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Büttner Elektronik MT 150-PP Mode D'emploi page 5

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• Anschluss für Temperatur-Fühler: Auto-
matische Anpassung der Ladespannung an
die Batterie-Temperatur. Bewirkt bei Kälte
eine bessere Vollladung der schwächeren
Batterie, bei sommerlichen Temperaturen
wird unnötige Batteriegasung vermieden.
Unbedingt empfohlen, wenn die Batterie
starken Temperaturschwankungen aus-
gesetzt ist, z. B. im Motorraum.
Betriebshinweise:
• Ladekabel-Kompensation: Spannungsver-
„Netz"-Signalausgang:
luste auf den Ladekabeln werden automa-
An dieser Klemme wird ein 12V Signal geliefert sobald der BCB am Netz angeschlossen ist. Es kann
zu Steuerungs- und Anzeigezwecken genutzt werden. Der Ausgang kann bis zu 0,1A liefern und ist
tisch ausgeregelt.
gegen Kurzschluss und Überlastung geschützt.
Betriebshinweise:
Ladevorgang unterbrechen:
• Messausgang für EBL (Elektroblock des
Der Ladevorgang im Booster-Betrieb wird nach einem Stillstand der Lichtmachine bzw. Entfernen des
„Netz"-Signalausgang:
Fahrzeugs): Ermöglicht die bequeme Ver-
Steuersignals „D+" unterbrochen. Ebenfalls bei Netzbetrieb nach Ausfall der Netzversorgung.
An dieser Klemme wird ein 12V Signal geliefert sobald der BCB am Netz angeschlossen ist. Es kann
Die angeschlossenen Batterien werden nicht vom BCB entladen. Der Ladevorgang kann auf diese
zu Steuerungs- und Anzeigezwecken genutzt werden. Der Ausgang kann bis zu 0,1A liefern und ist
wendung der im Elektroblock eingebauten
Weise jederzeit unterbrochen werden.
gegen Kurzschluss und Überlastung geschützt.
(Solar-) Stromanzeige zur Kontrolle der So-
Bei häufigen Unterbrechungen, speziell vor dem Erreichen der Vollladung (LED „Battery Full" leuchtet
Ladevorgang unterbrechen:
dauernd), sollte der Batterie jedoch im Netz-Betrieb gelegentlich ein vollständiger Ladezyklus
lar-Anlage.
Der Ladevorgang im Booster-Betrieb wird nach einem Stillstand der Lichtmachine bzw. Entfernen des
von
Steuersignals „D+" unterbrochen. Ebenfalls bei Netzbetrieb nach Ausfall der Netzversorgung.
24 Stunden zur Ausgleichsladung gegönnt werden.
Die angeschlossenen Batterien werden nicht vom BCB entladen. Der Ladevorgang kann auf diese
• Schaltausgang „AES" (nur MT 350-PP und
Batterielebensdauer: Teilentladene Batterien:
Weise jederzeit unterbrochen werden.
Batterien auf Blei-Basis besitzen im Gegensatz zu anderen Batterie-Technologien keinen
Bei häufigen Unterbrechungen, speziell vor dem Erreichen der Vollladung (LED „Battery Full" leuchtet
MT 550-PP): Bewirkt bei reichlich So-
schädlichen Memory-Effekt. Daher: Im Zweifel teilentladene Batterien möglichst bald wieder voll
dauernd), sollte der Batterie jedoch im Netz-Betrieb gelegentlich ein vollständiger Ladezyklus
lar-Leistungsüberschuss das automatische
laden.
von
Nur vollgeladene Batterien lagern, regelmäßig nachladen, besonders bei gebrauchten (älteren)
24 Stunden zur Ausgleichsladung gegönnt werden.
Umschalten der ELECTROLUX-/DOMETIC-
Batterien und bei höheren Temperaturen.
Batterielebensdauer: Teilentladene Batterien:
Kühlschränke mit „AES" (Automatic Energy
Batterielebensdauer: Tiefentladene Batterien sofort laden:
Batterien auf Blei-Basis besitzen im Gegensatz zu anderen Batterie-Technologien keinen
Selector) von Gas- auf 12 V-Betrieb.
