Burkert 1067 Manuel Utilisateur page 21

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4 BEDIENUNG
Zur Durchführung einer Einstellung innerhalb der Menüpunkte X-SENS und INPUT ist die HAND/
AUTOMATIK-Taste erneut kurzzeitig zu drücken. Danach erscheint auf dem Display einer der
Menüunterpunkte. Zwischen diesen Unterpunkten, die jeweils eine Enstellmöglichkeit beschreiben,
kann wiederum durch Betätigen der Pfeiltasten hin- und hergeschaltet werden. Die eigentliche
Einstellung erfolgt dadurch, daß bei dem ausgewählten Menüunterpunkt die HAND/AUTOMATIK-
Taste gedrückt wird.
Abb. 25 Bedeutung der Menüpunkte im Hauptmenü
Grundfunktion
X-SENS
- DIRECT
- LEVER
INPUT
- 4 ... 20 MA
- 0 ... 20 MA
- 0 ... 10 V
ADDFUNCT
AUTOTUNE
END
Bei dem Menüpunkt X-SENS geht es darum anzugeben, ob der mechanischen Übertragung der
Weginformation von der Stelleinrichtung zum Wegmeßsystem ein linearer oder ein sinusförmiger
Zusammenhang zugrunde liegt. Ein sinusförmiger Zusammenhang ergibt sich dann, wenn zur
Übertragung der Weginformation der Hebelmechanismus (Hebel = Lever) verwendet wird (vergl.
Abschn. 3.1.1). In diesem Fall erfolgt nach Bestätigung von LEVER geräteintern eine Linearisierung
über eine approximierte Sinusfunktion.
Der Menüpunkt ADDFUNCT kann bei der ersten Inbetriebnahme übersprungen werden. Er dient zur
Konfigurierung von Zusatzfunktionen.
Über den Menüpunkt AUTOTUNE wird das Programm zur automatischen Parametrierung des
Positioners gestartet. Dadurch werden selbsttätig die folgenden Funktionen ausgelöst:
- Anpassung des Sensorsignals an den (physikalischen) Hub des verwendeten Schrägsitzventils,
- Ermittlung von Parametern der PWM-Signale zur Ansteuerung der internen Magnetventile,
- Optimale Einstellung der Reglerparameter des Stellungsreglers (Zielfunktion: Möglichst schnelles
und überschwingungsfreies Anfahren der Soll-Position).
Der Start des Programms zur automatischen Parametrierung erfolgt dadurch, daß im Hauptmenü der
Menüpunkt AUTOTUNE eingestellt und die HAND/AUTOMATIK-Taste 5 Sekunden lang gedrückt
wird. Auf dem Display erscheint TUNE mit einem Countdown von 5 auf 0. Danach blinkt das Wort
AUTOTUNE ca 30 bis 120 Sekunden (je nach Antriebsvolumen). Die automatische Parametrierung
ist beendet, nachdem TUNE END im Display erscheint.
Bemerkung:Bei Komplettlieferung eines Prozeßventiles mit angebautem Positioner wurde bereits
im Werk die AUTOTUNE-Funktion durchgeführt. Es ist jedoch empfehlenswert diese noch einmal
unter den vorliegenden Einsatzbedingungen zu wiederholen, um eine optimale Parametrierung des
Zugehörige Einstellungen
Art der Informationsübertragung zwischen Stellglied und Wegmeßsystem
(ab Werk auf DIRECT eingestellt)
- Linearer Zusammenhang
- Sinusförmiger Zusammenhang (Verwendung eines Hebels)
Angabe des gewählten Einheitssignals
- Einheitssignal Strom 4 ... 20 mA
- Einheitssignal Strom 0 ... 20 mA
- Einheitssignal Spannung 0 ... 10 V
Konfigurieren von Zusatzfunktionen
Auslösen der automatischen Anpassung des Stellungsreglers an das Ventil
Menüende
POSITIONER 1067
D-21-

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