FMS 1086440 Notice D'emploi

FMS 1086440 Notice D'emploi

Modèle réduit d'avion « red dragonfly »
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Flugmodell „Red Dragonfly"
 Bedienungsanleitung (Seite 2 - 41)
Model Plane „Red Dragonfly"
( Operating Instructions (Page 42 - 81)
Modèle réduit d'avion « Red Dragonfly »
# Notice d'emploi (Page 82 - 121)
Modelvliegtuig „Red Dragonfly"
$ Gebruiksaanwijzing (Pagina 122 - 161)
Best.-Nr. / Item No. / N° de commande / Bestelnr. 1086440
7

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Sommaire des Matières pour FMS 1086440

  • Page 1 ( Operating Instructions (Page 42 - 81) Modèle réduit d’avion « Red Dragonfly » # Notice d’emploi (Page 82 - 121) Modelvliegtuig „Red Dragonfly“ $ Gebruiksaanwijzing (Pagina 122 - 161) Best.-Nr. / Item No. / N° de commande / Bestelnr. 1086440...
  • Page 2: Table Des Matières

    Inhaltsverzeichnis  Seite Einführung ................................4 Symbol-Erklärungen ............................4 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................5 Produktbeschreibung ............................5 Lieferumfang ................................5 Sicherheitshinweise .............................6 a) Allgemein ...............................6 b) Vor der Inbetriebnahme ..........................6 c) Während des Betriebs ...........................7 Batterie- und Akkuhinweise ..........................8 Bedienelemente des Senders ..........................10 Inbetriebnahme des Senders ..........................11 a) Fernsteuermode Mode 1 und Mode 2 ......................
  • Page 3 Seite 17. Der erste Flug ..............................29 a) Ausrichten der Senderantenne ........................29 b) Reichweitentest ............................29 c) Der Start ..............................29 d) Der Kurvenflug .............................30 e) Eintrimmen des Modells im Flug .........................30 f) Die erste Landung ............................31 g) Eintrimmen des Modells nach der Landung ....................31 18.
  • Page 4: Einführung

    1. Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt.
  • Page 5: Bestimmungsgemäße Verwendung

    3. Bestimmungsgemäße Verwendung Bei diesem Produkt handelt es sich um ein elektrisch angetriebenes Motorflugmodell, das mit Hilfe des beiliegenden Senders drahtlos per Funk gesteuert wird. Das Modell ist für den Einsatz im Außenbereich vorgesehen und darf nur an windstillen oder schwach windigen Tagen geflogen werden. Das Modellflugzeug ist vormontiert und wird mit eingebauten Fernsteuer- und Antriebskomponenten geliefert. Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden. Das Produkt ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung.
  • Page 6: Sicherheitshinweise

    6. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie.
  • Page 7: Während Des Betriebs

    • Der zum Betrieb erforderliche Flugakku ist entsprechend der Bedienungsanleitung aufzuladen. • Achten Sie bei den Senderbatterien immer auf eine noch ausreichende Restkapazität (Batterieprüfer). Sollten die Batterien leer sein, so tauschen Sie immer den kompletten Satz und niemals nur einzelne Zellen aus. • Vor jeder Inbetriebnahme muss am Sender die Einstellung der Trimmhebel für die Richtungssteuerung kontrolliert und ggf. eingestellt werden. • Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme den korrekten und festen Sitz des Propellers. • Achten Sie bei laufenden Propellern darauf, dass sich weder Gegenstände, Kleidungs- oder Körperteile im Dreh- und Ansaugbereich des Propellers befindet. c) Während des Betriebs • Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab. • Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Achten Sie deshalb beim Flugbetrieb auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren und Gegenständen.
  • Page 8: Batterie- Und Akkuhinweise

    7. Batterie- und Akkuhinweise Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist, bestehen zahlreiche Gefahren und Probleme. Speziell bei LiPo-/LiIon-Akkus mit ihrem hohen Energiein- halt (im Vergleich zu herkömmlichen NiMH-Akkus) sind diverse Vorschriften unbedingt einzuhalten, da andernfalls Explosions- und Brandgefahr besteht.
  • Page 9 • Beschädigen Sie niemals die Außenhülle des Flugakkus, zerschneiden Sie die Folienumhüllung nicht, stechen Sie nicht mit scharfen Gegenständen in den Flugakku. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! • Da sich sowohl die Ladeelektronik im Ladegerät als auch der Flugakku während des Ladevorgangs erwärmen können, ist es erforderlich, auf eine ausreichende Belüftung zu achten. Decken Sie das Ladegerät und den Flugakku niemals ab! Dies gilt selbstverständlich auch für andere Ladegeräte und andere Akkus. • Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt.
  • Page 10: Bedienelemente Des Senders

    8. Bedienelemente des Senders Im weiteren Verlauf der Anleitung beziehen sich die Ziffern im Text immer auf das nebenstehende Bild bzw. auf die Bilder innerhalb des Abschnittes. Querverweise zu anderen Bildern werden mit der entspre- chenden Bildnummer angegeben. Unterschiede zu dem gelieferten Modell in der Farbgebung und im Design können in dieser Bedienungsanleitung nicht ausgeschlossen werden.
  • Page 11: Inbetriebnahme Des Senders

    9. Inbetriebnahme des Senders a) Fernsteuermode Mode 1 und Mode 2 Der Sender wird in „Mode 2“ ausgeliefert und könnte auch durch Betätigung des Schalters „Mode 1 / Mode 2“ (siehe Bild 20) in eine zweite Steuerhebelvariante umgeschaltet werden. Da hierzu jedoch auch die beiden Steueraggregate mechanisch umgebaut werden müssen, werden in diesem Kapitel nur die Unterschiede zwischen Mode 1 und Mode 2 aufgezeigt.
  • Page 12: Einlegen Der Batterien

    b) Einlegen der Batterien Wichtig! Verwenden Sie für den Betrieb des Senders ausschließlich hochwertige Alkaline-Batterien, da diese eine Spannung von 1,5 V/Zelle aufweisen. Akkus (NiCd/NiMH) weisen lediglich eine Spannung von 1,2 V/Zelle auf. Bei Verwendung von Akkus würde die Unterspannungserkennung des Senders zu früh einsetzen und somit zum Nachladen der Akkus auffordern.
  • Page 13: Laden Des Flugakkus

    10. Laden des Flugakkus Bild 4 Bevor Sie mit der Fertigstellung des Modells beginnen, ist es sinnvoll, den Flugakku (1) aufzuladen. Dafür befindet sich ein geeignetes Ladekabel (2) und ein passendes Balancer-Ladegerät (3) mit im Lieferumfang des Modells. Das 2adrige Anschlusskabel am Akku (4) dient zur Stromversorgung des Antriebsmotors. Dieses Kabel wird später im Modell am Flugregler angeschlossen (siehe auch Bild 9). Der Ladevorgang erfolgt über das 3polige Anschlusskabel des Akkus (5), das mit der rechten Ausgangsbuchse des Balancer-Ladegerätes verbunden wird.
  • Page 14 Der Ladevorgang ist abgeschlossen, wenn die „Charge-LED“ (8) am Ladegerät dauerhaft leuchtet. Der Flugakku kann jetzt abgesteckt und das Ladegerät von der Gleichstromquelle getrennt werden. Hinweis: Der automatische Ladevorgang startet nicht, wenn die Akkuspannung einer Zelle kleiner als 0,7 V beträgt. Der Ladevorgang wird auch nur dann gestartet, wenn die Akkuspannung einer Zelle weniger als 4,18 V hat.
  • Page 15: Montagearbeiten Am Rumpf

    11. Montagearbeiten am Rumpf a) Höhenleitwerk und Hecksporn montieren Bild 5 Montieren Sie das Höhenleitwerk (1) wie im Bild 5 gezeigt mit der vorderen Schraube 2,6 x 25 mm (2) am Rumpf. Anschließend setzen Sie den Hecksporn wie im Bild 5, Pos. 3 gezeigt am Höhenleitwerk ein. Befestigen Sie den Hecksporn mit einer Schraube 2,6 x 25 mm.
  • Page 16: Hauptfahrwerk Montieren

    c) Hauptfahrwerk montieren Bild 6 Schieben Sie das Hauptfahrwerk in die hierfür vorgesehene Halterung am Rumpf (2). Biegen Sie hierzu das Fahr- werk soweit zusammen, dass die beiden Nasen des Fahrwerksdrahtes (1) vollständig in der Fahrwerkshalterung (2) verschwinden. Wenn Sie nun das Fahrwerk loslassen, werden die Nasen des Fahrwerksdrahtes in der Halterung einrasten. Beachten Sie bei der Montage die korrekte Ausrichtung der Radschuhe (die Spitze muss nach hinten zeigen).
  • Page 17: Propeller Montieren

    d) Propeller montieren Bild 7 Stecken Sie den Kunststoff-Sechskantmittnehmer (1) auf die Anformung der Motorwelle. Montieren Sie den Propel- ler (2) auf den Kunstststoff-Sechskantmitnehmer der Motorwelle und befestigen Sie ihn mit dem Spinner (3). Achtung! Arbeiten Sie bei der Befestigung des Spinners mit Gefühl. Für einen sicheren Halt des Propellers muss der Spinner gut festgezogen werden.
  • Page 18: Tragfläche Montieren

    12. Tragfläche montieren Bild 8 Stecken Sie beide Servokabel der Querruderservos in die entsprechenden Buchsen, die vom Empfänger kommen (1). Beachten Sie hierbei die korrekte Polarität (Farbkodierungen der Kabel). Schieben Sie die Tragfläche mit der Rastnase (2) vorne in die Vertiefung im Rumpf. Die Hinterkante der Tragfläche legen Sie flach auf dem Rumpf. Achten Sie hierbei darauf, dass keine Kabel gequetscht werden. Befestigen Sie die Tragfläche am Rumpf mit zwei Schrauben 2,6 x 30 mm (3).
  • Page 19: Einsetzen/Anschließen Des Flugakkus

