Sensor; Thermisches Messprinzip - Burkert 8626 Instructions De Service

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Die Sollwertvorgabe (w) erfolgt elektrisch über ein Normsignal oder einen Feldbus.
Der vom Sensor erfasste Istwert (x) wird im Regler mit dem Sollwert verglichen.
Als Stellgröße wird vom Regler ein pulsweitenmoduliertes Spannungssignal an
das Stellglied gegeben. Das Tastverhältnis des Spannungssignals wird entspre-
chend der festgestellten Regelabweichung variiert.
Der Istwert wird darüber hinaus über eine analoge elektrische Schnittstelle oder
einen Feldbus nach außen gegeben und steht dem Anwender für Kontrollzwecke
oder weitere Auswertungen (z.B. Verbrauchsermittlung durch Integration) zur
Verfügung.
Das thermische Messprinzip garantiert, dass die MFC's weitgehend unabhängig
von Druck- und Temperaturschwankungen in der jeweiligen Anwendung den
geforderten Massendurchfluss ausregeln.
In den MFM fehlt gegenüber den entsprechenden MFC jeweils die Komponente
Proportionalventil, so dass diese Geräte nur zum Messen des Massendurch-
flusses, nicht aber zu dessen Regelung eingesetzt werden können. Die im Fol-
genden beschriebenen Eigenschaften der anderen Komponenten, insbesondere
der Sensoren, sind identisch mit denen der MFC.

Sensor

Thermisches Messprinzip

Die verwendeten Durchflusssensoren arbeiten nach einem thermischen
(anemometrischen) Messverfahren.
Sie messen jeweils das Produkt aus Dichte und Strömungsgeschwindigkeit und
liefern damit ein stoffmengenbezogenes Signal. Dadurch wird die für die meisten
Applikationen relevante Größe Massendurchfluss direkt und ohne zusätzliche
Erfassung von Hilfsgrößen, wie der Dichte, bestimmt und kann im Regler als
Istwert weiterverarbeitet werden
Je nach Durchflussbereich und Zielmarkt der Geräte enthalten die einzelnen
Typen Sensoren mit drei verschiedenen Varianten thermischer Durchfluss-
messung. Diese werden nachfolgend in ihrer Funktion und den resultierenden
Eigenschaften kurz beschrieben.
HINWEIS
Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die relativen Empfindlichkeiten für
verschiedene Gase bei den drei Messprinzipien unterscheiden und
eventuell vorliegende Korrekturfaktoren von einem Betriebsgas auf
ein anderes keinesfalls zwischen den Sensorvarianten übertragbar
sind.
1 )
Die üblicherweise zur Messbereichscharakterisierung verwendeten Einheiten „l
von der Dimension „Volumen / Zeit", wegen des Bezugs auf einen Normzustand (hier p=1013 mbar und
T=273 K) handelt es sich aber eigentlich um gasartspezifische Massenströme. Diese können (z.B. in „kg/h")
durch Multiplikation des Normvolumenstroms mit der Dichte des Betriebsgases im Normzustand ρ
werden.
44 - MFC/MFM
1)
.
3
/min" oder „m
/h" sind zwar
N
N
erhalten
N

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