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Montage:

Den Solarregler auf einer ebenen und harten
Montagefläche an einer vor Feuchtigkeit ge-
schützten Stelle in Nähe der Haupt-/Bord-
Batterie (BORD I) montieren, um kurze Batte-
rie-Anschlusskabel sicherzustellen.
Betriebshinweise:
„Netz"-Signalausgang:
Wir empfehlen dringend die Montagerich-
An dieser Klemme wird ein 12V Signal geliefert sobald der BCB am Netz angeschlossen ist. Es kann
zu Steuerungs- und Anzeigezwecken genutzt werden. Der Ausgang kann bis zu 0,1A liefern und ist
tung des Reglers, bei der die Anschlussklem-
gegen Kurzschluss und Überlastung geschützt.
men für Solar-Panel und Batterien nach un-
Ladevorgang unterbrechen:
ten zeigen.
Der Ladevorgang im Booster-Betrieb wird nach einem Stillstand der Lichtmachine bzw. Entfernen des
Steuersignals „D+" unterbrochen. Ebenfalls bei Netzbetrieb nach Ausfall der Netzversorgung.
Die angeschlossenen Batterien werden nicht vom BCB entladen. Der Ladevorgang kann auf diese
Diese Einbauart verbessert die Gerätekühlung
Weise jederzeit unterbrochen werden.
und stellt sicher, dass auch bei Beschädigun-
Bei häufigen Unterbrechungen, speziell vor dem Erreichen der Vollladung (LED „Battery Full" leuchtet
dauernd), sollte der Batterie jedoch im Netz-Betrieb gelegentlich ein vollständiger Ladezyklus
gen kein Wasser an den Anschlussleitungen
von
der Solar-Panels entlang in den Solarregler
24 Stunden zur Ausgleichsladung gegönnt werden.
dringen kann!
Batterielebensdauer: Teilentladene Batterien:
Batterien auf Blei-Basis besitzen im Gegensatz zu anderen Batterie-Technologien keinen
schädlichen Memory-Effekt. Daher: Im Zweifel teilentladene Batterien möglichst bald wieder voll
Die Leitung zur Start-Batterie (Klemme Start
laden.
Nur vollgeladene Batterien lagern, regelmäßig nachladen, besonders bei gebrauchten (älteren)
Batt. II) darf länger sein.
Batterien und bei höheren Temperaturen.
Batterielebensdauer: Tiefentladene Batterien sofort laden:
Obwohl der Solarregler einen hohen Wir-
Einsetzende Sulfatierung der Batterieplatten bei Tiefentladungen durch sofortige Ladung
unterbinden, insbesondere bei niedrigen und hohen Umgebungstemperaturen. Falls die Sulfatierung
kungsgrad besitzt, wird Wärme erzeugt, wel-
noch nicht zu weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
che durch ausreichend Luftaustausch mit dem
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
Umfeld des Gerätes abgeführt werden muss.
Batterielebensdauer: Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
Überspannungsschutz der START-Batterie:
Der BCB schützt sich auf der START-Seite gegen den Anschluss zu hoher Spannungen,
Das Gerät kann sich erwärmen und darf für
Schaltschwelle 16,5 V, automatische Rückkehr < 16,5 V.
volle Ladeleistung auf keinen Fall abgedeckt
Überspannungsschutz der BORD-Batterie:
oder „eingepackt" werden, möglichst rundum
Der BCB schützt sich auf der BORD-Seite gegen den Anschluss zu hoher Batteriespannungen bzw.
schaltet bei defekten zusätzlichen Ladeanlagen (Solaranlagen, Generatoren o. ä.) ab, Schaltschwelle
10 cm Luft.
15,5 V, Verzögerung 20 s. Rücksetzung durch Batterie < 12,75 V (30 s), entfernen des Steuersignal
„D+/Kl.15", Netzstecker ziehen.
Überspannungsbegrenzung BORD-Batterie:
Anschluss
Zum Schutz empfindlicher Verbraucher ist die Ladespannung auf max. 15,0 V bei allen Ladearten
(siehe Anschluss-Schema):
begrenzt.
Überlast- / Überhitzungsschutz BCB:
Unbedingt auf die Polaritäten (+ und -) von
Der BCB ist gegen Überlastung doppelt elektronisch gesichert und schützt sich selbst gegen widrige
Solar-Panel und Batterien achten!
Einbaubedingungen (z. B. schlechte Belüftung, zu hohe Umgebungstemperaturen) durch allmähliche
Abregelung der Ladeleistung.
Kabelquerschnitte und -längen einhalten!
Batterielebensdauer:
1. Zuerst den Solarregler an der
Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
„Bord I"-Batterie anschließen.
• Offene Säurebatterien („wartungsfrei nach EN / DIN"): Regelmäßig Säurestand
prüfen!
Kabelschutz: Sicherungen nahe
• Tiefentladene Batterien sofort wieder aufladen, teilentladene Batterien gegen
der Batterien in die + Leitungen
einsetzende Sulfatierung möglichst bald wieder voll laden!
einfügen (gegen Kabelbrandge-
• Nur vollgeladene Batterien lagern und regelmäßig nachladen, besonders ältere,
gebrauchte Batterien bei höheren Temperaturen! Falls eine Sulfatierung noch nicht zu
fahr)!
weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
2. Solar-Panels vor direktem Son-
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
nenlicht schützen (abdecken oder
abschatten) und dann anschlie-
ßen.
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1. Haupt-/Bord-Batterie „BORD I" (muss an-
geschlossen werden):
Batterieanschlüsse des Reglers – (Minus) und
+ (Plus) mit der 12 V-Hauptbatterie polrichtig
- 15 -
verbinden, Kabelquerschnitte einhalten (siehe
Anschluss-Schema).
Regler nicht ohne Batterie „Bord I" betreiben.
Das Gerät gibt ohne angeschlossene Batterie
keine definierte Ausgangsspannung ab.
Bei falsch gepolter Batterie I wird die interne
Schmelzsicherung ausgelöst. Nur gegen Siche-
rung gleicher Stärke und gleichen Typs erset-
zen (FKS-Sicherung)!
Parallel-Ladung zweier oder mehrerer Blei-
Batterien gleicher Spannung (12 V) ist zuläs-
sig. Dazu werden die Batterien „parallel" ge-
schaltet, d. h. die „+"-Anschlüsse werden ge-
koppelt und am „+"-Anschluss des Solarreglers
angeschlossen. Ebenso werden die Minus (–)
-Anschlüsse verbunden.
Laut Batterieherstellern ist ein dauerhafter
Parallelbetrieb zulässig bei zwei oder mehre-
ren Batterien gleicher Spannung, gleichen
Typs, gleicher Kapazität und gleichen Alters
(Vorgeschichte) in Diagonalverschaltung.
2. Solar-Panels (muss angeschlossen werden):
Panels zwecks Minimierung von Anschluss-
funken und Schäden bei eventueller Falsch-
polung abschatten. Kabelquerschnitte einhal-
ten (siehe Anschluss- Schema)!
Bei Verwendung mehrerer kleiner Solar-Pa-
nels werden diese parallel geschaltet (siehe
Anschluss-Schema).
3. Startbatterie „START II" (Option, kann an-
geschlossen werden):
Zweiten Ladeausgang mit rotem Anschluss-
kabel (Drahtquerschnitt 1,5-2,5 mm
Zweitbatterie verbinden, dieses Kabel darf
länger sein. Bei Nichtbenutzung wird diese
Anschlussklemme einfach freigelassen.
.) mit der
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