Einsetzende Sulfatierung der Batterieplatten bei Tiefentladungen durch sofortige Ladung
schädlichen Memory-Effekt. Daher: Im Zweifel teilentladene Batterien möglichst bald wieder voll
unterbinden, insbesondere bei niedrigen und hohen Umgebungstemperaturen. Falls die Sulfatierung
laden.
noch nicht zu weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
Nur vollgeladene Batterien lagern, regelmäßig nachladen, besonders bei gebrauchten (älteren)
• Schaltausgang „RE" (nur MT 350-PP und
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
Batterien und bei höheren Temperaturen.
MT 550-PP): Schaltet bei Solar-Leistungs-
Batterielebensdauer: Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
Batterielebensdauer: Tiefentladene Batterien sofort laden:
überschuss kleine Verbraucher oder ein
Einsetzende Sulfatierung der Batterieplatten bei Tiefentladungen durch sofortige Ladung
Überspannungsschutz der START-Batterie:
unterbinden, insbesondere bei niedrigen und hohen Umgebungstemperaturen. Falls die Sulfatierung
Der BCB schützt sich auf der START-Seite gegen den Anschluss zu hoher Spannungen,
externes 12 V KFZ-Relais.
noch nicht zu weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
Schaltschwelle 16,5 V, automatische Rückkehr < 16,5 V.
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
Überspannungsschutz der BORD-Batterie:
• Steckerfertig für den Anschluss der MT So-
Batterielebensdauer: Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
Der BCB schützt sich auf der BORD-Seite gegen den Anschluss zu hoher Batteriespannungen bzw.
schaltet bei defekten zusätzlichen Ladeanlagen (Solaranlagen, Generatoren o. ä.) ab, Schaltschwelle
lar-Anzeigegeräte zur optimalen Kontrolle
Überspannungsschutz der START-Batterie:
15,5 V, Verzögerung 20 s. Rücksetzung durch Batterie < 12,75 V (30 s), entfernen des Steuersignal
Der BCB schützt sich auf der START-Seite gegen den Anschluss zu hoher Spannungen,
der Anlage: Solar- Fernanzeige LED I: Dar-
„D+/Kl.15", Netzstecker ziehen.
Schaltschwelle 16,5 V, automatische Rückkehr < 16,5 V.
stellung der momentanen Solarleistung
Überspannungsbegrenzung BORD-Batterie:
Überspannungsschutz der BORD-Batterie:
Zum Schutz empfindlicher Verbraucher ist die Ladespannung auf max. 15,0 V bei allen Ladearten
mit LEDs als Balkendiagramm. Solar- Fern-
Der BCB schützt sich auf der BORD-Seite gegen den Anschluss zu hoher Batteriespannungen bzw.
begrenzt.
schaltet bei defekten zusätzlichen Ladeanlagen (Solaranlagen, Generatoren o. ä.) ab, Schaltschwelle
anzeige LCD II: LCD-Display mit Anzeige-
15,5 V, Verzögerung 20 s. Rücksetzung durch Batterie < 12,75 V (30 s), entfernen des Steuersignal
Überlast- / Überhitzungsschutz BCB:
umfang: Batteriespannung, Ladestrom,
„D+/Kl.15", Netzstecker ziehen.
Der BCB ist gegen Überlastung doppelt elektronisch gesichert und schützt sich selbst gegen widrige
Ladeleistung, eingelagerte Kapazität und
Überspannungsbegrenzung BORD-Batterie:
Einbaubedingungen (z. B. schlechte Belüftung, zu hohe Umgebungstemperaturen) durch allmähliche
Zum Schutz empfindlicher Verbraucher ist die Ladespannung auf max. 15,0 V bei allen Ladearten
Abregelung der Ladeleistung.
Energie (V, A, W, Ah, Wh).
begrenzt.
