7
6
6
+H
-H
RL 28
m
Ø mm
8
10
12
8
+4
52
134
160
35
+3
46
119
160
30
+2
39
104
160
26
+1
33
89
160
21
+0,5
30
80
160
19
0
27
73
160
17
-0,5
24
66
144
15
-1
21
58
128
13
-2
15
43
96
9
-3
8
28
65
4
-4
-
12
33
Zeichenerklärung
H = Höhenunterschied Pumpe/Bodenventil
L = Leitungslänge
für Heizöl berechnete Werte:
• Viskosität
= 6 cSt / 20 °C
• Dichte
= 0,84 kg/dm
• Temperatur
= 0 °C
• max. Höhe
= 200 m (ü.d.M.)
Ø = Innendurchmesser
1 = Brenner
2 = Pompe
3 = Filter
4 = Manuelles Sperrventil
5 = Ansaugleitung
6 = Bodenventil
7 = Rücklauftleistung
Légende
H = Diff. niveau pompe-clapet de pied
L = Longueur tuyau
valeurs calculées pour fioul:
• viscosité
= 6 cSt / 20 °C
• densité
= 0,84 kg/dm
• température
= 0 °C
• altitude max.
= 200 m (a.d.n.m.)
Ø = Diamètre interne tuyau
1 = Brûleur
2 = Pompe
3 = Filtre
4 = Soupape manuelle d'arrêt
5 = Conduit d'aspiration
6 = Clapet de pied
7 = Conduit de retour
5
A
4
5
7
B
L m
RL 38
RL 50
Ø mm
Ø mm
10
12
8
10
90
152
63
144
80
152
55
127
69
152
48
111
59
130
40
94
53
119
37
86
48
108
33
78
43
97
29
70
37
86
25
62
27
64
17
45
16
42
10
29
-
6
20
-
12
Key
H = Pump/Foot valve height difference
L = Piping length
values calculated for light oil:
• viscosity
3
• density
• temperature
• max. altitude
Ø = Inside pipe diameter
1 = Burner
2 = Pump
3 = Filter
4 = Manual on/off valve
5 = Suction line
6 = Foot valve
7 = Return line
Legenda
H = Niveauverschil pomp-voetklep
L = Lengte leiding
waarden berekend voor stookolie:
• viscositeit
3
• densiteit
• Temperatuur
• max. hoogte
Ø = Binnendiameter
1 = Brander
2 = Pomp
3 = Filter
4 = Manuele afsluitkraan
5 = Aanzuigleiding
6 = Voetklep
7 = Terugloopleiding
1
2
3
14
150
150
150
150
150
150
133
118
88
58
28
= 6 cSt / 20 °C
3
= 0,84 kg/dm
= 0 °C
= 200 m (a.s.l.)
= 6 cSt / 20 °C
3
= 0,84 kg/dm
= 0 °C
= 200 m (b.z.)
30
ZUSATZKAPITEL
1 - BRENNSTOFFZUFÜHRUNG
Der Brenner verfügt über eine selbstansau-
gende Pumpe und kann sich daher, innerhalb
der Grenzen der seitlich abgebildeten Tabelle,
selbst versorgen.
Es gibt drei Arten von Hydraulikkreisen des
Brennstoffs:
• Zweistrangsystem (am meisten verbreitet)
• Einstrangsystem
• Ringförmig
Je nach der gegenseitigen Position Brenner/
Tank können die Anlagen wie folgt sein:
• mit Siphon (Tank höher als der Brenner);
• mit Ansaugung (Tank niedriger).
ZWEISTRANG - SIPHONANLAGE (A)
Die Strecke P sollte nicht höher als 10 m sein,
damit das Dichtungsorgan der Pumpe nicht
überlastet wird, und die Strecke V sollte 4 m
nicht
überschreiten,
damit
schaltung der Pumpe auch bei fast leerem Tank
möglicht ist.
ZWEISTRANG - ANSAUGANLAGE (B)
Der Pumpenunterdruck von 0,45 bar (35 cm Hg)
darf nicht überschritten werden. Bei höheren Un-
terdruckwerten werden Gase des Brennstoffs
befreit; die Pumpe entwickelt mehr Geräusche
und ihre Haltbarkeit wird beeinträchtigt.
Es empfiehlt sich, die Rücklaufleitung auf
derselben Höhe wie die Ansaugleitung ankom-
men zu lassen; das Abkuppeln der Ansauglei-
tung ist schwieriger.
Nützliche Hinweise zu den Anlagen (A) und (B)
- Verwenden Sie am besten Kupferrohre.
- Bauen Sie weite Krümmungen ein.
- Verwenden Sie am Anfang und am Ende des
Rohrs
für
die
Verbindung
Annschlußstücke.
- Falls der Brenner in Gebieten mit sehr stren-
gen Wintern (Temperaturen unter Ë10°C) be-
trieben wird, empfiehlt sich der Einsatz von
isolierten Tanks und Leitungen. Vermeiden Sie
Durchmesser, die unter den drei Werten der
Tabelle liegen und wählen Sie den am besten
geschützten Verlauf. Unter 0°C beginnt die Er-
starrung des im Heizöl enthaltenen Paraffins,
durch die Filter und Düse verstopft werden.
- Bauen Sie an der Ansaugleitung einen Filter
ein, und zwar möglichst mit durchsichtigem
Kunststoffbecher, so daß der reguläre Fluß
des Brennstoffs und der Verschmutzungsgrad
des Filters kontrolliert werden können.
- An der Rücklaufleitung kann auf ein Sperrven-
til verzichtet werden, doch falls ein solches
eingebaut werden soll, wählen Sie einen Typ
mit Hebelsteuerung, damit deutlich wird, ob
das Ventil offen oder geschlossen ist (wenn
sich
der
Brenner
bei
Rücklaufleitung einschaltet, wird das Dich-
tungsorgan an der Pumpenwelle beschädigt).
- Die Kupferrohre müssen einen Abstand vom
Brenner erreichen, so daß dessen Rück-
setzen auf den Führungen kein Verspannen
bzw. Verbiegen der Schlauchleitungen verur-
sacht.
- Im Falle von mehreren Brennern in demsel-
ben Raum, muß jeder einzelne Brenner über
eine eigene Ansaugleitung verfügen, während
der Rücklauf (mit geeigneter Abmessung)
auch gemeinsam sein kann.
- Die Ansaugleitung muß perfekt dicht sein. Um
die Dichtigkeit zu kontrollieren, den Rücklauf
der Pumpe schließen. Am Anschluß des Vak-
uummeters ein T-Stück montieren. An einer
Abzweigung des T-Stücks einen Manometer
montieren und an der anderen Abzweigung
Luft mit einem Druck von 1 bar zuführen.
Nachdem die Luftzufuhr unterbrochen wurde,
muß der Manometer einen gleichbleibenden
Druck anzeigen.
die
Selbstein-
zweihornige
geschlossener