Im Beispiel (Abbildung 14 auf Seite 48) wurde der SPS-Ausgang
A0 dem ersten Ausgangs-Byte des Ventilträgers zugeordnet, A1
dem zweiten, usw.
Nach dem Absetzen ordnet WinDP die Adresse des
Busteilnehmers dem SPS-Ausgang im E/A-Fenster zu. So
erkennen Sie sofort, welche SPS-Adressen noch verfügbar
sind.
7.2.6 Input-/Output-Module konfigurieren
Als weitere Module können Sie nun die I/O-Module
konfigurieren.
Die Reihenfolge der Modulnummern richtet sich nach der
Position des Input-Moduls im Ventilsystem. Das erste I/O-Modul
ist jenes, welches direkt am Buskoppler montiert ist. Es erhält
die Modulnummer M1. Die Reihenfolge der I/O-Module wird vom
Buskoppler ausgehend nach außen gezählt.
O
7.2.7 Masterparametersatz laden
Nur bei
1. Überprüfen Sie die DIP-Schalterstellungen des Busmasters,
BM DESI-DP12
2. Stellen Sie die Verbindung zum Busmaster her.
Haben Sie alle Slaves Ihres PROFIBUS DP konfiguriert, müssen
diese Informationen in der Busmasterdatei zusammen mit den
AVENTICS | PROFIBUS DP | R499050016–BDL–001–AE
Wird nachträglich ein Umschaltventil durch ein Impulsventil
ersetzt, muss der PROFIBUS DP neu konfiguriert werden,
weil die dazu notwendigen SPS-Ausgänge nicht belegt sind.
Wir empfehlen daher, allen Ein- und Ausgangsbytes eine
SPS-Adresse zuzuordnen!
Vergeben Sie Modulnummern an die vorhandenen/
eingebauten Input-/Output-Module.
Am Ventilsystem können max. 6 Input- oder Output-Module
angereiht sein. Beachten Sie die maximalen
Strombelastungen!
bevor Sie eine Verbindung zum Busmaster herstellen, und
passen Sie diese gegebenenfalls an.
Das Koppelfeld des Busmasters wird mit dem
DIP-Schalter S4 eingestellt.
Inbetriebnahme und Bedienung
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