    13. Einsetzen/Anschließen des Flugakkus Achtung, wichtig! Bevor Sie den Flugakku an das Modell anschließen, muss der Sender in Betrieb genommen werden. Ach- ten Sie dabei darauf, dass sich der Steuerknüppel für die Motorfunktion in der untersten Stellung befindet. Montieren Sie den Flugakku (1) mittig in der Rumpfspitze und fixieren ihn mit dem Klettband (2). Verbinden Sie diesen über den verpolungssicheren Steckverbinder (3) mit der Modellelektronik. Die Elektronik prüft jetzt die Akkuspannung und auch die Stelllung „Motor aus“. Nach ca. 2 Sekunden ertönt eine Tonfolge und signalisiert Ihnen die Betriebsbereitschaft des Modells.
  • Page 20: Einstellen Des Schwerpunkts

    14. Einstellen des Schwerpunkts Das Modell muss durch geschickte Anordnung des Flugakkus (und wenn nötig durch Zugabe von Trimmblei) so eingestellt werden, dass sich der Schwerpunkt ca. 48 mm hinter der Nasenleiste der Tragfläche befindet. Markieren Sie hierzu an den Unterseiten der Tragfläche mit einem Stift die entsprechenden Positionen des Schwer- punktes. Stützen Sie von unten das zusammengebaute, flugfertige Modell an den Messpunkten mit den Zeigefin- gern der linken und rechten Hand (oder einer entsprechenden Vorrichtung). Bei korrektem Schwerpunkt sollte das Modell eine leicht nach vorne geneigte Lage einnehmen. Wichtig! Messen Sie den Schwerpunkt immer komplett flugfertig aus (eingelegter Flugakku, aufgesetzte Kabinen- haube).
  • Page 21: Überprüfen Der Steuerfunktionen

    15. Überprüfen der Steuerfunktionen Bevor Sie mit Ihrem Modell zum ersten Mal starten, ist es erforderlich, sich mit den Steuerfunktionen vertraut zu machen und die Modellfunktionen zu testen. Der Sender wird in „Mode 2“ ausgeliefert und könnte auch durch Betätigung des Schalters „Mode 1 / Mode 2“...
  • Page 22 Prüfen Sie jetzt die Neutralstellungen von Seiten-, Höhen- und Querruder. Beide Queruder (Bild 11, Pos. 3) müssen bei neutraler Stellung der Timmhebel am Sender in einer Linie mit der Tragflächenhinterkante sein. Ist dies nicht der Fall, müssen die Gabelköpfe von den betroffenen Rüderhörnern gelöst und durch Ein- bzw. Ausdrehen in der Länge angepasst werden. Prüfen Sie jetzt die Neutralstellung von Seitenruder (Bild 11, Pos.
  • Page 23: Motorfunktion (Mode 2)

    b) Motorfunktion (Mode 2) Achtung! Vergewissern Sie sich, dass bei diesem Motortest keine losen Teile wie Papier, Folien oder sonstige Gegenstände von den Luftschrauben angesaugt werden können. Achten Sie ebenfalls darauf, dass das Modell bei diesem Test sicher gehalten wird und sich keine Beklei- dungs- oder Körperteile im Dreh- und Gefahrenbereich des Propellers befinden.
  • Page 24: Höhenruderfunktion (Mode 2)

    c) Höhenruderfunktion (Mode 2) Wird der Steuerknüppel für die Höhenruderfunktion nach unten bewegt, muss das Höhenruder nach oben ausschla- gen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 8 - 10 mm nach oben ausgelenkt werden. Im Flug wird dadurch das Leitwerk nach unten gedrückt und das Modell steigt nach oben weg.
  • Page 25: Querruderfunktion (Mode 1 Und 2)

    d) Querruderfunktion (Mode 1 und 2) Wird der Steuerknüppel für die Querruderfunktion nach links bewegt, muss das Querruder der linken Tragfläche nach oben, das Querruder der rechten Tragflächen nach unten ausschlagen. Die hintere Kante der Ruder muss dabei ca. 10 - 12 mm nach unten bzw. oben ausgelenkt werden. Im Flug wird dadurch die Tragfläche nach links unten gedrückt und das Modell fliegt mit etwas Höhenruderunterstützung eine Linkskurve. Bild 16 Wird der Steuerknüppel für die Querruderfunktion nach rechts bewegt, muss das Querruder der linken Tragfläche nach unten, das Querruder der rechten Tragflächen nach oben ausschlagen. Die hintere Kante der Ruder muss dabei ca. 10 - 12 mm nach unten bzw. oben ausgelenkt werden. Im Flug wird dadurch die Tragfläche nach rechts unten gedrückt und das Modell fliegt mit etwas Höhenruderunterstützung eine Rechtskurve. Bild 17 Bei einer Umschaltung in Mode 1 würde die Funktion des Querruders auf dem rechten Steuerknüppel verbleiben.
  • Page 26: Seitenruderfunktion (Mode 1 Und 2)

    e) Seitenruderfunktion (Mode 1 und Mode 2) Wird der Steuerknüppel für die Seitenruderfunktion nach links bewegt, muss das Seitenruder nach links ausschla- gen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 8 – 10 mm nach links ausgelenkt werden. Im Flug wird dadurch das Leitwerk nach rechts gedrückt und das Modell fliegt eine Linkskurve. Gleichzeitig wird der Hecksporn nach links ausgelenkt.
  • Page 27: Einstellen Der Funktionsschalter

    16. Einstellen der Funktionsschalter Achtung, wichtig! Im Sender befinden sich sechs Schalter (siehe auch Bild 20), die sich im Auslieferzustand des Flugmo- dells in der richtigen Position (Werkseinstellung) befinden. Ein Verstellen der Schalter ist für den Betrieb des Flugmodells „Red Dragonfly“ im Regelfall nicht erforder- lich. Wenn Sie Verstellungen durchführen wollen, notieren Sie sich vorher unbedingt die Werkseinstellung. Bild 20 Um den Sender an andere Modelle anpassen zu können, haben die Schalter 1 - 6 (von links nach rechts gesehen, siehe Bild 20) folgende Funktionen: • Schalter 1: Reverse-Funktion Kanal 1 Mit diesem Schalter können Sie die Laufrichtung der Querruder-Servos umschalten.
  • Page 28 • Schalter 4: Reverse-Funktion Kanal 4 Mit diesem Schalter können Sie die Laufrichtung des Seitenruder-Servos umschalten. • Schalter 5: Mode 1 / Mode 2 Mit diesem Schalter kann durch Umschalten in die obere Position der Mode 1 aktiviert werden. Die elektronische Umschaltung im Sender erfolgt aus Sicherheitsgründen nur dann, wenn der Sender ausgeschaltet ist. Durch die Umschaltung wird die Steuerfunktion „Höhenruder“...
  • Page 29: Der Erste Flug

    17. Der erste Flug a) Ausrichten der Senderantenne Winkeln Sie die Senderantenne (siehe Bild 1, Pos. 8) seitlich ab, so dass die Antenne im 90°-Winkel zur Verbin- dungslinie Fernsteuerung/Modell steht. So erreichen Sie die beste Signalübertragung. Vermeiden Sie es, mit der Spitze der Senderantenne auf das Modell zu zielen, da sich hierbei die Reichweite stark reduziert.
  • Page 30: Der Kurvenflug

    d) Der Kurvenflug Der Kurvenflug wird mit dem Querruder eingeleitet, wodurch das Modell sich zur Seite neigt. Ist die gewünschte Schräglage des Modells erreicht, wird das Querruder zurück in die Mittelstellung gesteuert. Gleichzeitig wird durch sanftes Ziehen am Höhenruder-Steuerknüppel die Kurve in gleichbleibender Höhe geflogen. Wenn das Modell in die gewünschte Richtung fliegt, wird mit einem kurzen Querruderausschlag in die Gegenrich- tung das Modell wieder horizontal ausgerichtet und das Höhenruder in die Mittelstellung zurückgebracht. Versuchen Sie zu Beginn keine zu engen Kurven zu fliegen und achten Sie auch in den Kurven auf eine gleichbleibende Flughöhe. Wichtig! Die Wirksamkeit der Ruder ist neben dem Ausschlagweg am Sender auch von der Motorleistung abhängig. Je höher die Motordrehzahl, desto engere Kurven können geflogen werden. Wenn Sie nach der Einleitung einer Kurve das Querruder nicht oder nicht rechtzeitig zurücknehmen, so führt das Modell eine Rolle aus oder dreht sich auf den Rücken.
  • Page 31: Die Erste Landung

    f) Die erste Landung Reduzieren Sie die Motorleistung und fliegen Sie große flache Kreise. Ziehen Sie dabei nicht zu stark am Höhenru- der, um die Flughöhe gezielt zu verringern. Wählen Sie die letzte Kurve vor dem Landeanflug so, dass die Landung gegen den Wind erfolgt, Sie im Notfall ausreichenden Platz für die Landung haben und die Flugrichtung beim Landeanflug nicht mehr wesentlich korrigiert werden muss. Achten Sie dabei aber immer auf eine ausreichende Fluggeschwindigkeit und machen Sie das Modell nicht durch zu starkes Reduzieren der Motorleistung bzw.
  • Page 32 Bei den Querrudern ist das Gestänge an den Servos (Bild 22, Pos. 1) in den Ruderhörnern eingehakt. Am anderen Ende der Schubstangen sind Gabelköpfe (2) angebracht, die durch Drehen in der Länge verstellt werden können. Zum Verstellen der Anlenkgestänge schieben Sie den Sicherungsring (4) etwas nach hinten und haken den Gabelkopf vom Ruderhorn (3) aus.
  • Page 33: Erneuern Der Sender-/Empfängerbindung

