probst HVZ-UNI-II Instructions D'emploi page 34

Einstellungen
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Hauptspannung ganz schließen. Sicherstellen, dass noch min. ca. 30 mm Zylinderhub des Hauptspannzylinders zur
Verfügung stehen, um auch bei im Rahmen der Toleranzen geringfügig kleineren Steinlagen noch genügend
Klammerdruck auf die Steinlage ausüben zu können.
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Bei schlechter, labiler Paketierung, meist verursacht durch schlechte Paletten, kann es bei der
TIPP:
Verschiebung der Steinreihen direkt auf dem Paket dazu kommen, dass an den Seiten einzelne Steine
aufgrund der fehlenden Unterlage abkippen oder herunterfallen. In diesem Fall die Steinlage ohne
Verschiebung abgreifen, auf dem Boden oder auf einer geeigneten Unterlage, z.B. Schaltafel ablegen und
dort die Verschiebung vornehmen.
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Bei Bedarf, z.B. bei druckempfindlichen Steinen wie Rasengittersteine den hydraulischen Spanndruck durch
Verstellung des Druckbegrenzungsventils (Herausdrehen der Stellschraube gegen den Uhrzeigersinn) auf ca. 80 bar,
abzulesen auf dem Manometer, vermindern.
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Seitenspannung ganz öffnen.
TIPP:
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Im späteren Verlegebetrieb bei schlechter greiftechnischer Qualität der Steinlagen (Steinlage tendiert zum
Durchbrechen oder einzelne Steine seitlich tendieren zum Herausfallen), die Seitenspannung bis zum
Verlegeort geschlossen lassen und erst kurz vor dem Anlegen an die bereits verlegten Steine öffnen.
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Verlegezange HVZ-UNI-II langsam anheben.
Sollte sich die Steinlage beim Anheben nach unten vor dem kompletten Abheben stark durchbiegen, Greifversuch
abbrechen.
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Aufgrund der greiftechnischen Qualität der Steine ist die Einstellung einer größeren Greiftiefe erforderlich.
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Die Greiftiefe Schritt für Schritt erhöhen, bis ein sicheres Greifen der Steinlage möglich ist.
(Bei Bedarf „Ermittlung der greiftechnischen Qualität" (siehe entsprechendes Kapitel) durch „Turmbau" durchführen
und Rücksprache mit dem Steinhersteller und dem Lieferanten der Verlegezange nehmen.)
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Durch ruckartiges Anheben und Absenken der Verlegezange HVZ-UNI-II spätere Belastungen beim Verfahren der
gegriffenen Steinlage mit dem Trägergerät simulieren und beim Herausfallen der Steine bei dieser Simulation die
Greiftiefe erneut vergrößern.
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