Steuerung
4.
Stellen Sie den berechneten Mindestbetriebsdruck ein und bestätigen Sie
die Eingabe mit der Schaltfläche „OK"
–
Für die Berechnung des Mindestbetriebsdrucks, siehe Kapitel 7.2
"Mindestbetriebsdruck P
5.
Stellen Sie die Uhrzeit ein.
–
Wählen Sie mit den Schaltflächen „links" und „rechts" den
Anzeigewert aus.
–
Verändern Sie mit den Schaltflächen „hoch" und „runter" den
Anzeigewert
–
Bestätigen Sie die Eingaben mit der Schaltfläche „OK".
–
Die Uhrzeit wird beim Auftreten eines Fehlers im Fehlerspeicher der
Steuerung abgelegt.
6.
Stellen Sie das Datum ein.
–
Wählen Sie mit den Schaltflächen „links" und „rechts" den
Anzeigewert aus.
–
Verändern Sie mit den Schaltflächen „hoch" und „runter" den
Anzeigewert
–
Bestätigen Sie die Eingaben mit der Schaltfläche „OK".
–
Das Datum wird beim Auftreten eines Fehlers im Fehlerspeicher der
Steuerung abgelegt.
7.
Wählen Sie die Größe des Grundgefäßes aus.
–
Verändern Sie mit den Schaltflächen „hoch" und „runter" den
Anzeigewert
–
Bestätigen Sie die Eingaben mit der Schaltfläche „OK".
–
Die Angaben zum Grundgefäß finden Sie auf dem Typenschild oder,
siehe Kapitel 5 "Technische Daten" auf Seite 6.
–
Die Steuerung prüft, ob das Signal der Niveaumessung mit den
Größenangaben vom Grundgefäß übereinstimmt. Hierzu muss das
18 — Deutsch
für Steuerung ermitteln" auf Seite 13.
0
Grundgefäß vollständig entleert sein, siehe Kapitel 6.3.6 "Montage
der Niveaumessung" auf Seite 10
8.
Betätigen Sie die Schaltfläche „OK".
–
Der Nullabgleich wird durchgeführt.
–
Wird der Nullabgleich nicht erfolgreich beendet, kann die
Inbetriebnahme des Gerätes nicht erfolgen. Verständigen Sie in
diesem Fall den Werkskundendienst, siehe Kapitel 12.1 "Reflex-
Werkskundendienst" auf Seite 25
9.
Wenn der Nullabgleich erfolgreich durchgeführt wurde, können Sie die
Startroutine durch betätigen der Schaltfläche „OK" beenden.
Hinweis!
Sie befinden sich nach der erfolgreichen Beendigung der Startroutine im
Stoppbetrieb. Wechseln Sie noch nicht in den Automatikbetrieb.
9.3.1
Kundenmenü
9.3.1.1
Übersicht Kundenmenü
Die anlagenspezifischen Werte werden über das Kundenmenü korrigiert oder
abgefragt. Bei der Erstinbetriebnahme müssen zunächst die Werkseinstellungen
den anlagenspezifischen Bedingungen angepasst werden.
Hinweis!
Die Beschreibung der Bedienung, siehe Kapitel 9.1 "Handhabung des
Bedienfelds" auf Seite 17.
Den Einstellmöglichkeiten ist ein dreistelliger PM-Code zugeordnet
PM-
Beschreibung
Code
001
Sprache wählen
002
Uhrzeit einstellen
003
Datum einstellen
Nullabgleich durchführen
–
–
005
Min. Betriebsdruck P
"Mindestbetriebsdruck P
Entgasung >
012
•
013
•
Nachspeisung >
023
•
024
•
027
•
028
•
029
•
030
•
007
Wartungsintervall... Monate
008
Pot. frei. Kontakt
Servimat M/L — 28.01.2021
Das Grundgefäß muss leer sein
Es wird geprüft, ob das Signal der Niveaumessung plausibel mit
dem gewählten Grund ist.
einstellen, siehe Kapitel 7.2
0
für Steuerung ermitteln" auf Seite 13.
0
Entgasungsprogramm
•
Keine Entgasung
•
Dauerentgasung
•
Intervallentgasung
Zeit Dauerentgasung
Maximale Nachspeisezeit ...min
Maximale Nachspeisezyklen ... /2 h
Mit Wasserzähler „Ja/Nein"
–
falls „Ja" weiter mit 028
–
falls „Nein" weiter mit 007
Nachspeisemenge (Reset) „Ja/Nein"
–
falls „Ja", zurücksetzen auf den Wert „0"
Maximale Nachspeisemenge ... l
Enthärtung „Ja/Nein"
–
falls „Ja" weiter mit 031
–
falls „Nein" weiter mit 007