+H
L m
-H
Ø mm
m
8
10
12
+4
35
90
152
+3
30
80
152
+2
26
69
152
+1
21
59
130
+0,5
19
53
119
0
17
48
108
-0,5
15
43
97
-1
13
37
86
-2
9
27
64
-3
4
16
42
-4
-
6
20
Zeichenerklärung
H = Höhenunterschied Pumpe/Bodenventil
L = Leitungslänge
für Heizöl berechnete Werte:
• Viskosität
= 6 cSt / 20 °C
• Dichte
= 0,84 kg/dm
• Temperatur
= 0 °C
• max. Höhe
= 200 m (ü.d.M.)
Ø = Innendurchmesser
1 = Brenner
2 = Pompe
3 = Filter
4 = Manuelles Sperrventil
5 = Ansaugleitung
6 = Bodenventil
7 = Rücklauftleistung
Key
H = Pump/Foot valve height difference
L = Piping length
values calculated for light oil:
• viscosity
= 6 cSt / 20 °C
• density
= 0,84 kg/dm
• temperature
= 0 °C
• max. altitude
= 200 m (a.s.l.)
Ø = Inside pipe diameter
1 = Burner
2 = Pump
3 = Filter
4 = Manual on/off valve
5 = Suction line
6 = Foot valve
7 = Return line
A
B
Légende
H = Diff. niveau pompe-clapet de pied
L = Longueur tuyau
valeurs calculées pour fioul:
• viscosité
3
• densité
• température
• altitude max.
Ø = Diamètre interne tuyau
1 = Brûleur
2 = Pompe
3 = Filtre
4 = Soupape manuelle d'arrêt
5 = Conduit d'aspiration
6 = Clapet de pied
7 = Conduit de retour
Legenda
H = Niveauverschil pomp-voetklep
L = Lengte leiding
Waarden berekend voor stookolie:
• viscositeit
3
• densiteit
• temperatuur
• max. altitude
Ø = Binnendiameter
1 = Brander
2 = Pomp
3 = Filter
4 = Manuele afsluitkraan
5 = Aanzuigleiding
6 = Voetklep
7 = Terugloopleiding
D396
= 6 cSt / 20 °C
3
= 0,84 kg/dm
= 0 °C
= 200 m (a.d.m.)
= 6 cSt / 20 °C
3
= 0,84 kg/dm
= 0 °C
= 200 m (b.z.)
32
ZUSATZKAPITEL
1 - BRENNSTOFFZUFÜHRUNG
Der Brenner verfügt über eine selbstansau-
gende Pumpe und kann sich daher, innerhalb
der Grenzen der seitlich abgebildeten Tabelle,
selbst versorgen.
Es gibt drei Arten von
Hydraulikkreisen des
Brennstoffs:
- Zweistrangsystem (am meisten verbreitet)
- Einstrangsystem
- Ringförmig
Je nach der gegenseitigen Position Bren-ner/
Tank können die Anlagen wie folgt sein:
- mit Siphon (Tank höher als der Brenner).
- mit Ansaugung (Tank niedriger).
ZWEISTRANG- SIPHONANLAGE (A)
Die Quote P sollte nicht höher als 10 m sein,
damit das Dichtungsorgan der Pumpe nicht
überlastet wird, und die Quote V sollte 4 m nicht
überschreiten, damit die Selbsteinschaltung der
Pumpe auch bei fast leerem Tank ermöglicht
wird.
ZWEISTRANG- ANSAUGANLAGE (B)
Die Pumpendepression von 0,45 bar (35 cm Hg)
darf nicht überschritten werden. Bei höheren De-
pressionswerten werden Gase des Brennstoffs
befreit; die Pumpe entwickelt mehr Geräusche
und ihre Haltbarkeit wird beeinträchtigt.
Es empfiehlt sich die Rücklaufleitung auf
derselben Höhe wie die Ansaugleitung ankom-
men zu lassen; das Abkuppeln der Ansauglei-
tung ist schwieriger.
Nützliche Hinweise zu den Anlagen (A) und (B)
- Verwenden Sie am besten Kupferrohre.
- Bauen Sie weite Krümmungen ein.
- Verwenden Sie am Anfang und am Ende des
Rohrs
für
die
Verbindung
Annschlußstücke.
- Falls der Brenner in Gebieten mit sehr stren-
gen Wintern (Temperaturen unter Ë10°C) be-
trieben wird, empfiehlt sich der Einsatz von
isolierten Tanks und Leitungen. Vermeiden Sie
Durchmesser, die unter den drei Werten der
Tabelle liegen und wählen Sie den am besten
geschützten Verlauf. Unter 0°C beginnt die Er-
starrung des im Heizöl enthaltenen Paraffins,
durch die Filter und Düse verstopft werden.
- Bauen Sie an der Ansaugleitung einen Filter
ein, und zwar möglichst mit durchsichtigem
Kunststoffbecher, so daß der reguläre Fluß
des Brennstoffs und der Verschmutzung-sgrad
des Filters kontrolliert werden können.
- An der Rücklaufleitung kann auf ein Sperrventil
verzichtet werden, doch falls ein solches einge-
baut werden soll, wählen Sie einen Typ mit
Hebelsteuerung, damit deutlich wird, ob das
Ventil offen oder geschlossen ist (wenn sich
der Brenner bei geschlossener Rücklaufleitung
einschaltet, wird das Dichtungsorgan an der
Pumpenwelle beschädigt).
- Das Öffnen des Brenners oder der Kesseltür
darf die Schläuche, die Kupferrohre mit der
Pumpe verbinden, nicht verdrehen.
- Im Falle von mehreren Brennern in demselben
Raum, muß jeder einzelne Brenner über eine
eigene Ansaugleitung verfügen, während der
Rücklauf (mit geeigneter Abmessung) auch ge-
meinsam sein kann.
- Die Ansaugleitung muß perfekt dicht sein. Um
die Dichtigkeit zu kontrollieren, den Rücklauf
der Pumpe schließen. Am Anschluß des Vaku-
ummeters ein T-Stück montieren. An einer
Abzweigung des T-Stücks einen Manometer
montieren und an der anderen Abzweigung
Luft
mit einem Druck von 1 bar zuführen.
Nachdem die Luftzufuhr unterbrochen wurde,
muß der Manometer einen gleichbleibenden
Druck anzeigen.
zweihornige