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FreeX X-one Mode D'emploi page 38

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Konzentrieren Sie sich in ausreichender Höhe auf die
Landeeinteilung!
Die Landung selbst ist mit dem X - O N E dank der geringen
Sink- und Minimal-Geschwindigkeiten völlig unkompliziert. Der
geradlinige Endanflug wird gegen den Wind ausgeführt und der
Pilot richtet sich in spätestens 5 Meter Höhe über Grund im
Gurtzeug auf. Der X - O N E wird bis knapp an den Boden
herangeflogen und in ca. 1 Meter Höhe kontinuierlich und zügig
über den Stallpunkt durchgebremst.
Im Idealfall wird die restliche Vorwärtsfahrt genau im Moment des
Aufsetzens vollständig in vermindertes Sinken umgewandelt und
die Bodenberührung ist äußerst sanft.
Sollte man versehentlich eine Landung mit Rückenwind durch-
führen müssen, so sollte etwas frühzeitiger und vor allem
dynamischer durchgebremst werden.
Bei Starkwind nur sehr vorsichtig bremsen und am Besten den
Schirm sofort nach der Bodenberührung mit den D-Gurten
herunterholen,
sich
gleichzeitig
umdrehen
und
durch
Nachlaufen dem Schirm Druck aus dem Segel nehmen.
Achtung: Nach dem Landen den Schirm niemals gefüllt auf die
Eintrittsöffnungen fallen lassen, es besteht die Gefahr, daß die
Profilrippen platzen! In Situationen, in denen der Schirm nach
der Landung den Piloten zu überholen droht, hilft ein beherzter
Griff in die hinteren Leinengruppen/Tragegurte.
Der X - O N E verfügt über eine sehr hohe aerodynamische
Stabilität und ein fehlerverzeihendes Flugverhalten.
Dennoch ist es denkbar, daß durch starke Turbulenzen oder
auch Pilotenfehler der Schirm in extreme Fluglagen gerät.
Wichtigste Pilotenreaktion ist, die Ruhe zu bewahren. Es sind
meistens falsche oder überzogene Reaktionen, die den X -
O N E daran hindern, sogleich wieder selbständig in den
Normalflug zurückzukehren.
Richtiges Verhalten in extremen Fluglagen kann in einem Si-
cherheitstraining erlernt werden. freeX empfiehlt den Besuch
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