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angezeigt. Hierdurch kann eine manuelle oder automatische Dosierung vorgenommen
werden (Siehe Abs. 4.2.1 und Abs. 4.2.2).
4.1.4 Option « EXT.MEM »
Mit dieser Option kann die Dosierung einer Menge gesteuert werden, die zuvor mit Hilfe
der Binäreingänge durch Fernerfassung in den Speicher (insgesamt 7) eingegeben wurde
(Siehe Abs. 4.2.2). Das nachstehende Beispiel beschreibt die verschiedenen
Anschlußmöglichkeiten.
Beispiel: Anschluß an einen PLC (Kompakte Ausführung)
L+(12...30VDC)
GND
Die Auswahl der zu dosierenden Menge aus dem Speicher (von 1 bis 7) erfolgt durch
Codierung mit Hilfe der Binäreingänge 1, 2 und 3. Die nachstehende Tabelle gibt den
Zustand jedes einzelnen Eingangs entsprechend dem gewünschten Volumen an:
Der Binäreingang 4 übernimmt die Funktion Start/Pause (beispielsweise Druckknopf)
Bei dem Ausgang 5 handelt es sich um einen Transistorausgang (open Collector), der die
Informationen über den Zustand des Dosiergerätes weiterleitet. Er ermöglicht beispielsweise
den Anschluß einer Anzeigeleuchte. Folgende Zustände werden hierbei angezeigt:
Anzeigeleuchte leuchtet nicht auf:
Anzeigeleuchte leuchtet auf:
Langsames Blinken (1 Hz):
Rasches Blinken (3,5 Hz):
8025-BATCH-**
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Volumen
V1
Eingang 1
1
Eingang 2
0
Eingang 3
0
1: Eingang aktiviert (Schalter geschlossen)
0: Eingang deaktiviert (Schalter offen)
keine laufende Dosierung
laufende Dosierung
Laufende Dosierpause
Alarm (Problem während des Dosiervorgangs)
D-19-
DOSIERGERÄT TYP 8025
Dosiergerät
Typ 8025
+ -
PE
GND
L+(12...30VDC)
SPS, Schalter,
Druckknopf, etc
V2
V3
V4
0
1
0
1
1
0
0
0
1
V5
V6
V7
1
0
1
0
1
1
1
1
1