Burkert 8626 Instructions De Service page 52

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Aus dem gewünschten Nenndurchfluss Q
diesem Falle analog zu Gl. (1) oder (2) zunächst der minimale Durchflussbeiwert
der Gesamtanlage k
2
1
 
=
k
Vges
welche die Reihenschaltung der Widerstände des MFC (k
beschreibt, lässt sich bei bekanntem k
die Nennweite des Stellgliedes ermitteln. Diese wird größer ausfallen, als wenn die
übrigen Strömungswiderstände nicht vorhanden wären.
Die sogenannte Ventilautorität
( )
p
ψ
=
V
0
=
( )
p
0
ist für die Regeleigenschaften des MFC in der Anlage wichtig. Sie sollte nicht unter
einem Wert von 0,3 ... 0,5 liegen.
Bedeutung der Formelzeichen:
k
Durchflussbeiwert der Anlage mit eingebautem MFC
Vges
k
Durchflussbeiwert der Anlage ohne eingebauten MFC (kann ermittelt
Va
werden, indem man die Leitung am Einbauort des MFC „kurzschließt")
k
Durchflussbeiwert des MFC bei voll geöffnetem Stellglied in [m³/h]
Vs
ρ
Dichte des Mediums in [kg/m
N
T
Temperatur des Gases in K
1
p
, p
Absolutdrücke in [bar] vor und nach dem MFC
1
2
∆p = p
- p
1
2
Q
Maximaldurchfluss des Ventils in [l
max
Q
Nenndurchfluss des MFC in [l
nenn
ausgeregelt wird
(∆p)
Druckabfall über die gesamte Anlage
0
(∆p)
der Anteil davon, der über den MFC bei voll geöffnetem Ventil abfällt.
V0
50 - MFC/MFM
zu ermitteln. Über die Beziehung
Vges
2
2
1
1
 
 
 
+
k
k
Vs
Va
2
k
Vs
[
]
2
2
+
k
k
Va
Vs
3
] unter Normbedingungen (1013 mbar, 273 K)
und den Drücken p
nenn
) und der Anlage (k
Vs
der erforderliche k
Va
Vs
/min]
N
/min], der bei 100 % Sollwert
N
*
und p
*
ist in
1
2
(3)
)
Va
-Wert des MFC bzw.
(4)

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