Masimo RD SET DBI Mode D'emploi page 12

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Überprüfen Sie, ob der Sensor korrekt angebracht ist, und decken Sie die Applikationsstelle des Sensors bei Bedarf mit lichtundurchlässigem
Material ab, um Störungen durch Umgebungslicht zu vermeiden. Werden diese Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich des Umgebungslichts
nicht getroffen, kann es zu Messungenauigkeiten kommen.
Ungenaue Messwerte können durch elektromagnetische Störstrahlung verursacht werden.
Anormale Finger, intravaskuläre Farbstoffe wie Indozyaningrün oder Methylenblau oder extern angewandte Farben und Strukturen wie z. B.
Nagellack, falsche Fingernägel, Glitzerauftrag usw. können zu ungenauen oder gar keinen Messwerten führen.
Bei einem scheinbar normalen SpO
erhöhte COHb- oder MetHb-Konzentration besteht, sollte eine Blutprobe im Labor analysiert werden (CO-Oximetrie).
Ein erhöhter Carboxyhämoglobin-Spiegel (COHb) kann ebenfalls ungenaue SpO
Erhöhte Methämoglobin-Konzentrationen (MetHb) können zu ungenauen SpO
Erhöhte Gesamtbilirubinwerte führen möglicherweise zu Ungenauigkeiten bei den SpO
Ungenaue SpO
-Messwerte können durch schwere Anämie, sehr geringe arterielle Durchblutung oder extreme Bewegungsartefakte entstehen.
2
Hämoglobinopathien und Synthesestörungen wie z. B. Thalassämien, Hb s, Hb c, Sichelzelle usw. können zu ungenauen SpO
Ungenaue SpO
-Messwerte können durch vasospastische Erkrankungen wie z. B. die Raynaud-Krankheit und periphere Gefäßerkrankung
2
entstehen.
Ungenaue SpO
-Messwerte können sich auf erhöhte Dyshämoglobinwerte, hypo- und hyperkapnische Zustände und schwere
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Vasokonstriktion oder Hypothermie zurückführen lassen.
SpO
-Werte können durch eine sehr schlechte Durchblutung an der Messstelle beeinträchtigt werden.
2
Messwerte, die mit einer niedrigen Anzeige der Signalgüte erzielt werden, sind möglicherweise ungenau.
Der Sensor darf in keiner Weise modifiziert oder geändert werden. Dadurch könnten Funktion und/oder Genauigkeit beeinträchtigt werden.
Die Sensoren müssen vor einer Wiederverwendung bei mehreren Patienten gereinigt werden.
Um Beschädigungen zu vermeiden, darf der Sensor nicht in Flüssigkeiten eingetaucht werden.
Versuchen Sie nicht, Komponenten mit Bestrahlung, Dampf, im Autoklaven oder mit Ethylenoxid zu sterilisieren, da der Sensor dadurch
beschädigt wird.
Masimo-Sensoren oder -Patientenkabel dürfen nicht wiederaufbereitet, überarbeitet oder recycelt werden, da diese Verfahren zu einer
Beschädigung der elektrischen Komponenten und damit potenziell zu einer Verletzung des Patienten führen können.
Vorsicht: Ersetzen Sie den Sensor, wenn in einer Meldung dazu aufgefordert wird oder wenn bei mehrfacher Überwachung von Patienten
fortlaufend in einer Meldung auf geringe SIQ hingewiesen wird, nachdem die in der Bedienungsanleitung des Überwachungsgeräts
ausgewiesenen Fehlerbeseitigungsschritte bei geringer SIQ durchgeführt wurden.
Hinweis: Der Sensor nutzt X-Cal®-Technologie zur Minimierung der Gefahr ungenauer Messwerte und eines unerwarteten Verlusts
der Patientenüberwachung. Der Sensor bietet bis zu 8760 Stunden an Patientenüberwachungszeit. Ersetzen Sie den Sensor, wenn die
Patientenüberwachungszeit aufgebraucht ist.
ANWEISUNGEN
A)
Auswahl der Applikationsstelle
Wählen Sie eine gut durchblutete Applikationsstelle, bei der die Bewegungen eines wachen Patienten durch den Sensor möglichst wenig
eingeschränkt werden. Der Ringfinger der nicht-dominanten Hand wird bevorzugt.
Die Hautstelle sollte vor der Sensorapplikation von Rückständen gesäubert werden.
B)
Sensor am Patienten anbringen
1. Siehe Abb. 1. Halten Sie den Sensor so, dass der Stern und das Kabel nach oben zeigen. Öffnen Sie den Sensor, indem Sie auf die Seiten des
Sensors drücken. Schieben Sie den ausgewählten Finger in den Sensor.
2. Siehe Abb. 2. Richten Sie den Sensor so aus, dass das Kabel über dem Handrücken des Patienten verläuft. Die Fingerspitze muss den
Fingeranschlag innen am hinteren Ende des Sensors berühren. Bei langen Fingernägeln kann der Fingernagel durch die Öffnung am Ende
des Sensors hinausragen. Prüfen Sie anhand der Anordnung, ob der Sensor korrekt positioniert ist. Lassen Sie die Seiten des Sensors los. Um
korrekte Daten zu erzielen, muss der Detektor vollständig abgedeckt sein.
C)
Sensor am Patientenkabel anschließen
1. Siehe Abb. 3. Richten Sie den Sensorstecker korrekt aus, und schieben Sie den Sensorstecker vollständig in den Patientenkabelanschluss.
2. Siehe Abb. 4. Schließen Sie die Schutzabdeckung vollständig.
D)
Sensor vom Patientenkabel trennen
1. Siehe Abb. 5. Drücken Sie die Schutzabdeckung nach oben.
2. Siehe Abb. 6. Ziehen Sie fest am Sensorstecker, um ihn vom Patientenkabel abzuziehen.
HINWEIS: Um Schäden zu vermeiden, ziehen Sie nur am Sensorstecker und nicht am Kabel.
REINIGUNG
So reinigen Sie die Sensoroberfläche:
1. Nehmen Sie den Sensor vom Patienten ab, und trennen Sie ihn vom Patientenkabel.
2. Reinigen Sie die Sensoroberfläche mit einem in 70%igem Isopropylalkohol angefeuchteten Reinigungstuch.
3. Lassen Sie den Sensor trocknen, bevor Sie ihn einem Patienten anlegen. Wenn eine leichte Desinfektion erforderlich ist, fahren Sie mit Schritt
4 bis 7 fort.
4. Tränken Sie ein Tuch oder eine Mullbinde mit einer der folgenden Lösungen:
• Glutaraldehyd (z. B. Metrex, Metricide 28 oder Cidex 2250)
• Ammoniumchlorid (z. B. ECOLAB, Huntington, Aspeti-Wipe)
• 1:10-Chlorbleiche/Wasser-Lösung
5. Wischen Sie alle Oberflächen des Sensors und Kabels ab.
6. Tränken Sie ein anderes Tuch oder einen Gazetupfer mit sterilem oder destilliertem Wasser und wischen Sie alle Oberflächen des Sensors
und des Kabels ab.
7. Trocknen Sie alle Oberflächen des Sensors und des Kabels mit einem sauberen Tuch oder einem trockenen Gazetupfer ab.
-Wert können hohe Konzentrationen von COHb oder MetHb vorliegen. Wenn der Verdacht auf eine
2
-Messwerte verursachen.
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-Messwerten führen.
2
-Messwerten.
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12
-Messwerten führen.
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9022B-eIFU-0119

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