    18. Erneuern der Sender-/Empfängerbindung Damit bei 2,4 GHz-Fernsteuerungen eine störungsfreie Signalübertragung stattfinden kann, müssen Sender und Empfänger digital gleich codiert sein. Die Abstimmung der digitalen Codierung (Bindung zwischen Sender und Empfänger) erfolgt mit Hilfe der Bindungs-Funktion. Sender und Empfänger sind im Regelfall bereits ab Werk aufeinander abgestimmt bzw. gebunden und können sofort eingesetzt werden.
  • Page 34: Programmierung Des Flugreglers

    19. Programmierung des Flugreglers Der Flugregler ist bereits ab Werk optimal auf den verwendeten Motor eingestellt. Eine Änderung der Werkseinstellung ist somit für den Erstflug nicht notwendig. a) Kalibrierung vom Gashebel des Senders Wenn der Gashebel am Sender auf Minimum (Motor aus) steht, erkennt der Flugregler die Stellung „Motor aus“ automatisch.
  • Page 35: Programmierbare Funktionen

    c) Programmierbare Funktionen In nachfolgender Programmiertabelle sehen Sie, welche Funktion welchen Tonfolgen bzw. Melodien zugeordnet sind. Satzzeichen (z.B. Stern oder Strich) bedeuten einzelne Töne. Buchstaben bedeuten, dass hier eine kleine Melodie ertönt. Funktion Auswahl Tonfolge / Melodie _* _* _* _* 1 Bremse aus / ein ~ ~ ~ ~...
  • Page 36: Hinweise Zu Den Programmierbaren Funktionen

    d) Hinweise zu den programmierbaren Funktionen „1“ = Bremse Ist die Bremse auf „aus“ programmiert, so dreht der Motor nach der Gaswegnahme (Motor aus) ungebremst aus. Stellen Sie eine Bremse ein, so wird der Motor nach der Gaswegnahme (Motor aus) zusätzlich elektronisch gebremst.
  • Page 37 Stellen Sie innerhalb der vorgegebenen Richtwerte ein niedriges Timing (kleine Grad-Zahl) ein, so hat der Motor bezogen auf die Grundeinstellung etwas mehr Drehmoment und eine geringere Höchstdrehzahl. Stellen Sie ein hohes Timing (hohe Grad-Zahl) ein, so hat der Motor etwas mehr Höchstdrehzahl und geringfügig weniger Drehmoment.
  • Page 38: Wartung Und Pflege

    „10“ = Verhalten bei Unterspannung Hier können Sie auswählen, wie der Flugregler bei einer aktivierten Unterspannungserkennung (siehe Menüpunkt „3“) reagieren soll. Wählen Sie „Leistung reduzieren“, wird die Leistung des Motors bei Erreichen der Unterspannungsgrenze zurück- genommen. Wählen Sie „Motor abschalten“, wird der Motor bei Erreichen der Unterspannungsgrenze komplett abgeschaltet.
  • Page 39: Entsorgung

    21. Entsorgung a) Allgemein Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften. Entnehmen Sie die eingelegten Batterien/Akkus und entsorgen Sie diese getrennt vom Produkt. b) Batterien und Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehendem Symbol gekennzeichnet, das auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hinweist.
  • Page 40: Behebung Von Störungen

    23. Behebung von Störungen Auch wenn das Modell nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde, kann es dennoch zu Fehlfunktionen oder Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle Störungen beseitigen können. Der Sender reagiert nicht. • Überprüfen Sie die eingelegten Batterien und tauschen Sie sie ggf. aus.
  • Page 41: Technische Daten

    24. Technische Daten a) Sender Sendefrequenz ........2,4 GHz Kanalzahl ..........4 Betriebsspannung .........6 V/DC, 4 Batterien vom Typ AA/Mignon b) Flugmodell Spannweite ...........900 mm Länge............810 mm Gewicht inkl. Flugakku ......520 g c) Flugakku Akkutyp ..........LiPo, 7,4 V, 1300 mAh, 20C d) Motor Typ ............Brushless, 2720 KV Geeignet für ..........2 LiPo-Zellen e) Flugregler...
  • Page 42 Table of Contents Page Introduction ................................44 Explanation of Symbols .............................44 Intended Use ..............................45 Product Description ............................45 Scope of Delivery ...............................45 Safety Information ..............................46 a) General Information .............................46 b) Before Commissioning ..........................46 c) During Operation ............................47 Information on Batteries and Rechargeable Batteries ..................48 Transmitter Controls ............................50 Setting up the Transmitter ..........................51 a) Remote Control Mode 1 and Mode 2 ......................51...
  • Page 43 Page 17. The First Flight ..............................69 a) Aligning the Transmitter Aerial ........................69 b) Range Test ..............................69 c) Take-Off ...............................69 d) Curve Flight ..............................70 e) Trimming the Model in Flight ........................70 f) The First Touch-Down ..........................71 g) Trimming the Model after Touch-Down ......................71 18.
  • Page 44: Introduction

    1. Introduction Dear Customer, thank you for purchasing this product. This product complies with the statutory national and European requirements. To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions! These operating instructions are part of this product. They contain important notes on commissioning and handling.
  • Page 45: Intended Use

    3. Intended Use This product is an electrically powered motor model airplane with wireless radio control via the transmitter included in the delivery. The model is intended for outdoor use and must only be flown on days with no or little wind. The model airplane is pre-assembled and is delivered with built-in remote control and drive components.
  • Page 46: Safety Information

    6. Safety Information In case of damage caused by non-compliance with these operating instructions, the warranty/guarantee will expire. We do not assume any liability for consequential damage! We do not assume any liability for property damage and personal injury caused by improper use or non- compliance with the safety instructions! In such cases the warranty/guarantee is voided.
  • Page 47: During Operation

    • Before commissioning, check the trim lever settings at the transmitter for direction control and adjust them if required. • Always check the correct and secure position of the propeller before operation. • Make sure that no objects, clothes or body parts are in the range or the suction area of the rotors while they are rotating.
  • Page 48: Information On Batteries And Rechargeable Batteries

    7. Information on Batteries/Rechargeable Batteries Although use of batteries and rechargeable batteries in everyday life is a matter of course today, there are many dangers and problems. In particular in LiPo/LiIon batteries with high energy content (as compared to conventional NiMH batteries), various provisions must be complied with to avoid danger of explosion and fire.
  • Page 49 • Never damage the outer shell of the flight battery, do not cut the foil cover, do not puncture the flight battery with pointed objects. There is a risk of fire and explosion! • As the charge electronics in the charger, as well as the flight battery, may heat up during charging, observe suffici- ent ventilation.
  • Page 50: Transmitter Controls

    8. Transmitter Controls In the further course of these instructions, figures in the text always refer to the adjacent figure or the figures within the section. References to other figures are indicated with the corresponding figure number. Differences in colour and design between these operating instructions and the model delivered cannot be excluded.
  • Page 51: Setting Up The Transmitter

    9. Setting up the Transmitter a) Remote Control Mode 1 and Mode 2 The transmitter is delivered in „Mode 2“ and could also be switched to a second control lever version by pushing the switch „Mode 1 / mode 2“ (see figure 20). Since this requires mechanical conversion of the two control units, however, this chapter only indicates the differences between mode 1 and mode 2.
  • Page 52: Inserting The Batteries

    b) Inserting the Batteries Important! Only operate the transmitter with high-quality alkaline batteries with a voltage of 1.5 V/cell. Rechargeable batteries (NiCd/NiMH) only have a voltage of 1.2 V/cell. When using rechargeable batteries, the undervol- tage recognition of the transmitter would activate too early and demand recharging. Proceed as follows to insert the batteries: The battery compartment lid (1) is located on the back of the transmitter.
  • Page 53: Charging The Flight Battery

    10. Charging the Flight Battery Figure 4 Before the final assembly of the model, you should charge the flight battery (1). A suitable charging cable (2) and a suitable balancer charger (3) are included in model‘s scope of delivery. The 2-wire connection cable at the rechargeable battery (4) supplies the drive motor with power. This cable is later connected to the flight controller in the model (also see figure 9).
  • Page 54 Charging is completed when the „Charge LED“ (8) at the charger remains lit. The flight battery can now be discon- nected and the charger can be removed from the direct current source. Note: Automatic charging will not start with a rechargeable battery voltage below 0.7 V. Charging will only start if the rechargeable battery voltage of a cell is less than 4.18 V.
  • Page 55: Assembly Work At The Fuselage

    11. Assembly Work at the Fuselage a) Installing the Elevator Unit and Tail Spur Figure 5 Install the elevator unit (1) as shown in figure 5 with the front screw 2.6 x 25 mm (2) to the fuselage. Then insert the tail spur at the elevator unit as shown in figure 5, item 3. Attach the tail spur with a screw 2.6 x 25 mm.
  • Page 56: Installing The Main Undercarriage

    c) Installing the Main Undercarriage Figure 6 Push the main undercarriage into the intended holder at the fuselage (2). Now bend the undercarriage until the two tabs of the undercarriage wire (1) completely disappear in the undercarriage holder (2). If you now let go of the undercarriage, the tabs of the undercarriage wire will latch in the holder. During assembly, observe correct alignment of the wheel covers (the tip must point back).
  • Page 57: Installing The Propellers

    d) Installing the Propeller Figure 7 Push the plastic hexagon tappet (1) onto the shaping of the motor shaft. Install the propeller (2) on the plastic hexagon tappet of the motor shaft and attach it with the spinner (3). Attention! Work carefully when attaching the spinner.
  • Page 58: Installing The Wings

    12. Installing the Wings Figure 8 Plug the two servo cables of the aileron servos into the corresponding sockets from the receiver (1). Observe proper polarity (colour coding of the cables). Push the wing into the indentation at the front of the fuselage with the latching tab (2). Place the rear edge of the wing flat onto the fuselage.
  • Page 59: Inserting/Connecting The Flight Battery

