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Güde GMD 400 Traduction Du Mode D'emploi D'origine page 7

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  • FRANÇAIS, page 13
Befestigungsschrauben der Zahnradwellen lösen und
die Wechselzahnräder von den Wellen abnehmen.
Befestigungsmuttern der Zahnradausgleichshalterung
lösen.
Wählen Sie die benötigten Wechselzahnräder
anhand von Bild. 3 aus. Die Tabelle zeigt die
benötigte Zähnezahl (F) der Wechselzahnräder für
den entsprechenden Vorschub in mm pro Umdrehung
(E).
Setzten Sie die ausgewählten Wechselzahnräder
(1/1) ein und ziehen die Befestigungsmuttern der
Zahnradausgleichshalterung wieder an.
Gewindeuhr
Wenn die zu schneidende Gewindesteigung ein
ganzzahliges Verhältnis zur Leitspindelsteigung hat, kann
man die Leitspindel "ausrücken", (wenn z.B. gegen einen
Bund Geschnitten wird) Mann kommt immer wieder in den
richtigen Gang, d.h., Das Gewinde wird nicht verschnitten.
(Gilt nur eingeschränkt für Präzisionsgewinde).
Mehrgängige Gewinde werden üblicherweise durch
Verstellen des Oberschlittens um 1/2, 1/3 etc. der Steigung
geschnitten. Ist das Verhältnis LS-Steigung :
Gewindesteigung nicht ganzzahlig, kann man
normalerweise nicht ausrücken – die Gewindeuhr macht
das möglich. Man stellt die gewünschte Steigung ein, und
rückst die Spindel ein. Im eingerückten Zustand
abschalten. Dann stellt man die Uhr nach der Anleitung
(welche Zahl zu welcher Steigung gehört) mit der
entsprechenden Zahl auf den Markierungsstrich. Jetzt
kannt man immer ausrücken. Man muss nur darauf
achten, dass man das LS-Schloss nur dann wieder
schliesst, wenn die entsprechende Zahl am
Markierungsstrich auf der Uhr vorbeikommt.
Längsdrehen
Beim Längsdrehen bewegt sich der Drehmeissel parallel
zur Achse des Werkstückes.
Zum Längsdrehen von rechts nach links, zuerst den
Bettschlitten (2/5) mit dem Handrad (2/4) so weit wie
möglich nach links und den Oberschlitten (2/7) mit
der Kurbel (2/12) soweit wie möglich nach rechts
drehen
Stellen Sie den Vorschubrichtungshebel auf der
Rückseite ihres Geräts auf Position 2 und arretieren
Sie den Bettschlitten (2/5) mit dem Vorschub
Arretierhebel (2/10).
Planschlitten (2/6) durch drehen der Kurbel (2/8) so
weit zurückfahren, dass der Drehmeissel das
Werkstück nicht berührt.
Oberschlitten (2/7) mit der Kurbel für den Handzug
(2/12) so einstellen, dass die Drehmeisselspitze über
dem grössten Durchmesser des Werkstückes steht.
Planschlitten (2/6) durch drehen der Kurbel (2/8) auf
das Werkstück zu fahren lassen, bis der Drehmeissel
die Oberfläche des Werkstücks streift.
Nun ist die Ausgangsposition zur Bearbeitung des
Aussendurchmessers Ihres Werkstückes erreicht.
Stellen Sie sicher, dass Sie die
Vorschubeinrichtung deaktiviert haben, bevor Sie das
Gerät einschalten.
Immer darauf achten, dass der Meissel genau
mittig eingestellt ist.
Plandrehen
Das Plandrehen erfolgt ähnlich wie das Längsdrehen.
Beim Plandrehen bewegt sich der Drehmeissel zum
Zentrum der Werkstückachse.
Hauptschneide des Drehmeissels genau auf die Mitte
des Werkstücks einstellen, damit in der
Werkstückmitte kein Ansatz stehen bleibt.
