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ROBBE U 47 Notice De Montage Et D'utilisation page 2

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Technische Daten
Länge:
Breite:
Höhe:
Gewicht:
Maßstab:
Die Funktionsweise der U 47
In Ruhe befindet sich das Boot mit nur geringem Restauftrieb
bis zur Wasserlinie eingetaucht in stabiler Wasserlage. Bei
Langsamfahrt bleibt das Modell in dieser Lage schwimmend
an der Oberfläche.
Werden die Motordrehzahl und damit die Geschwindigkeit
erhöht, taucht das Boot automatisch. Die Langlöcher im
Rumpf erlauben das Eindringen und Ablaufen des Wassers,
sodaß eine Pumpe nicht erforderlich ist.
Bei einer bestimmten Tauchtiefe und Geschwindigkeit bewirkt
der Wasserdruck auf die Mechanik eine Bewegung der
Tauchautomatik. Diese Bewegung wird mechanisch auf die
vorderen Tiefenruder übertragen. Diese erhalten dadurch eine
Stellung nach oben, wodurch das Auftauchen des Boots
bewirkt wird.
Sobald sich der Schirm nicht mehr unter Wasser befindet,
kehren die vorderen Tiefenruder in ihre Ausgangslage zurück.
Es kann erneut getaucht werden, wobei die Tauchdauer über
die Geschwindigkeit beeinflußbar ist.
Die Tauchautomatik kann bei Unterwasserfahrt durch die hin-
teren Tiefenruder übersteuert werden, d.h. die Tauchtiefe ist
direkt zu regulieren.
Bei entsprechendem Ziehen der Tiefenruder nach oben ist
schnelle Überwasserfahrt möglich, ohne daß das Boot taucht.
Allgemeine Hinweise für den Bauablauf
Nicht enthaltenes Zubehör finden Sie im Beilageblatt
Die Numerierung entspricht im wesentlichen der Reihenfolge
des Bauablaufs, wobei die Nummer vor dem Punkt die
Baustufe, die Nummer hinter dem Punkt das betreffende
Bauteil angibt.
Verschaffen Sie sich bitte in Verbindung mit den Bauplänen,
der Anleitung und der Stückliste einen Überblick über die
jeweiligen Bauschritte.
In der Mitte dieser Anleitung finden Sie Fotoblätter zum
Heraustrennen, die die Zeichnungen der Baupläne ergänzen.
Auf die einzelnen Fotos wird im Text hingeweisen (F = Foto).
Teile, die in der Draufsicht oder Seitenansicht eindeutig dar-
gestellt sind, werden in der entsprechenden anderen Ansicht
zum Teil nicht gezeigt. Die Teile der behandelten Baustufe
werden entweder in Fotos oder Detailzeichnungen dargestellt.
In späteren Darstellungen entfällt die Wiedergabe.
Für die Bearbeitung der Tiefziehteile empfehlen sich je nach
Materialstärke Balsamesser, Schere, Laubsäge, Schleifklotz.
Nur die Teile austrennen, die in der entsprechenden Baustufe
behandelt werden.
Reste, die bei der Bearbeitung der Tiefziehteile weggeschnit-
ten werden, sind in den Zeichnungen oder auf den Teilen
durch Schraffur gekennzeichnet.
Bauanleitung
U 47
Nach Beschneiden der Tiefziehteile die Schnittkanten mit
Schleifpapier glätten.
ca. 1700 mm
Die Löcher in den Tiefziehteilen nach Maßangaben in den
ca. 160 mm
Zeichnungen bohren.
ca. 290 mm
ca. 9 kg
Das Auffinden der Stanzteile erleichtern die Identifikations-
1:40
Zeichnungen „A und B". Die Stanzteile entsprechend nume-
rieren.
Die Löcher in den Stanzteilen vor dem Austrennen nach den
Körnerspitzen und den Durchmesserangaben in den
Identifikations-Zeichnung
Durchmessern von mehr als 2 mm mit 1,5 mm vorbohren und
stufenweise auf Nenndurchmesser aufbohren.
Teile erst austrennen, wenn sie benötigt werden und ansch-
ließend die Kanten verputzen.
Die Stanzteile aussägen oder ausbrechen. Nur gerade, durch-
gehende Kanten können ausgebrochen werden, soweit keine
Verzahnungen
Verzahnungen und Ecken, die eingekreist sind, mit ø 1,5 mm
bohren.
Dadurch wird der Zusammenbau erleichtert. Verzahnungen
bis in die Ecken sauber einsägen. Hilfsschnitte mit einer
Laubsäge so an die Stanzlinien heranführen, daß das Teil ent-
lang der Linie ausgebrochen werden kann. Die Sägelinien
sind auf den Identifikationszeichnungen mit strichpunktierten
Linien gekennzeichnet.
Zum leichten Auffinden sind die Stanzplatten in der Stückliste
und in den Identifikationszeichnungen mit Großbuchstaben
gekennzeichnet.
Beim Verkleben der Einzelteile darauf achten, daß
Körnerspitzen sichtbar und zum nachträglichen Bohren
zugänglich bleiben.
Reste von Stanzplatten, Leisten und Drähten aufheben, da sie
zur Herstellung von Kleinteilen benötigt werden.
Die
Rumpfteile müssen auf einer ebenen Tisch- oder Arbeitsplatte
durchgeführt werden, um Verzüge zu vermeiden.
Nur die von uns empfohlenen Klebstoffe verwenden.
Die Verarbeitungsvorschriften der Klebstoffhersteller beach-
ten. Alle Klebestellen an Kunststoffteilen vor dem Auftragen
des Klebstoffs mit Schleifpapier aufrauhen.
Bei der Verarbeitung von Stabilit-Express keine dicken
Leimraupen aufbringen, sondern den Klebstoff ausstreichen.
Wenn nicht anders erwähnt, wird mit Sekundenkleber
geklebt.
Kleine Mengen Sekundenkleber werden mit einer Nadel oder
einem dünnen Draht aufgebracht.
Alle Klebestellen gut aushärten lassen.
Alle Lötstellen sauber verputzen. Alle Metallteile
Lackieren gründlich entfetten.
Richtungsangaben, wie z. Bsp. links und rechts sind in
Fahrtrichtung zu sehen.
Hinweise zur Lackierung
Zwischen den Kunststoff-Einzelteilen entstandene Fugen mit
Kunststoffspachtel, z.Bsp. robbe-rostuff-Light, Bestell-Nr.
siehe Beilageblatt, spachteln und anschließend sauber ver-
schleifen.
3
„A
oder
Ecken
Verklebungen,
insbesondere
Bestell Nr.
1114
und
B"
bohren.
Bei
dazwischen
sind.
Bei
der
tiefgezogenen
vor dem

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