    13. Inserting/Connecting the Flight Battery Caution, important! Before connecting the flight battery to the model, the transmitter must be taken into operation. Observe that the control lever for the motor function is in the bottom position. Install the flight battery (1) centred in the fuselage tip and fasten it with hook-and-loop tape (2). Connect it to the model electronics via the plug connector (3) protected against polarity reversal.
  • Page 60: Setting The Centre Of Gravity

    14. Setting the Centre of Gravity The model must be set by proper placement of the flight battery (and, if required, by addition of trimming lead) so that the centre of gravity is approx. 48 mm behind the nose strip of the wing. To do so, mark the corresponding centre of gravity position at the bottom of the wing with a pen.
  • Page 61: Checking The Control Functions

    15. Checking the Control Functions Before starting your model for the first time, you need to familiarise yourself with the control functions and test the model functions. The transmitter is delivered in „Mode 2“ and could also be switched to a second control lever version by pushing the switch „Mode 1 / Mode 2“...
  • Page 62 Now check the neutral positions of the rudder, elevator and aileron. Both ailerons (figure 11, item 3) must be in one line with the rear edge of the wing when the trimming lever at the transmitter is in the neutral position. If this is not the case, the clevises must be disconnected from the affected rudder horns and adjusted in length by twisting in and out.
  • Page 63: Motor Function (Mode 2)

    b) Motor Function (Mode 2) Attention! Ensure that no loose parts, such as paper, film or other objects can be sucked into the rotors during this motor test. Also make sure that the model is held securely during this test run and that no clothing and body parts are within the rotation range or danger area of the rotor.
  • Page 64: Elevator Function (Mode 2)

    c) Elevator Function (Mode 2) If the control stick for the elevator function is moved down, the elevator must deflect to the top. The rear rudder edge must be deflected upwards by approx. 8 - 10 mm. In flight, the landing gear is pressed downwards and the model ascends.
  • Page 65: Aileron Function (Mode 1 And 2)

    d) Aileron function (Mode 1 and 2) If the control lever for the aileron function is moved to the left, the left wing‘s aileron must break out to the top and the aileron of the right wing to the bottom. The rear rudder edge must be deflected or downwards or upwards by approx.
  • Page 66: Rudder Function (Mode 1 And 2)

    e) Rudder Function (Mode 1 and 2) If the control stick for the rudder function is moved to the left, the rudder must deflect to the left. The rear rudder edge must be deflected to the left by approx. 8 – 10 mm. In flight, the landing gear is pressed to the right and the model flies to the left.
  • Page 67: Setting The Function Switches

    16. Setting the Function Switches Caution, important! There are six switches at the transmitter (also see figure 20) that should be in the correct positions (factory setting) when the plane model is delivered. Adjusting of the switches is usually not required for operation of the plane model „Red Dragonfly“. If you want to perform adjustments, first write down the factory settings.
  • Page 68 • Switch 4: Reverse function channel 4 This switch can be used to switch the rudder servo running direction on demand. • Switch 5: Mode 1 / Mode 2 this switch activates mode 1 by switching to the upper position. The electronic switch in the transmitter will only take place when the transmitter is switched off for reasons of safety.
  • Page 69: The First Flight

    17. The First Flight a) Aligning the Transmitter Aerial Angle the transmitter‘s aerial (see figure 1, item 8) to the side, so that the aerial is at a 90° angle to the connection line remote control/model. This is how you will achieve best signal transmission. Do not point the tip of the transmit- ter aerial at the model, since this would strongly reduce range.
  • Page 70: Curve Flight

    d) Curve Flight Spiralling is initiated with the aileron; the model angles to the side. If the model has reached the desired declination, the aileron is returned back into centre position. Now, the curve can be flown at a constant altitude by gently pulling the elevator control stick.
  • Page 71: The First Touch-Down

    f) The First Touch-Down Reduce the motor speed and fly in wide and flat circles. Do not pull on the elevator too hard to reduce the flying altitude slowly. Select the last curve before approaching for a landing so that you will touch down against the wind and so that, in case of an emergency, you would have sufficient room for landing and so that you would not have to make any considerable corrections to the course during the approach for a landing.
  • Page 72 In the ailerons, the rods are attached to the servos (figure 22, item 1) in the rudder horns. The other end of the thrust rods has clevises (2) that can be adjusted in length by turning. To adjust the linkage rods, push the retention ring (4) a little backwards and disconnect the clevis from the rudder horn (3).
  • Page 73: Renewing The Transmitter/Receiver Binding

    18. Renewing the Transmitter/Receiver Binding To ensure that 2.4 GHz remote controls can transfer their signal without interference, the transmitter and receiver must have the same digital code. Alignment of the digital encoding (binding between transmitter and receiver) is performed with the binding function. Transmitter and receiver are usually already aligned with each other or bound in the factory and can be used at once.
  • Page 74: Programming The Flight Controller

    19. Programming the Flight Controller The flight controller is already perfectly adjusted to the motor used ex works. A change to the factory setting therefore is not necessary for the first flight. a) Calibration of the Transmitter‘s Throttle Lever If the throttle lever at the transmitter is set to minimum (motor off), the flight controller automatically recognises the position „motor off“.
  • Page 75: Programmable Functions

    c) Programmable Functions The following programming table shows which function is assigned to which sound sequence or melody. Punctuati- on marks (e.g. star or dash) designate individual sounds. Letters mean that a small melody sounds. Function Selection Sound sequence / melody _* _* _* _* 1 Brake off / on...
  • Page 76: Note On The Programmable Functions

    d) Notes on the Programmable Functions „1“ = Brake When the brake is programmed to „off“, the motor will shut down unbraked after throttle is taken away (motor off). Set one brake to additionally electronically brake the motor after throttle is taken away (motor off). Activation of the brake is recommended for folding propellers.
  • Page 77 Setting a low timing (low degree number) within the specified reference values means that the motor has a little more torque as compared to the basic settings, and a lower maximum speed. Setting a high timing (higher degree number) means that the motor has a little higher maximum speed as compared to the basic settings, and a little less torque.
  • Page 78: Maintenance And Care

    „10“ = Behaviour in case of undervoltage Select how the flight controller is to react if undervoltage recognition is activated (see menu item „3“). Select „Power reduction“ to reduce motor power when the undervoltage limit is reached. Select „Motor deactivation“ to deactivate the motor completely when the undervoltage limit is reached.
  • Page 79: Disposal

    21. Disposal a) General Information At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations. Remove any inserted batteries/rechargeable batteries and dispose of them separately from the product. b) Batteries and Rechargeable Batteries You as the end user are required by law (Battery Ordinance) to return all used batteries/rechargeable batteries.
  • Page 80: Troubleshooting

    23. Troubleshooting Even though the model and the remote control system were built with the latest available technology, there can still be malfunctions or errors. For this reason, we would like to give you some information on how to deal with possible problems.
  • Page 81: Technical Data

    24. Technical Data a) Transmitter Transmission frequency......2.4 GHz Number of channels ......4 Operating voltage .........6 V/DC, 4 type AA/mignon batteries b) Flight Model Wing Span ..........900 mm Length...........810 mm Weight incl. rechargeable battery ..520 g c) Flight Battery Battery type ..........LiPo, 7.4 V, 1300 mAh, 20C d) Motor Type ............Brushless, 2720 KV Suitable for ...........2 LiPo cells...
  • Page 82 Table des matières Page Introduction ................................84 Explication des symboles ..........................84 Utilisation conforme ............................85 Description du produit ............................85 Étendue de la livraison ............................85 Consignes de sécurité ............................86 a) Généralités ..............................86 b) Avant la mise en service ..........................86 c) Durant le fonctionnement ..........................87 7. Remarques spécifiques aux piles et batteries ....................88 Éléments de commande de l’émetteur ......................90 Mise en service de l’émetteur ..........................91...
  • Page 83 Page 17. Le premier vol ..............................109 a) Orientation de l’antenne de l’émetteur .......................109 b) Test de la portée ............................109 c) Le décollage ..............................109 d) Les virages en vol ............................110 e) Équilibrage du modèle réduit durant le vol ....................110 f) Le premier atterrissage ..........................
  • Page 84: Introduction

    1. Introduction Chère cliente, cher client, Nous vous remercions pour l’achat de ce produit. Ce produit est conforme aux exigences légales, nationales et européennes. Afin de maintenir le produit en bon état et de garantir un fonctionnement sans danger, l’utilisateur doit impérative- ment respecter le présent mode d’emploi ! Le présent mode d’emploi fait partie intégrante de ce produit. Il contient des remarques importantes à propos de la mise en service et de la manipulation.
  • Page 85: Utilisation Conforme

    3. Utilisation conforme Ce produit est un modèle réduit d’avion à moteur électrique. Il se pilote sans fil à l’aide de l’émetteur radio fourni. Le modèle réduit a été prévu pour une utilisation en plein air et doit uniquement voler en l’absence de vent ou par vent très faible. Le modèle réduit d’avion est prémonté et les composants de commande à distance et d’entraînement sont intégrés lors de la livraison.
  • Page 86: Consignes De Sécurité

    6. Consignes de sécurité Tout dommage résultant du non-respect du présent mode d’emploi entraîne l’annulation de la garantie ou garantie légale. En cas d’éventuels dommages consécutifs, nous déclinons toute responsabilité ! Nous déclinons toute responsabilité pour les dommages matériels ou corporels qui résultent d’une manipulation incorrecte de l’appareil ou du non-respect des consignes de sécurité...
  • Page 87: Durant Le Fonctionnement