Drehmeissel anhand der Zentrierspitze (2/19)
einstellen.
Innendrehen
Das Innendrehen erfolgt ähnlich wie das Plan- und
Längsdrehen. Da der Drehmeissel beim Ausdrehen meist
nicht zu sehen ist, muss hier besonders Vorsichtig
gearbeitet werden.
Ein- und Abstechen
Zum Einstechen verwendet man Stechdrehmeissel und zum
Abstechen Abstechdrehmeissel.
Kegeldrehen
Stellschrauben lösen.
Oberschlitten (2/7) um seine Achse drehen.
Anhand der Skala Gradeinteilung einstellen.
Stellschrauben wieder anziehen, wenn der Oberschlitten
richtig eingestellt wurde.
Gewindedrehen
Zum Gewindedrehen speziellen Gewindedrehmeissel
verwenden, welcher genau senkrecht zur Werkstückachse
eingespannt wird.
Beim Gewindedrehen erfolgt der Vorschub über die
Leitspindel (2/13) und muss der Gewindesteigung
entsprechen. Dazu wird die entsprechende
Vorschubgeschwindigkeit durch die richtige Auswahl der
Wechselzahnräder eingestellt (siehe
Vorschubeinstellung)
Bedienung (Abb. 2)
Machine Ein- und Ausschalten
Der Drehzahl-Regler (2/1) muss vor jedem Einschalten
oder Drehrichtungswechsel erst auf die Null-Position
gestellt werden.
Wählen Sie nun die richtige Drehrichtung am
Drehrichtungs-Wahlschalter (2/2) wählen (L= Linkslauf /
R= Rechtslauf).
Zum Einschalten jetzt Drehzahl-Regler (2/1) betätigen.
Zum Ausschalten Aus-Schalter (2/3) betätigen.
Schritt-für-Schritt Anleitung (Abb.2)
Drehmeissel fest im Werkzeughalter einspannen.
Werkstück so fest und soweit wie möglich im
Dreibackenfutter (2/23) einspannen.
Kontrollieren ob das Werkstück rund läuft.
Ausser beim Gewindedrehen, muss der Vorschub
deaktiviert sein.
Maschine einschalten.
Transport und Lagerung
Während des Transports der Maschine muss der Bettschlitten
zum Ende des Betts in Nähe des Reitstocks vorfahren und dort
festgeklemmt werden.
Wartung und Pflege
Vor jeglichen Wartungs- und Reinigungsarbeiten
Netzstecker ziehen!
Bei der Nutzung der Maschine sollte auf die Laufende Wartung
geachtet werden. Dadurch ist gewährleistet, dass die hohe
Betriebsgenauigkeit und Zuverlässigkeit über eine lange
Nutzungsdauer erhalten bleibt.
1.
Späne mit einem Handfeger oder einem Pinsel entfernen.
2.
Vor Beginn und nach dem Betrieb sind alle beweglichen
Teile zu Schmieren.
3.
Die Gleit- und Führungsflächen laufend von Spänen und
Metallabrieb, insbesondere beim Bearbeiten von
Grauguss, Messing, Bronze, Aluminium reinigen und neu
schmieren. Flächen nicht mit Pressluft frei blasen. Zum
Reinigen Kehrbesen, Pinsel oder Staubsauger verwenden.
4.
Prüfen, ob sich Metallabrieb an den Filzabstreifern vorbei
zwischen Führungsflächen angelagert hat. Metallabrieb
entfernen, Filzabstreifer reinigen, neu anbringen, dass
diese allseitig auf den Führungsflächen aufliegen. Filz und
Führungsflächen schmieren.
5.
Um die hohe Genauigkeit der Maschine aufrecht zu
erhalten, sind Körnerspitzen, die Führungsflächen,
Vorschubspindel usw. pfleglich zu behandeln.
Wenn bei der Durchsicht der Maschine irgendein
Schaden festgestellt wird, so ist dieser umgehend zu
beheben.
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