Voraussetzungen
Vor Beginn der Anschlussarbeiten müssen die Voraussetzungen für die Elektroinstallation von einer Elektrofach-Kraft
überprüft werden.
- Der Anschlusswert des vorhandenen Leitungsnetzes muss für die Maschine ausreichend sein.
- Die max. Vorsicherung entnehmen Sie den Technischen Daten.
- Der Anschluss darf nur an einen besonderen Speisepunkt erfolgen.
- Alle Phasen und der Schutzleiter PE müssen vorhanden sein.
Elektrische Zuleitungskabel verlegen
Die Zuleitungskabel müssen – unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten – übersichtlich verlegt und gegen
Beschädigung gesichert werden.
Es besteht die Gefahr eines Elektroschocks, unter Umständen mit Todesfolge durch:
- Berühren elektrischer Leitungen
- Berühren von Maschinen mit Elektroantrieb, wenn der elektrische Anschluss nicht sachgemäß ausgeführt
wurde oder das Zuführungskabel beschädigt ist.
Anschluss an das Stromnetz
Die Maschine ist auf Baustellen nur über einen besonderen Speisepunkt mit FI-Schutz anzuschliessen. Als besonderer
Speisepunkt sind folgende Stromquellen zulässig:
- Baustromverteiler
- Kleinstbaustromverteiler
- Schutzverteiler
- Ortsveränderliche Schutzeinrichtung
Die Maschine ist nach dem Einstecken des Netzsteckers in eine genannte Stromquelle elektrisch betriebsbereit.
1
3
ACHTUNG: Bei jeder Inbetriebnahme und vor jedem Ansaugen von Beschichtungsstoffen ist der Mörtel-
schlauch mit ca. 0,5 l Tapetenkleister zu befüllen, bevor dieser am Pumpenausgang angeschlossen wird.
Stecken
Sie
das
Zuführungskabel
(1) wie gezeigt an
der Hauptsteckdo-
se ein. Stecken Sie
2
das Anschlusskabel
des Antriebsmotors
(2) an der Schu-
kosteckdose
der
1
Bedieneinheit ein.
Vor der Material-
verarbeitung ist die
Funktion der Pum-
pe erst mit Wasser
zu
prüfen.
(Ein-
schalten siehe 6.3)
Tritt Wasser aus
1
dem Pumpenaus-
gang (1) aus, Gerät
ausschalten.
12
2
4
Schliessen Sie den
Luftschlauch
(3)
am
Luftkompres-
sor an.
3
Schliessen Sie den
Mörtelschlauch am
P u m p e n a u s g a n g
der Maschine und
an
der
anderen
Seite an die Spritz-
lanze.