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Entsorgung - Güde GMD 400 Traduction Du Mode D'emploi D'origine

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  • FRANÇAIS, page 13
3.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Hände bei der Arbeit
am Gerät frei bewegen können, damit die Arbeit
sicher verrichtet werden kann.
4.
Bei allen Arbeiten an der Maschine diese vom Netz
trennen.
5.
Niemals irgendwelche Kontrollen oder Maßnahmen
an der Maschine vornehmen, solange die
Drehspindel nicht vollständig zum Stillstand
gekommen ist.
6.
Drehzahlwechsel nur bei absolutem Stillstand der
Drehspindel vornehmen.
7.
Achten Sie darauf, dass der Unterbau das Gewicht
der Maschine tragen kann.
8.
Immer zuerst die Schutzabdeckungen schliessen
bevor Sie die Machine einschalten
Bestimmungsgemäße Verwendung
Mit der Drehmaschine können sowohl Aussen- als auch
Innendreharbeiten, Plandreharbeiten,
Gewindedreharbeiten sowie eine weite Bandbreite, wie
Bohr-Reibe- und Gewindeschneidarbeiten durchgeführt
werden. Sie ist sowohl im feinmechanischen als auch im
Heimwerkerbereich mit allen ihren Funktionen mit einem
guten Arbeitsergebnis einsetzbar.

