren" Anschluss
Vom "oberen" Anschluss
43
Steuersystem:
Be/Entlüftet
Geladen

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