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Multiplex PICO CUB Notice De Montage page 6

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Motor einbau bei # 21 4111
Das Modell wird serienmäßig mit dem Motor 71 (Permax 400
6V) im Direktantrieb ausgerüstet. Dazu den Motorspant 49 aus
dem Stanzbrett heraustrennen. Das Füllstück 50 entfällt. Der
Motorspant muß hinten am Rumpf anliegen. Der Spant ist
schmaler, als die Auflage, damit später die Rundung der Motor-
haube nicht anstoßt. Den Motor in den Motorspant einpassen
und rechts und links mit einer kleinen "Raupe" 5 Min. Harz ver-
kleben.
Abb. 17a
Das Motor-Anschlußkabel in den Akkuraum führen. Den Motor
und den Motorspant mit Hilfe der Motorhaube ausrichten. Wenn
alles passt, den Motorspant mit 5 Min. Harz auf den Rumpf kle-
ben.
Motoreinbau bei bereits angebautem Regler rund
Ist im Lieferzustand bereits der Regler rund am Motor ange-
bracht, so wird der Motor folgendermaßen befestigt. Der Motor-
spant 49/50 entfällt komplett - dafür wird das Distanzholz 53
vorne bündig in den Motorschacht geklebt. Darauf wird jetzt der
Motor exakt aufgelegt und ausgerichtet. Der Motor muß vorne
12mm überstehen. Überprüfen Sie die Paßgenauigkeit auch in
Verbindung mit der Motorhaube. Wenn alles paßt wird der Mo-
tor rechts und links am Styropor und unten am Distanzholz 53mit
einer kleinen Raupe 5 Min. Harz angeklebt. Bis zum Aushärten
mit einem Klebestreifen sichern.
Abb. 17b
Tuningmöglichkeit:
Bei Verwendung des Getriebeantriebs das Füllstück 50 nicht
heraustrennen, sondern im Motorspant belassen. Mit Sekunden-
kleber den Stanzschnitt verkleben. An den, durch Ankörnungen
gekennzeichneten Stellen, je eine Bohrung von Ø 2,5 mm ein-
bringen. Das Getriebe mit dem Spant im Rumpf nach der Ein-
bauposition ausrichten. Die Befestigungsschrauben 28 durch die
Löcher im Motorspant in die Flansche des Getriebes mit Ø 2
mm bohren. Den Spant mit dem Getriebe verschrauben. Diese
Einheit ebenfalls in Verbindung mit der Motorhaube anpassen.
Überprüfen Sie, ob der Motorspant sauber auf dem Rumpf auf-
liegt ggf. den Freiraum unter dem Motor leicht erweitern. Der
Motor muß mit der Rumpfvorderkante abschließen. Wenn alles
einwandfrei passt, Spant mit 5 Min. Harz auf den Rumpf verkle-
ben.
Abb. 18
Motorhaube:
Die Motorhaube 7 ausschneiden und bohren (Anriß). Bei Ver-
wendung des Getriebeantriebs den großen Durchmesser für das
Abtriebsloch öffnen. Nach der Feinanpassung rechts und links
die Befestigungslöcher Ø 2,5 mm bohren, die Haube mit den
Gegenlagern 51 für die Motorhaube mit den Schrauben 28
verschrauben, von innen in Richtung Rumpf an die Hölzer 5-Min.
Harz angeben. Die Motorhaube richtig positionieren, ohne den
Kleber zu verschmieren, rechts und links andrücken und mit Kle-
bestreifen bis zum Aushärten des Klebers festlegen. Die
Motorhaubengegenlager haben so ihre optimale Position. Die
Haube ist mittels der Schrauben jederzeit demontierbar.
Abb. 19
Montage des Fahrwerks :
Das Fahrwerk wird aus den Drähten 80-82 und aus den Distanz-
hülsen 84 zusammengebaut. Zur Erleichterung wird eine einfa-
che Klebehilfe erstellt. Zu diesem Zweck werden auf einem
Kartonstück zwei Striche im Abstand von 100 mm angebracht.
