Frostschutz Der Einheit - Hitecsa ADVANCE EQP1X Mode D'emploi

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II.5.3.2
Empfohlene Installation
Modelle117÷130
Modell 133
1
1
A
Primär
B
Rückgewinnung (sekundär)
1
Hahn
2
Wasserfilter
3
Wassereintritt primäre Anlage
4
Wasseraustritt primäre Anlage
5
Wassereintritt Rückgewinnung
6
Wasseraustritt Rückgewinnung
IOM_EQP1X_117a133_208094_200901_ES-EN-FR-DE-IT
1
1
1
1
2
1
1
2
1
1
2
1
1
2
ABSCHNITT II: INSTALLATION UND WARTUNG
II.5.4

FROSTSCHUTZ DER EINHEIT

WICHTIG!
Der geöffnete Hauptschalter schließt die
Stromversorgung des Widerstandes des
Plattenwärmetauschers und der
Frostschutzheizung des Pufferspeichers aus. Der
Schalter ist daher nur bei Reinigungs-, Wartungs-
und Reparaturarbeiten zu betätigen.
Bei eingeschalteter Einheit schützt die Platine des Mikroprozessors den
wasserseitigen Wärmetauscher vor Frost. Nach Erreichen der
Sollwerteingabe hält die Maschine durch Auslösung des
Frostschutzalarms an.
WICHTIG!
Vor der Außerbetriebsetzung der Maschine
rechtzeitig das Wasser aus dem gesamten Kreislauf
ablassen.
Falls die vollständige Entleerung der Anlage einen übermäßigen
Arbeitsaufwand mit sich bringt, kann dem Wasser in einem
ausreichenden Verhältnis Äthylenglykol zum Frostschutz beigemischt
werden.
WICHTIG!
Der Zusatz von Glykol ändert die physikalischen
Eigenschaften des Wassers und infolgedessen die
Leistungen der Einheit.
Der Einsatz von Äthylenglykol ist angezeigt, wenn während des
winterlichen Stillstands das Wasser nicht aus dem Wasserkreislauf
abgelassen werden soll oder wenn die Einheit Kaltwasser unter 5°C
liefern soll. Durch den Zusatz von Glykol werden die physikalischen
Eigenschaften des Wassers und infolgedessen die Leistungen der
Einheit geändert. Der genaue in die Anlage einzufüllende Glykolanteil
kann aus den schwersten Betriebsbedingungen, die nachfolgend
aufgeführt werden, abgeleitet werden.
In der Tabelle "H" sind die Multiplikationsfaktoren aufgeführt, mit denen
die Leistungsänderungen der Einheiten in Funktion des erforderlichen
Glykolanteils bestimmt werden können.
Die Multiplikationsfaktoren beziehen sich auf folgende Bedingungen:
Lufttemperatur am Kondensatoreintritt 35°C;
Kaltwasseraustrittstemperatur 7°C; Temperaturdifferenz am
Verdampfer 5°C.
Für abweichende Betriebsbedingungen können dieselben Faktoren
verwendet werden, da der Umfang ihrer Änderung vernachlässigt
werden kann.
Tabelle "H"
Glykol in
10 %
Gewichtsanteilen
Gefriertemperatur
°C
fc QF
0,991
fc P
0,996
fc ∆pw
1,053
fc G
1,008
fc QF = Korrekturfaktor der Kälteleistung.
fc P = Korrekturfaktur der Leistungsaufnahme.
fc ∆pw = Korrekturfaktor der Druckverluste am Verdampfer.
fc G = Korrekturfaktor der Durchflussmenge des glykolhaltigen Wassers
am Verdampfer.
11
1
15 %
20 %
25 %
-5
-7
-10
-13
0,987
0,982
0,978
0,995
0,993
0,991
1,105
1,184
1,237
1,028
1,051
1,074
30 %
-16
0,974
0,989
1,316
1,100

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