Batterielebensdauer:
Überlast- / Überhitzungsschutz BCB:
Offene Säurebatterien und Batterien
Der BCB ist gegen Überlastung doppelt elektronisch gesichert und schützt sich selbst gegen widrige
Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
Einbaubedingungen (z. B. schlechte Belüftung, zu hohe Umgebungstemperaturen) durch allmähliche
„wartungsfrei nach EN/DIN": Regel-
• Offene Säurebatterien („wartungsfrei nach EN / DIN"): Regelmäßig Säurestand
Abregelung der Ladeleistung.
prüfen!
mäßig Säurestand prüfen!
• Tiefentladene Batterien sofort wieder aufladen, teilentladene Batterien gegen
Batterielebensdauer:
einsetzende Sulfatierung möglichst bald wieder voll laden!
Tiefentladene Batterien sofort wieder
• Nur vollgeladene Batterien lagern und regelmäßig nachladen, besonders ältere,
Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
gebrauchte Batterien bei höheren Temperaturen! Falls eine Sulfatierung noch nicht zu
aufladen! Nur vollgeladene Batterien
• Offene Säurebatterien („wartungsfrei nach EN / DIN"): Regelmäßig Säurestand
weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
prüfen!
lagern und regelmäßig nachladen!
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
• Tiefentladene Batterien sofort wieder aufladen, teilentladene Batterien gegen
einsetzende Sulfatierung möglichst bald wieder voll laden!
• Nur vollgeladene Batterien lagern und regelmäßig nachladen, besonders ältere,
gebrauchte Batterien bei höheren Temperaturen! Falls eine Sulfatierung noch nicht zu
Einbaubedingungen (z. B. schlechte Belüftung, zu hohe Um
Abregelung der Ladeleistung.
Batterielebensdauer:
Sicherheitsrichtlinien und zweckbe-
stimmte Anwendung: Der Solar-
• Offene Säurebatterien („wartungsfrei nac
Regler wurde unter Zugrundelegung
• Tiefentladene Batterien sofort wieder aufl
der gültigen Sicherheitsrichtlinien gebaut.
• Nur vollgeladene Batterien lagern und reg
Die Benutzung darf nur erfolgen:
1) Für das Laden von Blei-Gel-, Blei-AGM-,
- 15 -
Blei-Säure- oder LiFePO4 (mit integriertem
BMS!)-Batterien der angegebenen Nenn-
spannung und die Mitversorgung von an
diesen Batterien angeschlossenen Ver-
- 15 -
brauchern in fest installierten Systemen.
2) Mit Solar-Panels bis zur maximalen Leis-
tungsangabe(Wp) des verwendeten Solar-
reglers.
3) Mit den angegebenen Kabelquerschnitten an
den Ladeausgängen und am Panel-Eingang.
4) Mit Sicherungen der angegebenen Stärken
in Batterienähe zum Schutz der Verkabe-
lung zwischen Batterie und Ladeausgängen.
5) In technisch einwandfreiem Zustand.
6) In einem gut belüfteten Raum, geschützt
gegen Regen, Feuchtigkeit, Staub und ag-
gressive Batteriegase sowie in nicht kon-
densierender Umgebung.
• Das Gerät darf niemals an Orten benutzt
werden, an denen die Gefahr einer Gas-
oder Staub-Explosion besteht!
• Kabel so verlegen, dass Beschädigungen
ausgeschlossen sind. Dabei auf gute Befes-
tigung achten.
• Anschlusskabel von den Solar-Panels im-
mer von unten an den Solarregler heran-
führen, damit im Fehlerfalle eindringende
Feuchtigkeit nicht zum Regler gelangen
und diesen zerstören kann.
• Niemals 12 V (24 V)-Kabel mit 230 V-Netz-
leitungen zusammen im gleichen Kabelka-
nal (Leerrohr) verlegen.
Batterien kühl halten, Einbauort entsprechen
prüfen!
einsetzende Sulfatierung möglichst bald w
gebrauchte Batterien bei höheren Temperatu
weit fortgeschritten war, kann die Batterie ein
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
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