Entsorgung

Die Entsorgungshinweise ergeben sich aus den
Piktogrammen die auf dem Gerät bzw. der Verpackung
aufgebracht sind. Eine Beschreibung der einzelnen
Bedeutungen finden Sie im Kapitel „Kennzeichnungen auf
dem Gerät".
Anforderungen an den Bediener
Der Bediener sollte vor Gebrauch des Gerätes
aufmerksam die Bedienungsanleitung gelesen haben.
Qualifikation
Ausser einer ausführlichen Einweisung durch eine
sachkundige Person ist keine spezielle Qualifikation für
den Gebrauch des Gerätes notwendig.
Mindestalter
Das Gerät darf nur von Personen betrieben werden, die
das 16. Lebensjahr vollendet haben.
Eine Ausnahme stellt die Benutzung als Jugendlicher dar,
wenn die Benutzung im Zuge einer Berufsausbildung zur
Erreichung der Fertigkeit unter Aufsicht eines Ausbilders
erfolgt.
Schulung
Die Benutzung des Gerätes bedarf lediglich einer
entsprechenden Unterweisung durch eine Sachkundige
Person bzw. die Bedienungsanleitung. Eine spezielle
Schulung ist nicht notwendig.
Inbetriebnahme
1
Vor der Inbetriebnahme Maschine gründlich auf die
einwandfreie Installation der elektrischen Anlage und
feste Verbindungen an den Klemmenstellen prüfen.
Bedingt durch den Transport können sich Leitungen
gelockert haben und beim Anschluss an die
Netzversorgung sind Unfallgefahren gegeben.
2
Die Bettbahnen der Maschine und alle blanken Teile
sind zum Transport mit einem Rostschutzmittel
versehen. Das Rostschutzmittel mit Petroleum oder
Waschbenzin entfernen. Danach die Bettbahnen
trocknen und Führungen mit einem Bettbahnöl
schmieren.
3
Alle Bedienelemente auf zügige Bedienbarkeit, die
Längs- und Querführungen des Bett-, Plan- und
Oberschlittens auf spielfreie zügige Bewegung
prüfen. Sollte die Führung zu schwergängig sein
oder haken oder zu viel spiel aufweisen, Einstellung
mit den Nachstellleisten und den Druckstiften
vornehmen.
4
Vor der Inbetriebnahme Maschine gründlich auf die
einwandfreie Installation der elektrischen Anlage und
feste Verbindungen an den Klemmstellen prüfen.
5
Vor der Inbetriebnahme müssen alle
Sicherheitsvorrichtungen und Abdeckungen montiert
sein.
6
Zur ersten Inbetriebnahme die niederste
Spindeldrehzahl einstellen und die Maschine für
mindestens 20 Minuten ohne Last betreiben. Die
Lagerstellen usw. auf ungewöhnliche Erwärmung und
Funktionsabläufe, Geräusche usw. überwachen.
Sollten keine Anomalien vorliegen, kann die
Spindeldrehzahl stufenweise bis zur Höchstdrehzahl
erhöht werden.
7
Sämtliche Schmierstellen, Schmierlöcher und zu
schmierende Flächen an der Maschine mit Schmieröl
behandeln.
8
Alle Bedienelemente auf zügige Bedienbarkeit, und
spielfreie zügige Bewegung prüfen. Sollten die
Führungen zu schwergängig sein, haken oder zu viel
Spiel aufweisen, Einstellung mit den Nachstellleisten
und den Druckstiften vornehmen.
Einstellungen (Abb.1, 2 und 3)
Austausch der Spannbacken
Die Spannbacken (2/22) sind von 1 bis 3 numeriert und
müssen der Reihe nach in das Dreibackenfutter (2/23)
eingesetzt werden.
Backenfutterschlüssel (1/4) in eine der Spannschraube
des Dreibackenfutters (2/23) stecken und die
Spannbacken (2/22) durch Linksdrehen lösen.
Führen Sie die auszuwechselnde Spannbacke mit der
Nummer 1 in eine der Spannbackenführungen und
drücken sie in Richtung Mittelpunkt des
Dreibackenfutters (2/23).
Backenfutterschlüssel (1/4) nach links drehen, bis die
Spannbacke ein Stück in Richtung Mittelpunkt des
Dreibackenfutters (2/23) rutscht.
Danach Spannbacke mit der Nummer 2 und der
Nummer 3 nacheinander im Uhrzeigersinn in die
anderen beiden Spannbackenführungen einsetzen.
Alle 3 Spannbacken (2/22) zusammen drücken und
durch Rechtsdrehen des Backenfutterschlüssels (1/4)
wird das Dreibackenfutter (2/23) zusammen gezogen.
Reitstock einstellen
Der Reitstock (2/16) kann auf dem Drehmaschinenbrett
(2/14) vor und zurück bewegt werden.
Dazu die Schraube für die Reitstockverstellung (2/17)
lösen und den Reitstock (2/16) in die gewünschte
Position festklemmen.
Anschliessend Schraube wieder festziehen.
Pinole einstellen
Die Pinole mit Zentrierspitze (2/19) dient zum
Einspannen und Gegenhalten langer Werkstücke. Die
Pinole kann mit Hilfe der Handkurbel (2/15) vor und
zurückgestellt werden. Die Pinole wird mit Hilfe des
Klemmhebels (2/18) in der gewünschten Position
festgeklemmt.
Soll die Zentrierspitze (2/19) entfernt werden,
Klemmhebel (2/18) lösen und Pinole mit der
Handkurbel (2/15) ganz nach hinten kurbeln. Die
Zentrierspitze (2/19) kann nun entnommen werden.
Soll die Zentrierspitze (2/19) eingesetzt werden,
stecken sie diese in die Pinole und spannen die
Zentrierspitze wieder mit Hilfe der Handkurbel ein.
Die Skala auf der Pinole zeigt an, wie tief man in das
Werkstück bohrt.
Vorschubeinstellungen
Wählen Sie am Hebel Vorschubrichtung an der Rückseite
des Geräts die Drehrichtung der Leitspindel (2/13) aus.
Pos. 1 Oben:
Vorschubrichtung links
Pos. 2 Mitte:
Vorschubrichtung aus
Pos. 3 Unten:
Vorschubrichtung rechts
Damit sie unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten
erreichen, müssen die Wechselzahnräder (1/1)
entsprechend ausgewählt werden.
Befestigungsschrauben am Wechselräderkasten (2/24)
lösen und den Deckel abnehmen.
6

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