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Auf diese Striche werden später die Schenkel des vorgefertig-
ten, mit Kleber versehenen Fahrwerk mit Klebestreifen fixiert.
Die Enden der Drähte anschleifen, Unterlegscheiben 86 aufschie-
ben jetzt mit 5-Min Kleber einstreichen die Distanzhülsen 84 und
Räder 83 aufschieben, die Schrauben 85 in den noch frischen
Kleber eindrehen. Mit dem Kleber sparsam umgehen, keinesfalls
Kleber auf die Außenseiten der Distanzhülsen gelangen lassen.
Es ist ratsam die Hülsen auf der Außenfläche vor dem Kleben
leicht zu fetten. Dieses schützt weitgehend vor dem Festkleben
der Räder. Fahrwerk ausrichten und bis zum Aushärten des Kle-
bers fixieren.
Abb. 20
Tragflächen zusammenbauen
Zunächst den Holm 40 aus den beiden Teilen nach Zeichnung
sorgfältig verkleben Dazu die Klebestelle bis zum Aushärten des
Klebers flach auflegen und pressen.
Abb. 21
Die Tragflächenhälften 10/11 zusammenpassen ggf. so nachar-
beiten dass die Hälften spaltfrei aneinander passen. Die Tragflä-
chen beim Kleben einseitig, z.B. mit Büchern, um ca. 12 cm an
einem der Randbogen unterstützen. Das ergibt eine V-Form von
ca. 12°. Beim anpassen der Flügelhälften den bereits vorgefer-
tigten Holm verwenden.
Im hinterem Teil des Flügels den Ausschnitt mit der Flächen-
verstärkung (Tiefziehteil) 12 verschließen. Das Teil wird von
unten mit 5-Min. Harz eingeklebt. Zusätzlich wird in diese
Flächenverstärkung von unten die Fülleiste 52 eingeklebt.
Den vorgefertigten Holm und die vordere Flügelverstärkung 43
einkleben (Loch Richtung Flügelnase). Nachdem der Kleber aus-
gehärtet ist, mit einem Ø 4,5 mm Bohrer von unten, senkrecht
durch das Styropor bohren. Diese Bohrung von oben so erwei-
tern, dass die Verstärkungsbuchse 26 eingeklebt werden kann.
Abb. 22
Das Loch in der vorderen Flügelverstärkung 43 am Flügel von
unten mit Klebeband verschließen und von oben soweit mit Harz
auffüllen, dass noch die Verstärkungsbuchse 26 eingesetzt wer-
den kann. Die Buchse einsetzen, überflüssiges Harz vorsichtig
abwischen. Bis zum Aushärten auch von oben mit einem Klebe-
streifen abdecken. Nach vollständiger Aushärtung mit einem Ø
4,5 mm Bohrer die Buchse und die Verstärkung (vorn) aufboh-
ren. Auch die hintere Verstärkung (Tiefziehteil) von oben in der
Senkung aufbohren. Diese Bohrungen so anbringen, dass spä-
ter die Tragflächenschrauben 24/25 auch die Einschlagmuttern
im Rumpf treffen. Bauungenauigkeiten ggf. mit einer Rundfeile
ausgleichen.
Zusammenbau:
Im Akkuraum werden die Hakenseiten 22 vom Klettband mit 5-
Min. Harz für den Regler und den Antriebsakku eingeklebt. Der
Selbstkleber des Klettbandes hält auf Styropor nicht ausreichend
fest.
Das Fahrwerk wird mit 4 Gummiringen 30 befestigt. Das Gummi
über einen der Fahrwerksbefestigungsbolzen hängen, mit leich-
tem Zug so oft um den Bolzen und den Fahrwerksschenkel wik-
keln wie möglich, dann wieder über den Bolzen hängen. Genau-
so wird an den anderen 3 Bolzen verfahren.
Abb. 23
Machen Sie nun den ersten Probelauf zusammen mit der Fern-
steuerung.

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