Burkert 8326 Manuel Utilisateur page 54

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Beispiel:
Sie wollen einen Druckmesssensor mit 0 ... 400 mbar (Nenndruck) parametrieren.
Ihre Flüssigkeitssäule (mit Dichte 1) steht am Nullpunkt 1 m über der Membran, das
Maximum (Spannenendpunkt) soll bei 3 m liegen.
Druck am Spannenendwert (100 %) 300 mbar
I
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - 16 mA
=
rech
Das bedeutet, dass Sie den Ausgang bei der Parametrierung auf 16 mA setzen müs-
sen.
Eine Änderung des Nullpunktes hat keinen Einfluss auf die eingestellte
Spanne.
Falls jedoch durch Veränderung des Nullpunktes der Spannenendpunkt
über dem Höchstwert des Nenndruckbereiches des Sensors läge, wird der
Spannenendpunkt auf diesem Höchstwert festgehalten und die Spanne
entsprechend reduziert.
Eine Änderung der Spanneneinstellung hat keinen Einfluss auf den
Nullpunkt. Nullpunkt und Spannenendpunkt müssen innerhalb des
Nenndruckbereichs des Sensors liegen.
Um die optimale Genauigkeit zu erhalten wird nach der
Spanneneinstellung eine Nullpunktüberprüfung / Korrektur empfohlen.
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Inbetriebnahme für Geräte ohne Anzeige
Nenndruck des Sensors 400 mbar
Drucktransmitter Typ 8326
+
4 mA
Stromwert läuft aufwärts
Stromwert läuft abwärts
=
16 mA
D-18

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