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Anschlussschema - Büttner Elektronik MT 150-PP Mode D'emploi

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Anschluss-Schema:
Anschluss-
Schema:
Betriebshinweise:
„Netz"-Signalausgang:
An dieser Klemme wird ein 12V Signal geliefert sobald der BCB am Netz angeschlossen ist. Es kann
zu Steuerungs- und Anzeigezwecken genutzt werden. Der Ausgang kann bis zu 0,1A liefern und ist
gegen Kurzschluss und Überlastung geschützt.
Ladevorgang unterbrechen:
Der Ladevorgang im Booster-Betrieb wird nach einem Stillstand der Lichtmachine bzw. Entfernen des
Steuersignals „D+" unterbrochen. Ebenfalls bei Netzbetrieb nach Ausfall der Netzversorgung.
Die angeschlossenen Batterien werden nicht vom BCB entladen. Der Ladevorgang kann auf diese
Weise jederzeit unterbrochen werden.
Bei häufigen Unterbrechungen, speziell vor dem Erreichen der Vollladung (LED „Battery Full" leuchtet
dauernd), sollte der Batterie jedoch im Netz-Betrieb gelegentlich ein vollständiger Ladezyklus
von
24 Stunden zur Ausgleichsladung gegönnt werden.
Batterielebensdauer: Teilentladene Batterien:
Batterien auf Blei-Basis besitzen im Gegensatz zu anderen Batterie-Technologien keinen
Sicherung
schädlichen Memory-Effekt. Daher: Im Zweifel teilentladene Batterien möglichst bald wieder voll
MT 150-PP: 15 A
MT 230-PP: 20 A
laden.
MT 350-PP: 30 A
Nur vollgeladene Batterien lagern, regelmäßig nachladen, besonders bei gebrauchten (älteren)
MT 550-PP: 40 A
Batterien und bei höheren Temperaturen.
Batterielebensdauer: Tiefentladene Batterien sofort laden:
Einsetzende Sulfatierung der Batterieplatten bei Tiefentladungen durch sofortige Ladung
unterbinden, insbesondere bei niedrigen und hohen Umgebungstemperaturen. Falls die Sulfatierung
noch nicht zu weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
Batterielebensdauer: Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
Überspannungsschutz der START-Batterie:
Hinweis:
Der BCB schützt sich auf der START-Seite gegen den Anschluss zu hoher Spannungen,
Anschlussschema zeigt die maximale Anschlussbelegung zum Betrieb aller vorhandenen Funktionen des Solarreglers.
Schaltschwelle 16,5 V, automatische Rückkehr < 16,5 V.
Hinweis:
Die minimale Anschlussbelegung besteht aus den Solarpaneleingängen („+" und „-") und den Anschlüssen der
Überspannungsschutz der BORD-Batterie:
Anschlussschema zeigt die maximale Anschlussbelegung zum Betrieb aller vorhandenen Funk-
Hauptbatterie.
Der BCB schützt sich auf der BORD-Seite gegen den Anschluss zu hoher Batteriespannungen bzw.
Sicherungen möglichst direkt nahe an den Batterien anschließen (Kabelschutz!).
tionen des Solarreglers. Die minimale Anschlussbelegung besteht aus den Solarpaneleingängen
schaltet bei defekten zusätzlichen Ladeanlagen (Solaranlagen, Generatoren o. ä.) ab, Schaltschwelle
15,5 V, Verzögerung 20 s. Rücksetzung durch Batterie < 12,75 V (30 s), entfernen des Steuersignal
(„+" und „-") und den Anschlüssen der Hauptbatterie.
Erforderliche Kabelquerschnitte, Hinweise
„D+/Kl.15", Netzstecker ziehen.
+/- Panel-Leitungen, Länge nach Bedarf
Überspannungsbegrenzung BORD-Batterie:
Sicherungen möglichst direkt nahe an den Batterien anschließen (Kabelschutz!).
+/- Batterie I-Leitungen, max. 2m lang
Zum Schutz empfindlicher Verbraucher ist die Ladespannung auf max. 15,0 V bei allen Ladearten
Sicherung nahe Batterie I
begrenzt.
Erforderliche Kabelquerschnitte, Hinweise
Trennrelais:
Überlast- / Überhitzungsschutz BCB:
+/- Panel-Leitungen, Länge nach Bedarf
Das in den meisten Fahrzeugen vorhandene Trennrelais (es verbindet zur Ladung durch die Lichtmaschine
Der BCB ist gegen Überlastung doppelt elektronisch gesichert und schützt sich selbst gegen widrige
die Bordbatterie bei laufendem Fahrzeugmotor mit der Start-Batterie; im Anschlussplan nicht
+/- Batterie I-Leitungen, max. 2m lang
Einbaubedingungen (z. B. schlechte Belüftung, zu hohe Umgebungstemperaturen) durch allmähliche
eingezeichnet) kann selbstverständlich weiter verwendet werden.
Abregelung der Ladeleistung.
Sicherung nahe Batterie I
Batterielebensdauer:
Trennrelais: Das in den meisten Fahrzeugen vorhandene Trennrelais (es verbindet zur
Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
Ladung durch die Lichtmaschine die Bordbatterie bei laufendem Fahrzeugmotor mit
• Offene Säurebatterien („wartungsfrei nach EN / DIN"): Regelmäßig Säurestand
prüfen!
der Start-Batterie; im Anschlussplan nicht eingezeichnet) kann selbstverständlich weiter
• Tiefentladene Batterien sofort wieder aufladen, teilentladene Batterien gegen
verwendet werden.
einsetzende Sulfatierung möglichst bald wieder voll laden!
• Nur vollgeladene Batterien lagern und regelmäßig nachladen, besonders ältere,
gebrauchte Batterien bei höheren Temperaturen! Falls eine Sulfatierung noch nicht zu
weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
- 3 -
Panel „-" Anschlüsse nicht
mit Masse/Karosserie/
Batterie „-" verbinden!
- 15 -
AES
RE
MT 150-PP
MT 230-PP
2
2
2,5-4 mm
2,5-4 mm
2
2
2,5-4 mm
2,5-4 mm
15 A
20 A
MT 150-PP
MT 230-PP
2,5-4 mm
2,5-4 mm
2
2,5-4 mm
2,5-4 mm
2
15 A
20 A
MT 350-PP
MT 550-PP
2
2
4-6 mm
6-10 mm
2
2
4-6 mm
6-10 mm
30 A
40 A
MT 350-PP
4-6 mm
2
2
4-6 mm
2
2
30 A
MT 550-PP
6-10 mm
2
6-10 mm
2
40 A
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