    • Recharger la batterie de propulsion requise pour le fonctionnement conformément aux instructions fournies dans le mode de fonctionnement. • Veillez toujours à ce que la capacité restante (testeur de piles) des piles de l’émetteur soit toujours encore suffi- sante. Si les piles sont vides, remplacez toujours le jeu entier et jamais des cellules individuelles. • Avant chaque mise en service, contrôler et ajuster, le cas échéant, le réglage du levier de compensation pour la commande directionnelle sur l’émetteur. • Vérifiez avant chaque mise en service que l’hélice est correctement placée et bien fixée. • Lorsque les hélices tournent, veillez à ce qu’aucun objet, vêtement ou partie du corps n’entre dans la zone de rotation et d’aspiration de l’hélice. c) Durant le fonctionnement • Ne prenez aucun risque durant l’utilisation du produit ! Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage dépendent exclusivement de votre comportement responsable lors de l’utilisation du modèle réduit.
  • Page 88: Remarques Spécifiques Aux Piles Et Batteries

    7. Remarques spécifiques aux piles et batteries Bien que le maniement de piles et de batteries dans la vie quotidienne fasse partie de la normalité de la vie, elles représentent toutefois de nombreux dangers et problèmes. En particulier avec les batteries LiPo / LiIon et leur contenu énergétique élevé (en comparaison aux batteries traditionnelles NiMH), différentes consignes doivent impérativement être observées, sans quoi il y a danger d’explosion et d’incendie.
  • Page 89 • Ne rechargez que les batteries intactes, qui ne sont pas endommagées. Si l’isolation externe de la batterie devait être endommagée ou la batterie déformée ou gonflée, il est absolument interdit de la charger. En tel cas, il y a un danger élevé d’incendie et d’explosion ! • N’endommagez jamais l’enveloppe extérieure de la batterie de propulsion, ne pas découper le film de protection ni percer la batterie de propulsion au moyen d’objets tranchants. Il y a danger d’incendie et d’explosion ! • Comme le circuit électronique de charge à l’intérieur du chargeur tout comme la batterie de propulsion peuvent chauffer pendant le cycle de charge, toujours veiller à une aération suffisante. Ne recouvrez jamais le chargeur ni la batterie de propulsion ! Cela vaut naturellement également pour d’autres chargeurs et batteries. • Ne chargez jamais les batteries sans surveillance.
  • Page 90: Éléments De Commande De L'émetteur

    8. Éléments de commande de l’émetteur Dans la suite du mode d’emploi, les chiffres dans le texte se réfèrent toujours à la figure placée à côté du texte ou aux figures à l’intérieur de la section correspondante. Les renvois aux autres figures seront mar- qués des numéros de figures correspondants. La couleur et la construction du modèle réduit livré peuvent diverger des informations dans le présent mode d’emploi. Figure 1 1 Interrupteur de fonctionnement 2 Voyant de fonctionnement 3 Interrupteur de fonctionnement pour le réglage de l’émetteur 4 Bouton-poussoir d’appairage 5 Levier de compensation pour la gouverne de direction (mode 1 et mode 2) 6 Levier de commande pour les gouvernes de profondeur et de direction (mode 1) Levier de commande pour la fonction du moteur et la gouverne de direction (mode 2) 7 Levier de compensation pour la gouverne de profondeur (mode 1)
  • Page 91: Mise En Service De L'émetteur

    9. Mise en service de l’émetteur a) Modes de télécommande, mode 1 et mode 2 Lors de la livraison, l’émetteur est configuré en « Mode 2 » et une deuxième variante du levier de commande peut également être sélectionnée en appuyant sur l’interrupteur « Mode 1 / mode 2 » (voir figure 20). Comme cela implique toutefois également la transformation mécanique des deux sous-groupes de com- mande, ce chapitre explique uniquement les différences entre le mode 1 et le mode 2. Lorsque vous souhaitez utiliser votre modèle réduit en mode 1, vous devez demander à...
  • Page 92: Insertion Des Piles

    b) Insertion des piles Important ! Pour l’alimentation de l’émetteur, employez uniquement des piles alcalines de grande qualité étant donné que celles-ci délivrent une tension de 1,5 V par cellule. Les batteries (NiCd / NiMH) délivrent seulement une tension de 1,2 V par celle. En cas d’utilisation de batteries, la détection des sous-tensions de l’émetteur se déclencherait précocement et les batteries devraient être rechargées. Pour insérer les piles, procédez de la manière suivante : Le couvercle du logement des piles (1) se trouve au dos de l’émetteur.
  • Page 93: Charge De La Batterie De Propulsion

    10. Charge de la batterie de propulsion Figure 4 Avant de procéder à l’assemblage final du modèle, il est recommandé de charger la batterie de propulsion (1). À cet effet, un câble de charge approprié (2) et un chargeur-répartiteur compatible (3) sont fournis avec le modèle réduit. Le câble de raccordement bifilaire sur la batterie (4) est destiné à l’alimentation électrique du moteur d’entraînement. Ce câble sera raccordé par la suite au régulateur de vol du modèle réduit (voir également figure 9). Le cycle de charge se réalise par le biais du câble de raccordement tripolaire de la batterie (5), qui est relié à la prise de sortie droite du chargeur-répartiteur. Les deux ergots d´encliquetage du connecteur protégé contre les inversions de polarité doivent être tournés vers le haut. Pour charger la batterie de propulsion, raccordez le câble de charge (2) au chargeur-répartiteur (3) puis raccordez les deux pinces crocodile (6) à une source de courant continu 12 V adéquate (par ex. à une batterie de voiture). Respectez ici impérativement la polarité.
  • Page 94 Le cycle de charge est terminé lorsque la DEL « Charge » (8) reste allumée en permanence sur le chargeur. Vous pouvez maintenant débrancher la batterie de propulsion et débrancher le chargeur de la source de courant continu. Remarque : Le cycle de charge automatique ne démarre pas lorsque la tension de la batterie d’une cellule est inférieure à 0,7 V. Le cycle de charge démarre également uniquement lorsque la tension de la batterie d’une cellule est inférieure à...
  • Page 95: Travaux De Montage Sur Le Fuselage

    11. Travaux de montage sur le fuselage a) Montage de l’empennage horizontal et de la béquille de queue Figure 5 Montez l’empennage horizontal (1) comme indiqué sur la figure 5 avec la vis avant 2,6 x 25 mm (2) sur le fuselage. Installez ensuite la béquille de queue comme indiqué sur la figure 5, n° 3, sur l’empennage horizontal. Fixez la béquille de queue à l’aide d’une vis 2,6 x 25 mm. Glissez le fil d’asservissement de la béquille de queue (5) sur la pièce moulée en plastique (4) puis collez cette dernière sur le stabilisateur de la gouverne de direction comme indiqué sur la figure 5. À cet effet, employez par ex. de la colle 5 minutes à base de résine époxy. Avant la prochaine étape, vous devez laisser durcir la colle. Durant les travaux de collage, essuyez immédiatement les excédents de colle à...
  • Page 96: Montage Du Train D'atterrissage Principal

    c) Montage du train d’atterrissage principal Figure 6 Glissez le train d’atterrissage principal dans le support prévu à cet effet sur le fuselage (2). Pour ce faire, courbez le train d’atterrissage de manière à ce que les deux ergots du fil du train d’atterrissage (1) disparaissent complètement dans le support du train d’atterrissage (2). Si vous relâchez maintenant le train d’atterrissage, les ergots du fil du train d’atterrissage s’enclenchent dans le support. Lors du montage, veillez à correctement orienter le sabot de roue (la pointe doit pointer vers l’arrière).
  • Page 97: Montage De L'hélice

    d) Montage de l’hélice Figure 7 Emboîtez le toc hexagonal en plastique (1) sur la formation de l’arbre moteur. Montez l’hélice (2) sur le toc hexago- nal en plastique de l’arbre moteur puis fixez-la à l’aide du nez d’entrée (3). Attention ! Faites preuve de doigté lors de la fixation du nez d’entrée. Afin de garantir une fixation correcte de l’hélice, le nez d’entrée doit être serré à fond. Pour ce faire, employez un outil approprié (par ex. un tournevis). Un serrage trop important du nez d’entrée peut détruire le toc hexagonal en plastique, perte de la garantie ou garantie légale !
  • Page 98: Montage De La Surface Portante

    12. Montage de la surface portante Figure 8 Emboîtez les deux câbles des servos des servos de l’aileron dans les prises femelles correspondantes en prove- nance du récepteur (1). Respectez ici la polarité (codes de couleur des câbles). Glissez la surface portante avec l’ergot (2) à l’avant dans l’évidement sur le fuselage. Déposez le bord arrière de la surface portante à plat sur le fuselage. Veillez ici à ce que les câbles ne soient pas écrasés. Fixez la surface portante sur le fuselage à l’aide de deux vis 2,6 x 30 mm (3).
  • Page 99: Insertion / Raccordement De La Batterie De Propulsion

    13. Insertion / raccordement de la batterie de propulsion Attention, important ! Avant de raccorder la batterie de propulsion au modèle réduit, vous devez mettre l’émetteur en marche. Veillez alors à ce que le levier de commande pour la fonction du moteur soit complètement tiré vers le bas.
  • Page 100: Réglage Du Centre De Gravité

    14. Réglage du centre de gravité Le modèle réduit doit être réglé en veillant à ce que le centre de gravité se situe env. 48 mm derrière l’arêtier de la surface portante en disposant astucieusement la batterie de propulsion (et, le cas échéant, en ajoutant des poids de lestage en plomb).
  • Page 101: Contrôle Des Fonctions De Pilotage

