4.
Je nach Art des benutzten Behälters bringen Sie die Behälterringe (in dem
zweiten Versandkarton enthalten) am oberen (6) oder unter (7) Halter für die
Behälter an (Abb. Bilanzierungseinheit (Ständersystem mit Waage) [} 82]).
5.
Führen Sie das Netzkabel durch die dafür vorgesehenen Aussparungen und
verbinden es mit der Pumpe (2) (Abb. Anschluss Waage und Pumpe [} 83])
und mit einer Schutzkontaktsteckdose.
6.
Schließen Sie die Waage an die Pumpe an, indem Sie den Stecker der Beutel-
waage mit dem Stecker der Behälterwaage (4) (Abb. Anschluss Waage und
Pumpe [} 83]) verbinden und befestigen Sie die verbundenen Kabel unter der
unteren Pumpenablage mit den Kabel-Clips. Den zweiten Stecker der Beutel-
waage verbinden Sie mit dem Anschluss auf der Rückseite der Pumpe (5)
(Abb. Anschluss Waage und Pumpe [} 83]).
GEFAHR!
Waagenfehler
Achten Sie darauf, dass keine Teile während des Systemstarts mit der Waage in Be-
rührung kommen. Andernfalls können ungenaue Defizitwerte entstehen.
GEFAHR!
Flüssigkeitsdefizit
Beobachten Sie die in der Patientin verbleibende Flüssigkeitsmenge. Das Defizit ist
die Gesamtmenge der Flüssigkeit, die in der Patientin verbleibt oder nicht zugeord-
net werden kann. Die Messtoleranz des Systems muss berücksichtigt werden (siehe
Kapitel Technische Daten [} 111]). Die Abschätzung der Flüssigkeitsmenge, die in
der Patientin verbleibt, liegt in der Beurteilung und Verantwortung des Arztes.
Abb. 5–4 Anschluss Waage und Pumpe
(1)
(2) Netzkabel/Anschluss Pumpe
(3) Netzanschluss, abgedeckt
(4) Stecker-Verbindung, Beutelwaage
(1)
(5) Stecker Beutelwaage, Anschluss
(6) Handrad
(2)
(7) Schraube
(3)
(5)
(6)
(7)
(4)
Systembetrieb
Beutelabstandshalter
mit Behälterwaage
an Pumpe
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de