H Steckbrücke „BACK-LIT" für Umschaltung
zwischen Dauerbeleuchtung („FULL") und
automatischer Beleuchtung bei Tasten-
druck („AUTO")
I
Steckbrücke „DAP", für Aktivierung des
Programmiermodus, wenn der Mastercode
vergessen wurde (DAP = „Direct Access to
Programming" = Direktzugriff auf die Pro-
grammierung ohne Mastercode)
J
Steckbrücke für Ausgang #2, Umschalten
zwischen „N.C." („normally closed" = im
Ruhezustand ist Kontakt geschlossen) und
„N.O." (= „normally open" = im Ruhezu-
stand ist Kontakt offen)
K
Anschlussleiste mit Schraubklemmen
L
Taster für Sabotagekontakt
Schraubklemme 1 + 2 („TAMPER"): Anschluss für Sabotagekontakt
Dieser Ausgang kann z.B. mit einer Alarmanlage verbunden werden, um bei Manipulationsver-
suchen am Codeschloss eine Sirene auszulösen.
Der Ausgang ist potentialfrei und ist als NC-Kontakt beschaltet. Beim Öffnen des Codeschloss-
Gehäuses wird der Kontakt unterbrochen.
Die Kontaktbelastbarkeit beträgt 24 V/DC, 50 mA.
Schraubklemme 3 + 4: Anschluss für Betriebsspannung
Diese beiden Anschlüsse sind mit der Betriebsspannung zu verbinden. Es ist sowohl eine
Gleichspannung von 12 - 24 V/DC als auch eine Wechselspannung von 12 - 24 V/AC möglich.
Wird eine Gleichspannung angeschlossen, so achten Sie auf die korrekte Polarität.
Schraubklemme 3 = Plus/+, Schraubklemme 4 = Minus/-/GND.
Bei Anschluss einer Wechselspannung ist die Polarität belanglos.
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L
H
I
J
K