    15. Contrôle des fonctions de pilotage Avant la première mise en marche de votre modèle réduit, vous devez impérativement vous familiariser avec les fonctions de pilotage et tester les fonctions du modèle réduit. Lors de la livraison, l’émetteur est configuré en « Mode 2 » et une deuxième variante du levier de commande peut également être sélectionnée en appuyant sur l’interrupteur « Mode 1 / mode 2 » (voir figure 20). Comme cela implique toutefois également la transformation mécanique des deux sous-groupes de com- mande, ce chapitre explique uniquement les différences entre le mode 1 et le mode 2.
  • Page 102 Contrôlez maintenant les positions neutres des gouvernes de direction et de profondeur et de l’aileron. Lorsque les leviers de compensation se trouvent en position neutre sur l’émetteur, les deux ailerons (figure 11, n° 3) doivent être alignés avec le bord arrière des surfaces portantes. Le cas contraire, les chapes des guignols de gouverne concernés doivent être détachées puis adaptées en longueur en les vissant ou en les dévissant. Contrôlez maintenant la position neutre de la gouverne de direction (figure 11, n° 1) et de la gouverne de profon- deur (figure 11, n° 2). Lorsque les leviers de compensation se trouvent en position neutre sur l’émetteur, les deux gouvernes doivent être alignées.
  • Page 103: Fonction Du Moteur (Mode 2)

    b) Fonction du moteur (mode 2) Attention ! Veillez à ce que les hélices n’aspirent pas d’objets non fixés tels papiers, feuilles ou autres matières légères pendant le test du moteur. Veillez également à ce que le modèle réduit soit fermement maintenu et qu’aucune partie de vêtement ou du corps n’entre en contact avec la zone de rotation et la zone de danger de l’hélice pendant le test. • Maintenez fermement le modèle réduit puis poussez lentement le levier de commande pour la fonction du moteur de la position basse en position la plus haute (voir figure 13). L’hélice démarrera et la vitesse de rotation augmen- tera en fonction de la position du levier de commande.
  • Page 104: Fonction De La Gouverne De Profondeur (Mode 2)

    c) Fonction de la gouverne de profondeur (mode 2) Lorsque le levier de commande des fonctions de gouverne de profondeur est déplacé vers le bas, la gouverne de profondeur doit braquer vers le haut. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer d’env. 8 à 10 mm vers le haut.
  • Page 105: Fonction De L'aileron (Modes 1 Et 2)

    d) Fonction de l’aileron (modes 1 et 2) Lorsque le levier de commande de la fonction de l’aileron est déplacé vers la gauche, les ailerons de la surface portante gauche doivent braquer vers le haut et l’aileron des surfaces portantes de droite vers le bas. Le bord arrière des gouvernes doit alors se braquer d’env.
  • Page 106: Fonction De La Gouverne De Direction (Mode 1 Et Mode 2)

    e) Fonction de la gouverne de direction (mode 1 et mode 2) Lorsque le levier de commande des fonctions de gouverne de direction est déplacé vers la gauche, la gouverne de direction doit braquer vers la gauche. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer d’env. 8 – 10 mm vers la gauche.
  • Page 107: Réglage De L'interrupteur De Fonctionnement

    16. Réglage de l’interrupteur de fonctionnement Attention, important ! L’émetteur est équipé de six interrupteurs (voir également figure 20), qui se trouvent tous dans la bonne position lors de la livraison du modèle réduit (réglages d’usine). Il n’est généralement pas nécessaire de modifier le réglage des interrupteurs pour utiliser le modèle réduit « Red Dragonfly ». Si vous souhaitez modifier les réglages, notez impérativement d’abord les réglages d’usine. Figure 20 Pour adapter l’émetteur à d’autres modèles réduits, les interrupteurs 1 à 6 (de gauche à droite, voir fig. 20) assurent les fonctions suivantes : • Interrupteur 1 : fonction Reverse canal 1 Cet interrupteur vous permet de commuter le sens de marche des servos de l’aileron. • Interrupteur 2 : fonction Reverse canal 2 Cet interrupteur vous permet de commuter le sens de marche du servo de la gouverne de profondeur.
  • Page 108 • Interrupteur 4 : fonction Reverse canal 4 Cet interrupteur vous permet de commuter le sens de marche du servo de la gouverne de direction. • Interrupteur 5 : mode 1 / mode 2 Cet interrupteur permet d’activer le mode 1 en commutant en position haute. Pour des raisons de sécurité, la commutation électronique à l’intérieur de l’émetteur peut uniquement être effectuée lorsque l’émetteur est éteint. La commutation permet de réaliser une permutation électronique des fonctions de pilotage «...
  • Page 109: Le Premier Vol

    17. Le premier vol a) Orientation de l’antenne de l’émetteur Orientez l’antenne de l’émetteur (voir figure 1, n° 8) vers le côté en veillant à ce que l’antenne soit perpendiculaire à la ligne entre la télécommande et le modèle réduit. Vous obtenez ainsi la meilleure transmission de signaux. Évitez de pointer l’extrémité de l’antenne de l’émetteur sur le modèle réduit car cela réduit considérablement la portée. b) Test de la portée Avant le premier décollage, la batterie de propulsion doit être rechargée en suivant les instructions fournies dans le chapitre 10.
  • Page 110: Les Virages En Vol

    d) Les virages en vol Les virages en vol sont amorcés avec l’aileron, le modèle réduit penche alors sur le côté. Dès que l’inclinaison souhaitée du modèle réduit est atteinte, faites revenir l’aileron en position médiane. En tirant en même temps dou- cement sur le levier de commande de la gouverne de profondeur, il est possible de prendre des virages en gardant la même hauteur de vol.
  • Page 111: Le Premier Atterrissage

    f) Le premier atterrissage Réduisez la puissance du moteur et volez en décrivant de grands cercles plats. N’actionnez pas trop fort la gou- verne de profondeur pour diminuer l’altitude de vol de manière ciblée. Choisissez le dernier virage avant l’approche de sorte qu’il y ait, en cas d’urgence, suffisamment d’espace pour atterrir contre le vent sans devoir corriger encore beaucoup la direction de vol.
  • Page 112 Sur les ailerons, la tringle au niveau des servos (figure 22, n° 1) est accrochée dans les guignols de gouverne. Des chapes (2) dont la longueur se règle en les tournant sont installées à l’autre extrémité des bielles de poussée. Pour le réglage des tringles d’asservissement, poussez légèrement la bague de retenue (4) vers l’arrière puis décro- chez la chape est déplacée du guignol de gouverne (3). Adaptez la longueur de la tringle en fonction des besoins, clipsez à...
  • Page 113: Renouvellement De La Synchronisation Entre L'émetteur Et Le Récepteur

    18. Renouvellement de la synchronisation entre l’émetteur et le récepteur Afin de garantir une transmission irréprochable du signal d’une télécommande 2,4 GHz, le codage numérique de l’émetteur et du récepteur doivent être identiques. Le codage numérique (appairage de l’émetteur et du récepteur) se définit à l’aide de la fonction d’appairage. En général, l’émetteur et le récepteur sont synchronisés en usine et peuvent immédiatement être utilisés. L’appairage doit uniquement être renouvelé en cas de remplacement du récepteur ou de l’émetteur ou afin d’éliminer un dysfonctionnement et est signalisé...
  • Page 114: Programmation Du Régulateur De Vol

    19. Programmation du régulateur de vol Le régulateur de vol est déjà réglé en usine de manière optimale pour le moteur employé. Il n’est donc pas nécessaire de modifier les réglages d’usine pour le premier vol. a) Calibrage du levier d’accélération de l’émetteur Lorsque le levier d’accélération se trouve en position minimale (moteur éteint) sur l’émetteur, le régulateur de vol reconnaît automatiquement la position « Moteur éteint ». Cela garantit une commande sûre et précise de la vitesse de rotation du moteur.
  • Page 115: Fonctions Programmables

    c) Fonctions programmables Le tableau de programmation ci-après montre l’affectation des fonctions aux différentes séquences sonores et mélodies. Les signes de ponctuation (par ex. une étoile ou un tiret) accompagnent les tonalités individuelles. Les lettres signalisent qu’une brève mélodie retentit. Fonction Sélection Séquence sonore / mélodie...
  • Page 116: Remarques À Propos Des Fonctions Programmables

    d) Remarques à propos des fonctions programmables « 1 » = Frein Si le frein est programmé sur « Arrêt », le moteur continue de tourner par inertie, sans frein, lorsque la pédale d’accélération n’est pas enfoncée (moteur éteint). Si vous avez sélectionné un frein, le moteur est également freiné par un frein électronique lorsque vous relâchez la pédale d’accélération (moteur éteint). Il est recommandé d’activer le frein pour les hélices rabattables. « 2 » = Type de batterie Indépendamment du réglage du type de batterie (NiCd / NiMH ou LiPo), le nombre de cellules raccordées est automatiquement déterminé...
  • Page 117 Si vous sélectionnez une synchronisation basse (faible nombre de degrés) dans la plage prédéfinie des valeurs approximatives, le moteur dispose, du point de vue de son réglage de base, d’un couple de rotation légèrement supérieur et d’une vitesse de rotation maximale inférieure. Si vous sélectionnez une synchronisation plus élevée (nombre de degrés élevé), le moteur dispose d’une vitesse de rotation maximale légèrement supérieure et d’un couple de rotation légèrement inférieur.
  • Page 118: Maintenance Et Entretien

    « 10 » = Comportement en cas de sous-tension Vous pouvez ici sélectionner le comportement du régulateur de vol lorsque la détection des sous-tensions est activée (voir rubrique du menu « 3 »). Si vous sélectionnez « Réduction de puissance », la puissance du moteur est réduite dès que la limite de sous- tension est atteinte. Si vous sélectionnez « Éteindre le moteur », le moteur est complètement éteint dès que la limite de sous-tension est atteinte. Avec le réglage « Réduction de puissance », le moteur continue de tourner et de consommer l’énergie de la batterie. Afin d’éviter une décharge totale néfaste de la batterie, il est recommandé d’éteindre le moteur le plus rapidement possible et d’amorcer l’atterrissage lorsque le réglage « Réduire la puissance » est sélectionné. Nous vous recommandons également de régler la détection des sous-tensions à 3,2 V par cellule pour le réglage « Réduire la puissance ».
  • Page 119: Élimination

