Verrohrung
Von einem zugelassenen Installateur vorzune-
hmen.
Abb. 6 Dampferzeuger Typ Home
A = Anschluss
B = Arretiermutter
C = Dampfauslass
D = Ablaufanschluss (Sicherheitsventil)
E = Wasseranschluss mit integriertem Schmutzfi lter
F = Ablaufanschluss (Motorventil)
Abb. 7 Dampferzeuger Typ Commercial
A = Anschluss
B = Arretiermutter
C = Dampfauslass
D = Ablaufanschluss (Sicherheitsventil)
E = Wasseranschluss mit integriertem Schmutzfi lter
F = Ablaufanschluss (Motorventil)
Wasseranschluss
Schließen Sie den Anschluss 1 (Abb. 6,7) des Dampferzeugers
an Kaltwasser an. Der Druck des Zulaufwassers muss min. 0,2
und darf max. 10 bar (bzw. mind. 20 kPa und max. 1000 kPa)
betragen.
Zur Vermeidung von Geräuschen sollte der Wasseranschluss
zwischen dem Kupferrohr (Innendurchmesser min. 12 mm)
und dem Dampferzeuger aus einem fl exiblen Schlauch mit
Gummiarmierung von etwa 1 Meter Länge bestehen.
Wichtig!
Bevor der Dampferzeuger an Zulaufwasser
angeschlossen wird, muss das Rohrleitungssystem durchgespült
werden!
Dadurch wird verhindert, dass Metallpartikel und sonstige
Fremdkörper über die Rohrleitungen in den Dampferzeuger
gelangen.
Denken Sie beim Wasseranschluss auch daran, das
Rückschlagventil einzubauen.
Hinweis:
Bei Wasser, das den Härtegrad 4 dH übersteigt, sollte ein
Wasserenthärter oder ein Entkalker von Tylö zum Einsatz
kommen (Tylö Artikelnummer 9090 8025). Der Wasserenthärter
darf keinen Schaum bilden oder schädliche Chemikalien
freisetzen.
Dampfrohrleitung
Schließen Sie das Anschlussstück an den Dampfauslass 2
(Abb. 6,7) des Dampferzeugers an (die Arretiermutter muss
oben stehen). Schließen Sie ein Kupferrohr mit einem
Innendurchmesser von min. 18 mm an den Dampfauslass des
Anschlussstücks (C) an. Die Dampfrohrleitung kann entweder
zum Dampfbad oder zum Dampferzeuger hin ein Gefälle
aufweisen. Die Dampfrohrleitung kann aber auch mit Gefälle
sowohl zum Dampfbad als auch zum Dampferzeuger hin montiert
werden.
WICHTIG!
In der Dampfrohrleitung zwischen Dampferzeuger und Dampfbad
dürfen sich keine Wassertaschen bilden, in denen sich
kondensiertes Wasser ansammeln kann.
Abb. 8
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