als Referenz bis die Reparatur der anderen Seite abgeschlossen ist.
Im Anschluss dient der Laserpunkt der frisch reparierten Seite als
Referenz, da dieser ja wieder exakt auf das Maß vor der Reparatur
eingestellt worden ist.
Markieren Sie zuerst die Einstellung der Achs-Seite an der nicht
repariert werden soll.
Drehen Sie das Rändelrad an der Laser-Einheit vorsichtig hinein, um
den Laser zu aktivieren.
Achtung: Ein Distanzstück verhindert ein zu heftiges
Eindrehen des Rändelrades, um Beschädigungen des
Betätigungsknopfes des Lasers zu vermeiden (Abb. 21).
Beispiel 1 – Wechsel Spurstangenkopf - Fixierung
Spurwert!
(auch zutreffend für: Spurstange, Axialgelenk) Abb. 24
1. Richten Sie den Laser auf eine Projektionsfläche vor oder hinter
dem Fahrzeug.
2. Markieren Sie die Position des Lasers, indem Sie ein Stück
Klebeband im Bereich des Laserpunktes an die Projektionsfläche
kleben (Abb. 22).
3. Markieren Sie mit einem Filzstift (z.B. Edding) die Position des
Lasers auf dem Klebeband
4. Wiederholen Sie nun den Vorgang auf der Achsseite an der
repariert werden soll.
Achtung: Die Hebebühne darf nun nicht mehr bewegt
5.
werden!
6. Tauschen Sie nun die defekten Bauteile wie z.B. den
Spurstangenkopf aus.
7. Nach der Reparatur richten Sie zuerst den Laserpunkt der
Achsseite an der nicht repariert wurde, exakt auf den vorher
markierten Punkt an der Projektionsfläche aus.
8. Prüfen Sie nun ob der Laser auf der Reparaturseite auch exakt
auf die Markierung auf der Projektionsfläche ausgerichtet ist. Ist
dies nicht der Fall, so drehen Sie solange an der Spurstange bis
der Laser genau mit der Markierung über ein stimmt.
9. Fixieren Sie zum Schluss mit Hilfe der Kontermutter am
Spurstangenkopf die Einstellung.
Beispiel 2 – Wechsel Traggelenk - Fixierung Sturzwert!
(auch zutreffend für: Domlager, Stoßdämpfer, Querlenker,
Lenkerarm) Abb. 25
1. Richten Sie den Laser auf eine Projektionsfläche vor oder hinter
dem Fahrzeug
2. Markieren Sie die Position des Lasers, indem Sie ein Stück
Klebeband im Bereich des Laserpunktes an die Projektionsfläche
kleben. (Abb. 22)
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