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Multiplex PICO CUB Notice De Montage page 5

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Montage des Modells:
Vorbereitung:
Vor der Montage werden die Styroporteile geprüft und ggf. über-
stehende Grate mit 150er Schleifpapier vorsichtig verputzt.
Mit dem Höhenleitwerk 15 beginnen. Die Scharnierlinie von der
Unterseite nach oben übertragen. Auf der Oberseite die Linie
mit einem weichen runden Bleistift nachziehen. Diese Maßnah-
me dient dazu, dass das Styropor nicht beliebig um die Einzel-
Partikel einknickt, sondern exakt auf der Anrißlinie. Zur Sicher-
heit wird von oben das Scharnier mit einem Streifen Klebeband
(Z.B. Multifilm von Tesa) verstärkt. Auf die gleiche Weise wird mit
dem Scharnier vom Seitenruder 16 verfahren.
Abb. 6
Unten am Seitenruder 16 und am Rumpfende wird mit einem
scharfen Klingenmesser ein Schlitz für das Folienscharnier 27 in
Verlängerung der Scharnierlinie angebracht.
Abb. 7
Mit 5-Min. Harz am Höhenruder den Verbindungssteg 48 ein-
kleben. Das Höhenleitwerk und besonders die Ruder dabei bis
zum Aushärten des Klebers flach auflegen und beschweren , da-
mit die Ruderklappen später fluchten.
Abb. 8
Höhen- und Seitenleitwerk 15/16 auf den Rumpf 5 kleben. Das
Seitenleitwerk zusammen mit dem Rumpfrücken (richtiger Ab-
stand) positionieren! Der Rumpfrücken darf noch nicht verklebt
werden. Das Scharnier 27 gleichzeitig mit dem Rumpf und Sei-
tenruder verkleben. Dabei Funktion prüfen und ausrichten. Vor
dem Aushärten des Klebers das Leitwerk zur Flächenauflage
sorgfältig ausrichten (90° Höhe/Seite).
Abb. 9
Rumpf Montage:
Mit einer kleinen Rundfeile, oder notfalls mit einem Schrauben-
dreher die notwendigen Durchbrüche für die spätere Verkabe-
lung im Rumpf schaffen: Vom Motor zum Akkukasten auf der
Rumpfunterseite und vom Akkukasten weiter in den Rumpf.
Abb. 10
Rechts und links vom Akkukasten werden auf der Rumpfunter-
seite die Fahrwerksverstärkungen 44 eingebaut. Diese werden
vor dem Einkleben folgendermaßen vorbereitet. Mit einer
Metallsäge (feiner Schnitt) werden an der Markierung 3 mm tie-
fe und 1,5 mm breite Schlitze geschnitten. Diese dienen später
zur Aufnahme der Fahrwerksdrähte. An den Markierungen (links
und rechts) werden je 2 Bohrungen Ø 3,5 mm eingebracht. Da-
nach die Fahrwerksverstärkung von außen an den Rumpf hal-
ten und mit dem Bohrer Ø 3,5 mm von jeder Seite durch das
vorgebohrte Holz und zur Hälfte durch das Styropor bohren.
Dann die Verstärkungen mit 5 - Min. Kleber einsetzen und hin-
ten und vorne je ein auf 80 mm abgelängtes Kunststoffrohr 64
Ø 3/2 mm als Fahrwerksbefestigungsdübel durchstecken. Die zu-
vor angebrachten Schlitze 3 x 1,5 mm auf den Rumpfboden über-
tragen.
Abb. 11
Einbau der Fernsteuer-Komponenten im Rumpf
Bevor die Bowdenzüge 60/61 für die Ruderanlenkung eingebaut
werden, und die dazu notwendigen Durchbrüche geschaffen
werden können, müssen die Servos im Rumpf montiert werden.
Schrauben Sie die beiden Servos auf die Servoauflageleisten 47.
Diese Einheit im Rumpf einpassen und die Leisten ggf. kürzen.
Anschließend die Leisten 47 mit montierten Servos an die
Rumpfwand kleben.
Abb. 12 a
Beim Modell # 21 4048 werden keine Fernsteuerkomponenten
mitgeliefert. Hier können Sie selbst entscheiden, ob Einzelservos
oder ein "Einstein" bzw. "The Brick" (= Kombibaustein mit Emp-
fänger und 2 Servos sowie Schalterkabel von MULTIPLEX) ein-
gebaut werden.
Abb. 12 b
Bei den Ruderhörnern 20 wird mit einem Seitenschneider ei-
ner kurzen Schere oder der Säge der untere Schenkel des T-
Stücks bis auf einen kurzen Rest entfernt. In die Ruderhörner 20
des Höhen- und Seitenruders jeweils im äußersten Loch einen
Gestängeanschluß 32 einstecken. Die Unterlagscheiben 33 für
M2 über den Gewindestummel schieben und mit den Muttern
34 verschrauben. Drehen Sie die Inbusschrauben 35 mit dem
Inbusschlüssel 76 in die Gewindebohrung vom Gestängean-
schluß. Die Ruderhörner nun in die vorgesehenen Vertiefungen
mit der Lochreihe nach vorne in die Ruder einkleben.
Abb. 13
Die Stahldrähte 62/63 und die Bowdenzugaußenhüllen 60/61
für die Ansteuerung des Höhen- und Seitenruders werden nun
so im Rumpf verlegt, dass diese von den Servos bis zu den Ru-
dern möglichst geradlinig und leichtgängig verlaufen.
Dazu werden nun die erforderlichen Durchbrüche am Rumpf-
ende mit einer kleinen Rundfeile, oder mit einem Schrauben-
dreher geschaffen und die Bowdenzüge probehalber durchge-
steckt. Dazu die Position der Ruderhörner 20 beachten. Das
Bowdenzugrohr tritt ca. 85 mm vor dem Rumpfende aus der
Seitenwand. Das Gestänge (Stahldraht Ø 0,8 mm) probeweise
einführen und Gängigkeit prüfen. Bowdenzughülle anschließend
mit 5-Min. Harz festlegen.
Abb. 14
Nun werden die Bowdenzugdrähte jeweils an einem Ende mit
einer Z-Biegung versehen und im vierten Loch vom Drehpunkt
(ca.10mm) im Servohebel eingehängt.
Bei Verwendung von "Einstein" bzw. "The Brick" wird für das Ge-
stänge 62/63 der 0,8 er Stahldraht servoseitig 5 mm auf 90° ab-
gewinkelt und in Verbindung mit den Kunststoff-Distanzbuchsen
29 (0,8 auf 1,6 mm) im 2ten Loch vom Drehpunkt (ca. 10 mm)
eingehängt. Mit 5 min. Harz sichern.
Abb. 12 b
Den Rumpfrücken 6 ggf. anpassen und mit 5- Min. Harz ankle-
ben. Da noch etwas Klebeharz übrig ist wird bei dieser Gele-
genheit gleich der Sporn 45 im Rumpfende eingeklebt.
Abb. 15
Zur Tragflächenbefestigung am Rumpf dienen die Flügel-
gegenlager 41+42. In diese werden die Einschlagmuttern 21
eingedrückt und mit 5 Min Harz verklebt. Die Tragflächengegen-
lager werden anschließend in die vorgesehenen Vertiefungen
im Rumpf geklebt. Im vorderen Nest zeigt das Gewinde nach
hinten! Achten Sie darauf, dass die Gewinde frei von Klebeharz
bleiben.
Abb. 16
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