    21. Élimination a) Généralités En fin de vie, éliminez le produit conformément aux directives légales en vigueur. Retirez les piles ou batteries insérées et éliminez-les séparément du produit. b) Piles et batteries Le consommateur final est légalement tenu (ordonnance relative à l’élimination des piles usagées) de rapporter toutes les piles et batteries usagées, il est interdit de les jeter avec les ordures ménagères ! Les piles et batteries qui contiennent des substances toxiques sont identifiées à l’aide des symboles ci-contre qui indiquent l’interdiction de les éliminer avec les ordures ménagères. Les désignations pour le métal lourd prépondérant sont les suivantes : Cd = cadmium, Hg = mercure, Pb = plomb (la désignation est indiquée sur la pile / batterie, par ex. au-dessous des symboles de poubelles figurant à gauche).
  • Page 120: Dépannage

    23. Dépannage Bien que ce modèle réduit ait été construit selon l’état actuel de la technique, d’éventuels problèmes ou dysfon- ctionnements peuvent toutefois survenir. C’est la raison pour laquelle nous vous expliquons comment éliminer d’éventuels défauts. L’émetteur ne réagit pas. • Contrôlez les piles insérées et remplacez-les le cas échéant.
  • Page 121: Caractéristiques Techniques

    24. Caractéristiques techniques a) Émetteur Fréquence d’émission ......2,4 GHz Nombre de canaux .......4 Tension de service ........6 V/CC, 4 batteries du type AA/Mignon b) Modèle réduit d’avion Envergure ..........900 mm Longueur ..........810 mm Poids avec batterie de propulsion ..520 g c) Batterie de propulsion Type de batterie ........LiPo, 7,4 V, 1 300 mAh, 20C d) Moteur Type ............Brushless, 2 720 KV...
  • Page 122 Inhoudsopgave Pagina Inleiding ................................124 Verklaring van symbolen ..........................124 Voorgeschreven gebruik ..........................125 Productomschrijving ............................125 Leveringsomvang ............................125 Veiligheidsaanwijzingen ...........................126 a) Algemeen ..............................126 b) Voor de ingebruikname ..........................126 c) Tijdens het gebruik ............................127 Batterij- en accuvoorschriften ..........................128 Bedieningselementen van de zender ......................130 Ingebruikneming van de zender ........................131 a) Afstandsbedieningsmodus modus 1 en modus 2 ..................131 b) Batterijen plaatsen .............................132 c) Stroomvoorziening van de zender controleren ..................132...
  • Page 123 Pagina 17. De eerste vlucht ...............................149 a) Richten van de zenderantenne ........................149 b) Bereiktest ..............................149 c) De start ..............................149 d) Bochten vliegen ............................150 e) Intrimmen van het model tijdens de vlucht ....................150 f) De eerste landing ............................151 g) Intrimmen van het model na de landing ....................151 18.
  • Page 124: Inleiding

    1. Inleiding Geachte klant, Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product. Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese normen. Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarli- jke werking te garanderen! Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product.
  • Page 125: Voorgeschreven Gebruik

    3. Voorgeschreven gebruik Dit product is een elektrisch aangedreven motormodelvliegtuig dat met behulp van de meegeleverde zender draad- loos bestuurd kan worden. Het model is voorzien voor toepassingen buiten en mag alleen op dagen met weinig of zonder wind te worden gevlogen. Het modelvliegtuig is voorgemonteerd en wordt met ingebouwde afstandsbedie- nings- en aandrijfcomponenten geleverd.
  • Page 126: Veiligheidsaanwijzingen

    6. Veiligheidsaanwijzingen Bij beschadigingen veroorzaakt door het niet opvolgen van deze gebruiksaanwijzing vervalt ieder recht op garantie. Voor gevolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk! Voor materiële schade of persoonlijk letsel, veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet opvolgen van de veiligheidsaanwijzingen, aanvaarden wij geen aansprakelijkheid! In zulke gevallen vervalt de garantie.
  • Page 127: Tijdens Het Gebruik

    • De voor het gebruik noodzakelijke vliegaccu moet volgens de gebruiksaanwijzing op worden geladen. • Let bij de zenderbatterijen altijd op een nog voldoende hoge restcapaciteit (batterijtester). Als de batterijen leeg zijn, moet u steeds de hele set batterijen vervangen. •...
  • Page 128: Batterij- En Accuvoorschriften

    7. Batterij- en accuvoorschriften Het gebruik van batterijen en accu´s is vandaag de dag weliswaar vanzelfsprekend, maar er bestaan toch tal van gevaren en problemen. Vooral bij LiPo en Li-ion accu´s met hun hoge energie-inhoud (in vergeli- jking met gewone NiMh-accu´s) moeten er diverse voorschriften in acht genomen worden aangezien er anders explosie- en brandgevaar bestaat.
  • Page 129 • U mag enkel intacte accu´s opladen die niet beschadigd zijn. Als de uitwendige isolatie van de accu beschadigd is of als deze een andere vorm heeft of bol staat, mag de accu in geen geval opgeladen worden. In dit geval bestaat er een acuut gevaar voor brand en explosies! •...
  • Page 130: Bedieningselementen Van De Zender

    8. Bedieningselementen van de zender In deze gebruiksaanwijzing wijzen de cijfers in de tekst steeds op de afbeeldingen die er naast of midden in het hoofdstuk staan. Dwarsverwijzingen naar andere afbeeldingen worden met de overeenkomstige figuurnummers aangeduid. Verschillen inzake kleurgeving en ontwerp tussen het geleverde model en dat in deze gebruiksaanwijzing kunnen niet worden uitgesloten.
  • Page 131: Ingebruikneming Van De Zender

    9. Ingebruikneming van de zender a) Afstandsbedieningsmodus modus 1 en modus 2 De zender wordt in „Modus 2“ geleverd en kan ook door het indrukken van de schakelaar „Modus 1 / Modus 2“ (zie afbeelding 20) in een twee stuurhendelvariant worden omgeschakeld. Aangezien hiervoor ook de beide stuuraggregaten mechanisch moeten worden omgebouwd, worden in dit hoofdstuk alleen de verschillen tussen modus 1 en modus 2 besproken.
  • Page 132: Batterijen Plaatsen

    b) Batterijen plaatsen Belangrijk! Gebruik voor de werking van de zender uitsluitend hoogwaardige alkalinebatterijen aangezien deze een spanning van 1,5 V/cel hebben. Accu‘s (NiCd/NiMH) hebben een spanning van 1,2 V/cel. Bij gebruik van accu‘s zou de onderspanningsherkenning van de zender te vroeg beginnen en zo ertoe leiden dat de accu moet worden opgeladen.
  • Page 133: Opladen Van De Vliegaccu

    10. Opladen van de vliegaccu Afbeelding 4 Voordat u met de voltooiing van het model begint is het goed om de vliegaccu (1) op te laden. Daarvoor zijn een geschikte laadkabel (2) en een passend balancerlaadapparaat (3) met uw model meegeleverd. De 2-aderige aansluitkabel aan de accu (4) dient voor de voeding van de aandrijfmotor.
  • Page 134 Het opladen is voltooid wanneer de „Charge“-LED (8) aan het laadapparaat permanent oplicht. De vliegaccu kan nu worden losgekoppeld en het laadapparaat uit de gelijkstroombron getrokken. Let op: Het automatisch opladen start niet wanneer de accuspanning van een cel kleiner is dan 0,7 V. Het opladen wordt pas gestart, wanneer de accuspanning van een cel lager is dan 4,18 V.
  • Page 135: Montagewerken Aan De Romp

    11. Montagewerken aan de romp a) Horizontaal staartvlak en staartsteun monteren Afbeelding 5 Monteer het horizontaal staartvlak (1), zoals getoond in afbeelding 5 met de voorste schroef 2,6 x 25 mm (2) aan de romp. Vervolgens plaatst u de staartsteun op het horizontaal staartvlak, zoals getoond in afbeelding 5, pos. 3. Bevestig de staartsteun met een schroef 2,6 x 25 mm.
  • Page 136: Hoofdonderstel Monteren

    c) Hoofdonderstel monteren Afbeelding 6 Schuif het hoofdonderstel in de hiervoor voorziene houder op de romp (2). Buig hiervoor het onderstel zo ver samen dat beide neuzen van de onderstelkabel (1) volledig in de onderstelhouder (2) verdwijnen. Als u het onderstel nu loslaat, zullen de neuzen van de onderstelkabel in de houder vastklikken. Let bij de montage op de correcte afstelling van de wielschoenen (de punt moet naar achter wijzen).
  • Page 137: Propeller Monteren

    d) Propeller monteren Afbeelding 7 Steek de kunststof zeskantmeenemer (1) op de vorm van de motoras. Monteer de propeller (2) op de kunststof zeskantmeenemer van de motoras en bevestig deze met de spinner (3). Let op! Werk bij de bevestiging van de spinner met gevoel. Voor een stevige zitting van de propeller moet de spinner goed worden aangespannen.
  • Page 138: Vleugels Monteren

    12. Vleugels monteren Afbeelding 8 Steek beide servokabels van de rolroerservo‘s in de overeenkomstige bussen die van de ontvanger komen (1). Let hierbij op de juiste polariteit (kleurcoderingen van de kabels). Schuif de vleugel met de klikverbinding (2) vooraan in de verdieping in de romp. De achterzijde van de vleugels legt u vlak op de romp.
  • Page 139: Gebruiken/Aansluiten Van De Vliegaccu

    13. Gebruiken/aansluiten van de vliegaccu Attentie, belangrijk! Voor u de vliegaccu aan het model aansluit, moet de zender in gebruik worden genomen. Let daarbij op dat de stuurknuppel voor de motorfunctie zich in de onderste stand bevindt. Monteer de vliegaccu (1) centraal in de romppunt en maak hem vast met klittenband (2). Verbind deze met behulp van de tegen verpoling beveilgde stekker (3) met de modelelektronica.
  • Page 140: Instellen Van Het Zwaartepunt

    14. Instellen van het zwaartepunt Het model moet door een geschikte opstelling van de vliegaccu (en indien nodig door het toevoegen van trimlood) zo worden ingesteld, dat het zwaartepunt zich ca. 48 mm achter de neuslijst van de vleugel bevindt. Markeer hiertoe aan de onderkant van de vleugels met een stift de overeenkomstige posities van het zwaartepunt.
  • Page 141: Controle Van De Besturingsfuncties

