Phoenix Mecano M9 Notice D'assemblage page 26

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6. Produktinformationen
6.4.7 Endlagenbegrenzung
Der Elektrozylinder darf nicht auf Anschlag gefahren werden. Zur Endlagenbegrenzung sind
serienmäßig Endschalter eingebaut.
Bei der Inbetriebnahme muss sichergestellt sein, dass der Elektrozylinder in den Endlagen elek-
trisch über die Endschalter abschaltet und somit ein fahren auf Anschlag verhindert wird.
Varianten der Endlagenbegrenzung
Werkseitig voreingestellte Endschalter. (LH15; LH15.1; LH15.2; LH15.6; LH15.7; LH15.8).
Der Hub ist nachträglich nicht einstellbar!
Einstellbare Hublängen. (LH15.3; LH15.4; LH15.5; LH15.9; LH15.10; LH15.11).
Die Endlagenbegrenzung ist im Auslieferzustand auf die maximale Hublänge eingestellt.
Vorgehensweise zum Einstellen der Endschalter
Die Schubstange elektrisch bis in die Endlage ausfahren und in dieser Position gegen
Verdrehen sichern.
Den Elektrozylinder ausschalten.
Die Schubstange im Uhrzeigersinn soweit eindrehen, bis die gewünschte neue Position der
Endlage erreicht ist.
Die Schubstange darf in diesem Zustand nicht mehr gedreht werden. Ein Drehen der
Schubstange führt zur Verstellung der gewünschten Position der Endlage.
Die Schubstange fährt bei der nächsten motorischen Verstellung bis zur eingestellten Position
der Endlage.
Die verschiedenen Typen der Baugruppe 015 haben unterschiedliche Spindelsteigungen.
Durch eine 180°-Drehung der Schubstange ergeben sich folgende Werte:
0,625 mm Weg für Nenngeschwindigkeiten von 5/10/22 mm/s
3,0 mm Weg für Nenngeschwindigkeiten von 25/60/100 mm/s
6.4.8 Einbaulage
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