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Stiga SRBA01 Manuel D'instructions page 27

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  • FRANÇAIS, page 17
2.1. PRÜFUNG DER VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE
MONTAGE
2.1.1. GARTENÜBERPRÜFUNG:
• Überprüfen Sie den Gartenzustand auf virtuelle Grenzen,
Hindernisse und auszuschließende Bereiche.
• Ebnen Sie den Boden, damit sich keine Pfützen durch Regen
bilden.
2.1.2. KONTROLLEN FÜR DIE MONTAGE DER LADESTATION,
DES NETZTEILS UND DER SATELLITENREFERENZ-
STATION:
ELEKTRISCHE GEFAHR:
Es muss eine Steckdose bereit stehen, die den
einschlägigen Gesetzbestimmungen des Landes
entspricht.
ELEKTRISCHE GEFAHR:
Der versorgte Stromkreis muss durch einen
Fehlerstromschutzschalter (RCD) mit einem
Auslösestrom nicht höher als 30 mA geschützt sein.
ELEKTRISCHE GEFAHR:
Schließen Sie das Netzteil nicht an eine Steckdose
an, wenn der Stecker oder das Kabel beschädigt
sind.
Schließen Sie ein beschädigtes Kabel nicht an
und berühren Sie es nicht, bevor es von der
Spannungsversorgung getrennt wurde.
Ein beschädigtes Kabel kann zum Kontakt mit unter
Spannung stehenden Teilen führen.
1. Bereiten Sie eine ebene Fläche am Rande des Rasens für die
Positionierung der Ladestation vor. Die Ladestation muss an
einem Ort aufgebaut werden, der vom Satellitensignal erreicht
wird, vorzugsweise in einem Gartenbereich, in dem der Himmel
vollständig sichtbar ist.
2. Im Bereich vor der Ladestation muss ein hindernisfreier Streifen
von mindestens 2 m Breite und 3 m Länge vorhanden sein.
3. Wenn der Himmel vom Aufstellungsort der Ladestation aus
nicht vollständig sichtbar ist, muss die Satellitenreferenzstation
an einem anderen Ort aufgestellt werden.
HINWEIS: Der Himmel gilt als vollständig sichtbar, wenn
er in einem Winkel von mindestens 120 Grad in alle
Richtungen sichtbar ist.
ACHTUNG:
Das Netzkabel, das Netzteil, das Verlängerungs-
kabel und alle anderen elektrischen Kabel, die
nicht zum Produkt gehören, müssen außerhalb
des Mähbereichs verbleiben, um sie von gefähr-
lichen beweglichen Teilen fernzuhalten und um
eine Beschädigung der Kabel zu vermeiden,
die zu einem Kontakt mit unter Spannung
stehenden Teilen führen könnte.
4. Bereiten Sie den Montagebereich des Netzteils so vor, dass es
bei keinem Witterungseinfluss unter Wasser stehen kann. Instal-
lieren Sie das Netzteil vorzugsweise in einem geschlossenen,
vor Witterungseinflüssen geschützten Raum, an einer Stelle,
die für Unbefugte nicht leicht zugänglich ist.
2.1.3. KONTROLLEN FÜR DIE BESTIMMUNG DER VIRTUEL-
LEN GRENZEN:
1. Vergewissern Sie sich darüber, dass die maximale Steigung
des Mähbereichs je nach Modell 45 % oder 50 % beträgt (siehe
DE
Abs. 7 TECHNISCHE DATEN). Für die Bestimmung der virtuellen
Grenzen gelten die in Abb. 4 dargestellten Regeln.
ACHTUNG:
Der Roboter kann je nach Modell Flächen mit
einer maximalen Steigung von 45 % oder 50
% mähen.
Wenn die Anweisungen nicht befolgt werden,
kann der Roboter abrutschen und den Mäh-
bereich verlassen.
ACHTUNG:
Flächen, deren Steigung größer ist als die
zulässige Steigung, können nicht gemäht
werden. Positionieren Sie die virtuelle Grenze
vor dem Gefälle und schließen Sie diesen
Rasenbereich vom Schnitt aus.
2. Überprüfen Sie den gesamten Mähbereich: Bewerten Sie die
Hindernisse und Bereiche, die vom Mähbereich ausgeschlossen
werden müssen.
2.2. KRITERIEN FÜR DIE BEGRENZUNG DER MÄHBE-
REICHE UND DER TRANSFERWEGE
1. Wenn sich ein Boden oder ein Gehweg auf gleicher Höhe wie
der Rasen befindet, kann die virtuelle Grenze mit der Kante des
Bodens übereinstimmen (Abb. 5.A).
2. Bei Vorliegen eines Schwimmbeckens, eines Teichs einer
Ausgrabung muss die virtuelle Grenze in einem Abstand von
mindestens 1 Meter programmiert werden. Wenn sich das
Schwimmbecken, der Teich oder die Ausgrabung am Ende eines
Gefälles befinden, muss die virtuelle Grenze in einem Abstand
von mindestens 1,5 Metern programmiert werden (Abb. 5.B).
3. Bei Bäumen mit hervorstehenden Wurzeln muss die virtuelle
Grenze so programmiert werden, dass der Mähroboter nicht
über unebene Flächen fährt (Abb. 5.C).
4. Die virtuelle Grenze muss so programmiert werden, dass der
Mähroboter einen Mindestabstand von 30 cm zu Bereichen mit
Kies oder Steinen einhält (Abb. 5.D).
5. Bei Gefällen sind die Bestimmungen einzuhalten, die in Abs. 2.1.3
aufgeführt sind.
6. Bei durchgehenden Strukturelementen (Mauern, Umzäunungen,
Hecken usw.) mit einer Höhe von mehr als 50 cm muss die
virtuelle Grenze in einem Abstand von mindestens 40 cm zu
ihnen programmiert werden (Abb. 5.E).
7. In allen anderen Fällen muss die virtuelle Grenze einen Min-
destabstand von 30 cm zwischen dem Mähroboter und dem
Hindernis einhalten (Abb.. 5.F).
8. Hindernisse, die weniger als 150 cm voneinander liegen, sind
als ein einziges Hindernis zu betrachten, wobei die oben ange-
gebenen Abstände einzuhalten sind (Abb. 5.G).
WARNUNG:
Der Mähbereich und generell die Bereiche, in
denen der Mähroboter fahren kann, müssen
durch einen nicht übersteigbaren Zaun
abgegrenzt sein.
2.2.1. ENGE PASSAGEN
1. Bei engen Passagen muss der Abstand zwischen zwei virtuellen
Grenzen Z ≥ 2 m betragen (Abb. 6.A).
2. Bei Passagen, bei denen der Abstand zwischen den virtuellen
Grenzen < 2 m ist, kann der Bereich jenseits der Engstelle
(Abb. 6.A) vom Mähroboter nicht automatisch erreicht werden.
In einem solchen Fall müssen zwei unterschiedliche virtuelle
Schneidbereiche (Abb. 6.B) programmiert werden; diese sind
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