    15. Controle van de besturingsfuncties Voordat u het model de eerste keer start, is het noodzakelijk dat u zich met de besturingsfuncties vertrou- wd maakt en de functies van het model test. De zender wordt in „modus 2“ geleverd en kan ook door het indrukken van de schakelaar „Modus 1 / Modus 2“...
  • Page 142 Controleer nu de neutrale standen van richtings-, hoogte- en rolroer. Beide rolroeren (afbeelding 11, pos. 3) moeten bij neutrale stand van de trimhendel aan de zender zich in een lijn met de vleugelachterzijde bevinden. Als dit niet het geval is, moeten de vorkkoppen van de betrokken roerhoorns worden losgemaakt en in lengte worden aangepast door in- of uitdraaien.
  • Page 143: Motorfunctie (Modus 2)

    b) Motorfunctie (modus 2) Let op! Zorg ervoor dat bij deze motortest geen losse delen, zoals papier, folie of andere voorwerpen door de luchtschroeven kunnen worden aangezogen. Let er ook op dat het model bij deze test veilig wordt vastgehouden en dat er zich geen kledings- of lichaamsdelen in het draai- en gevarenbereik van de propeller bevinden.
  • Page 144: Hoogteroerfunctie (Modus 2)

    c) Hoogteroerfunctie (modus 2) Als u de stuurknuppel voor de hoogteroerfunctie naar beneden beweegt, moet het hoogteroer naar boven uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 8 - 10 mm naar boven worden afgesteld. Tijdens het vliegen wordt daardoor het staarvlak naar beneden gedrukt en het model stijgt naar boven weg.
  • Page 145: Rolroerfunctie (Modus 1 En 2)

    d) Rolroerfunctie (modus 1 en 2) Als de stuurknuppel voor de rolroerfunctie naar links beweegt, moet het rolroer van de linker vleugel naar boven, de rolroeren van de rechter vleugels naar beneden uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 10 - 12 mm naar beneden, resp.
  • Page 146: Richtingsroerfunctie (Modus 1 En Modus 2)

    e) Richtingsroerfunctie (modus 1 en modus 2) Wanneer de stuurknuppel voor de richtingsroerfunctie naar links wordt bewogen, moet het richtingsroer naar links uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 8 – 10 mm naar links worden afgesteld. Tijdens het vliegen wordt daardoor het rechts naar beneden gedrukt en het model vliegt in een bocht naar links.
  • Page 147: Instellen Van De Functieschakelaars

    16. Instellen van de functieschakelaars Attentie, belangrijk! Op de zender bevinden zich zes schakelaars (zie ook afbeelding 20) die zich in de leveringstoestand van het modelvliegtuig in de correcte positie (fabrieksinstelling) bevinden. Het verstellen van de schakelaars is voor het gebruik van het modelvliegtuig „Red Dragonfly“ in regel niet nodig.
  • Page 148 • Schakelaar 4: Reversefunctie kanaal 4 Met deze schakelaar kunt u de looprichting van de richtingsroerservo omschakelen. • Schakelaar 5: Modus 1 / Modus 2 Met deze schakelaar kan modus 1 worden geactiveerd door naar de bovenste positie om te schakelen. De elektronische omschakeling in de zender gebeurt omwille van veiligheidsredenen alleen wanneer de zender is uitgeschakeld.
  • Page 149: De Eerste Vlucht

    17. De eerste vlucht a) Richten van de zendantenne Rol de zenderantenne (zie afbeelding 1, pos. 8) zijdelings af zodat de antenne in een hoek van 90° tot de verbin- dingslijn afstandsbediening/model staat. Ze bereikt u de beste signaaloverdracht. Vermijd om met de punt van de zenderantenne naar het model te wijzen, aangezien het bereik hierdoor sterk wordt verminderd.
  • Page 150: Bochten Vliegen

    d) Bochten vliegen Het vliegen van bochten wordt met het rolroer gestart, hierdoor neigt het model naar de zijkant. Wanneer de gewenste schuine stand van het model bereikt is, wordt het rolroer terug naar de middenpositie gestuurd. Gelijktijdig wordt door zacht trekken aan de stuurknuppel voor het hoogteroer, de bocht op gelijkblijvende hoogte gevlogen. Als het model in de gewenste richting vliegt, kunt u met een korte beweging van het rolroer in de andere richting het model weer horizontaal laten vliegen en het hoogteroer naar de middenpositie terug brengen.
  • Page 151: De Eerste Landing

    f) De eerste landing Verlaag het motorvermogen en vlieg grote vlakke cirkels. Trek daarbij niet te hard aan het hoogteroer om de vlieg- hoogte gecontroleerd te verlagen. Kies de laatste bocht voor de landing zodanig dat de landing tegen wind gebeurt en u in geval van nood nog voldoende plaats voor de landing heeft en de vliegrichting bij het landen niet meer wezenlijk gecorrigeerd hoeft te worden.
  • Page 152 Bij de rolroeren is de stang aan de servo‘s (afbeelding 22, pos. 1) in de roerhoorns ingehaakt. Aan het andere uitein- de van de schuifstangen zijn vorkkoppen (2) aangebracht die door draaien in de lengte kunnen worden versteld. Voor het verstellen van de besturingsstangen schuift u de borgring (4) een beetje naar achter en haakt u de vorkkop van de roerhoorn (3) uit.
  • Page 153: Vernieuwen Van De Zender-/Ontvangerbinding

    18. Vernieuwen van de zender-/ontvangerbinding Opdat bij 2,4 GHz-afstandsbedieningen een storingsvrije signaaloverdracht kan plaatsvinden, moeten zender en ontvanger digitaal gelijk zijn gecodeerd. De afstemming van de digitale codering (verbinding tussen zender en ontvanger) gebeurt met behulp van de binding-functie. Zender en ontvanger zijn in regel al in de fabriek op elkaar afgestemd of met elkaar verbonden en kunnen meteen gebruikt worden.
  • Page 154: Programmeren Van De Vliegregelaar

    19. Programmeren van de vliegregelaar De vliegregelaar is reeds af fabriek optimaal op de gebruikte motor ingesteld. Een wijziging van de fabrieksinstelling is zo niet nodig voor de eerste vlucht. a) Kalibreren van de gashendel van de zender Als de gashendel op de zender op minimum (motor uit) staat, herkent de vliegregelaar de stand „motor uit“ automa- tisch.
  • Page 155: Programmeerbare Functies

    c) Programmeerbare functies In de volgende programmeertabel ziet u welke geluidssignalen of melodieën aan welke functies werden toegekend. Zintekens (vb. ster of streepje) betekenen enkele geluidssignalen. Letters betekenen dat hier een kleine melodie weerklinkt. Functie Selectie Geluidssignaal / melodie _* _* _* _* 1 Rem aan / uit ~ ~ ~ ~...
  • Page 156: Instructies M.b.t. De Programmeerbare Functies

    d) Instructies m.b.t. de programmeerbare functies „1“ = rem Als de rem op „uit“ is geprogrammeerd, draait de motor ongeremd uit nadat het gas is weggenomen (motor uit). Stelt u een rem in, dan wordt de motor nadat het gas is weggenomen (motor uit) bijkomend elektronisch geremd. Het inschakelen van de rem is aangewezen voor inklapbare propellers.
  • Page 157 Stel binnen de voorgegeven richtwaarden een lage timing (laag aantal graden) in opdat de motor met betrekking tot de basisinstelling wat meer draaimoment krijgt en een lager maximumtoerental draait. Stel een hogere timing (hoger aantal graden) in opdat de motor wat meer maximum toerental en minder draaimo- ment krijgt.
  • Page 158: Onderhoud En Verzorging

    „10“ = gedrag bij onderspanning Hier kunt u kiezen hoe de vliegregelaar bij een geactiveerde onderspanningsherkenning (zie menupunt „3“) moet reageren. Selecteert u „Vermogen verminderen“, dan wordt het vermogen van de motor bij het bereiken van de onderspan- ningsgrens teruggenomen. Selecteert u „Motor uitschakelen“, dan wordt de motor bij het bereiken van de onder- spanningsgrens volledig uitgeschakeld.
  • Page 159: Verwijderen

    21. Verwijderen a) Algemeen Verwijder het onbruikbaar geworden product volgens de geldende wettelijke voorschriften. Verwijder de geplaatste batterijen/accu‘s en gooi deze afzonderlijk van het product weg. b) Batterijen en accu´s U bent als eindverbruiker volgens de KCA-voorschriften wettelijk verplicht alle lege batterijen en accu’s in te leveren; verwijdering via het huisvuil is niet toegestaan! Batterijen/accu´s die schadelijke stoffen bevatten, zijn gemarkeerd met nevenstaand symbool.
  • Page 160: Verhelpen Van Storingen

    23. Verhelpen van storingen Het modelvoertuig werd volgens de nieuwste technische inzichten vervaardigd. Er kunnen desondanks problemen of storingen optreden. Omwille van deze reden willen wij u graag wijzen op enkele manieren om eventuele storingen op te lossen. De zender reageert niet. •...
  • Page 161: Technische Gegevens

    24. Technische gegevens a) Zender Zendfrequentie ........2,4 GHz Aantal kanalen ........4 Bedrijfsspanning ........6 V/DC, 4 batterijen van het type AA/Mignon b) Modelvliegtuig Spanwijdte ..........900 mm Lengte...........810 mm Gewicht incl. vliegaccu ......520 g c) Vliegaccu Accutype ..........LiPo, 7,4 V, 1300 mAh, 20C d) Motor Type ............Brushless, 2720 KV Geschikt voor ........2 LiPo-cellen...
  • Page 164: Information Légales

    ! Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com). Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nach- druck, auch auszugsweise, verboten.

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