+ H
L (m)
- H
Ø (mm)
(m)
16
+ 4,0
60
+ 3,0
50
+ 2,0
40
+ 1,5
35
+ 1,0
30
+ 0,5
25
0
20
- 0,5
18
- 1,0
15
- 1,5
13
- 2,0
10
- 3,0
5
- 4,0
-
(A)
(B)
18
80
70
60
55
50
45
40
35
30
25
20
10
6
HYDRAULIKANLAGE
BRENNSTOFFZUFÜHRUNG
Zweistrangsystem (A)
Der
stansaugende Pumpe und kann sich daher,
innerhalb der Grenzen der seitlich abgebildeten
Tabelle, selbst versorgen.
Tank höher als der Brenner A
Die Strecke P sollte nicht höher als 10 m sein,
damit das Dichtungsorgan der Pumpe nicht
überlastet wird, und die Strecke V sollte 4 m
nicht
schaltung der Pumpe auch bei fast leerem Tank
möglich ist.
Tank niedriger B
Der Pumpenunterdruck von 0,45 bar (35 cm
Hg) darf nicht überschritten werden. Bei
höheren Unterdruckwerten werden Gase des
Brennstoffs befreit; die Pumpe entwickelt mehr
Geräusche und ihre Haltbarkeit wird beein-
D701
trächtigt.
Es empfiehlt sich, die Rücklaufleitung auf der-
selben Höhe wie die Ansaugleitung ankommen
zu lassen; das Abkuppeln der Ansaugleitung ist
schwieriger.
Kreisschaltung
Sie besteht aus einer Leitung, die von und zum
Tank führt, in der eine Hilfspumpe den Brenn-
stoff unter Druck fließen läßt. Eine Abzweigung
des
Schaltung ist nützlich, wenn die Brennerpumpe
sich nicht selbst speisen kann, weil Abstand
und/oder Höhe vom Tank größer sind als die in
der Tabelle aufgeführten Werte.
Zeichenerklärung
H = Höhenunterschied Pumpe/Bodenventil
L = Leitungslänge
Ø = Innendurchmesser Leitung
1 = Brenner
2 = Pumpe
3 = Filter
4 = Manuelles Sperrventil
5 = Ansaugleitung
6 = Bodenventil
7 = Manuelles Schnellschließventil mit Fern-
8 = Sperrmagnetventil (nur Italien)
9 = Rücklaufleitung
10 = Rückschlagventil (nur Italien)
HYDRAULIKANSCHLÜSSE (B)
Die Pumpen verfügen über einen Bypass, der
Rücklauf und Ansaugung miteinander verbindet.
Sie sind am Brenner installiert und der Bypass
ist mit der Schraube 6)(B)S.10 verschlossen.
Beide Schläuche sind demnach an die Pumpe
anzuschließen.
Wird die Pumpe bei geschlossenem Rücklauf
betrieben und die Bypass-Schraube eingesetzt,
wird sie sofort beschädigt.
D1978
Die Verschlußschrauben von den Saug- und
Rücklaufanschlüssen der Pumpe abnehmen.
An deren Stelle die Schläuche mit den beige-
packten Dichtungen einbauen.
Beim Einbau dürfen diese Schläuche nicht ver-
bogen werden.
Die Schläuche sind so zu führen, daß sie weder
Trittbelastungen noch warmen Kesselteilen aus-
gesetzt werden.
Anschließend das andere Schlauchende
mit den Ansaug - und Rücklaufleitungen
durch die mitgelieferten Nippeln verbinden.
7
Brenner
verfügt
über
überschreiten,
damit
die
Kreises
speist
den
Brenner.
steuerung (nur Italien)
eine
selb-
Selbstein-
Diese