Riello RL 190/M Instructions Pour Installation, Utilisation Et Entretien page 30

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D1229
1 - Stellantrieb
2 - Nocken mit variablem Profil
3 - Einstellschrauben für Profil des Nocken
4 - Schrauben für Einstellungsbefestigung
5 - Einstellschrauben für Profil des Nocken
(A)
(B)
3 - ZWISCHENDURCHSÄTZE
Durch die Einstellung des Mindest- und des
Höchstdrucks werden die Zwischendruck- und –
durchsatzwerte automatisch festgelegt.
Brennstoffeinstellung
Während der Einstellarbeiten des Mindest- und
Höchstdrucks genügt es, einen akzeptierbaren
Brennluftüberschuss
visuell geschätzt wird.
Eine genaue Brennstoffeinstellung an ver-
schiedenen Modulationsstellungen erst nach
der Einstellung des Mindest- und Höchstdrucks
ausführen, indem einzig und allein der Luft-
durchsatz mit den Schrauben 3)(A) des Nock-
ens verändert wird.
Auf die Taste 2)(C)S.10 " + " leicht drücken,
damit der Stellantrieb um etwa 15° dreht. Die
Schrauben einstellen, bis eine optimale
brennung erreicht wird. Mit den anderen
Schrauben gleich verfahren.
Darauf achten, daß die Änderung des Nocken-
profils progressiv ist.
Nach der Brennstoffeinstellung die Schrauben
4)(A) blockieren und die Zündung nochmals
überprüfen. Der Schalldruckpegel muß dem der
anschließenden Betriebsphase entsprechen.
Bei Verpuffungen sollte der Zünddurchsatz
reduziert werden.
VERMERK: Der Stellantrieb folgt der Einstel-
lung von Nocken III nur bei Reduzierung des
Winkels. Zur Vergrößerung des Nockenwinkels
zuerst durch die Taste "Leistungssteigerung"
den Winkel des Stellantriebs vergrößern, dann
den Nockenwinkel III vergrößern und schließlich
durch die Taste "Leistungsverminderung" den
Stellantrieb auf Mindestleistungsstellung zurück-
gehen lassen.
Zur Einstellung des Nocken III ist es besonders
für kleine Verschiebungen möglich, den dazu
bestimmten Schlüssel 10)(B) zu verwenden, der
durch einen Magnet unter dem Stellmotor
gehalten wird.
Wichtige Hiweise
Eine gute Einstellung ist dann erreicht, wenn
die Exzenterscheibe 7)(A)S.11 auf dem gesa-
mten Drehbereich des Stellmotors (20° bis
130°) arbeitet, d.h., dass bei jeder Verstellung
des Stellmotors eine Druckänderung erfolgt.
Niemals den Kolben zum Anschlag bringen,
der Begrenzungsring 4)(A)S.11 bestimmt den
Max. Weg.
Nach der Einstellung mit abgeschaltetem
Brenner von Hand prüfen, ob der Stellantrieb
nach der Entriegelung und wenn der Druckknopf
3)(B) gedrückt und nach rechts verschoben
wird, zwischen 0° und 130° kantet.
Zur Kontrolle des Durchsatzes im Auslass der
Düse, den Brenner öffnen, die Düse verrohren,
D889
den Anlauf simulieren und die Wiegung des
Brennstoffs bei min. und max. Druck vorneh-
men.
In der Stellung Mindestmodulation und zur
Erleichterung der Flammenzündung, den Druck
am Düsenrücklauf auf einen Wert zwischen 3
und 6 mbar einstellen, mit einem Luftdruck am
Flammkopf, an der Druckentnahmestelle 12)(A)
S.3 gemessen, von  5 mbar.
Sollte bei der Einstellung des Höchstdurch-
satzes
Druckschwankungen am Rücklauf auftreten, so
muss dieser Druck bis zur Beseitigung der
Störung verringert werden.
Während der Einstellungen der Zwischen-
durchsätze wird empfohlen, die Luft so einzus-
tellen, dass
Nockenlamelle mit variablem Profil gleitet, direkt
neben einer der Schrauben 3) befindet, so dass
die an einer Schraube ausgeführte Einstellung
die Einstellungen daneben so wenig wie
möglich beeinflusst.
12
einzustellen,
was
Ver-
Flammenunstabilität
oder
sich das Lager, das über der
nur

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