wird. Das Verhalten der Funktion ist in Tabelle 24 zusammengefasst.Falls gleichzeitig mehrere Schwimmerfunktionen
an verschiedenen Eingängen konfiguriert sind, zeigt das System F1 an, wenn mindestens eine Funktion aktiviert wird;
der Alarm wird entfernt, wenn keine Funktion aktiv ist.
Verhalten der Funktion externer Schwimmer im Verhältnis INx und des Eingangs
Konfiguration des
Eingangs
1
2
6.6.15.3 Einstellung Funktion Eingang zusätzlicher Druck
Die Hilfsdrücke P2 und P3 sind nur auf Invertern der Typen M/T und T/T verfügbar.
Das Signal, das den Hilfssetpoint freigibt, kann über einen beliebigen Eingang der drei Eingänge geliefert werden (für
die elektrischen Anschlüsse siehe Abschnitt 2.3.3). Die Funktion Hilfs-Setpoint wird erzielt, indem auf einem der Werte
der Tabelle 25 der Parameter lx des Einganges eingestellt wird, an dem das Hilfs-Setpointsignal angeschlossen
wurde. Die Funktion zusätzlicher Druck ändert den Setpoint des Systems durch den Druck SP (siehe Abschn. 6.3) bis
zum Druck Pi. Für die elektrischen Anschlüsse siehe Abschnitt 2.3.3) wo der verwendete Eingang dargestellt ist.
In dieser Weise werden zusätzlich zum Druck SP auch P1, P2, P3 verfügbar.
Wenn diese Funktion aktiv ist, wird das Symbol Pi in der Zeile ZUSTAND der Hauptseite angezeigt.
Damit das System mit dem zusätzlichen Setpoint arbeitet, muss der Eingang für mindestens 1 Sekunde aktiviert
werden. Wenn mit dem zusätzlichen Setpoint gearbeitet wird, muss der Eingang für mindestens 1 Sekunde deaktiviert
werden, um zum Betrieb mit Setpoint SP zurückzukehren. Das Verhalten der Funktion ist in Tabelle 25
zusammengefasst. Falls gleichzeitig mehrere Funktionen zusätzlicher Druck an verschiedenen Eingängen konfiguriert
sind, zeigt das System Pi an, wenn mindestens eine Funktion aktiviert wird. Für gleichzeitige Aktivierungen, ist der
ausgeführte Druck der niedrigste unter denen mit aktivem Eingang. Der Alarm wird entfernt, wenn kein Eingang
aktiviert ist.
Verhalten der Funktion Hilfsdruck in Abhängigkeit von INx und vom Eingang
Wert des
Parameters
INx
3
4
6.6.15.4 Einstellung Befähigung des Systems und Rückstellung fault
Das Signal, mit dem das System freigegeben wird, kann von einem beliebigen Eingang geliefert werden (für die
elektrischen Anschlüsse siehe Abschnitt 2.3.3).
Die Funktion Systembefähigung wird erzielt, indem auf einem der Werte der Tabelle 26 der Parameter lx des
Einganges eingestellt wird, an dem das Systembefähigungssignal angeschlossen wurde
Falls gleichzeitig mehrere Funktionen Deaktivierung an verschiedenen Eingängen konfiguriert sind, zeigt das System
F3 an, wenn mindestens eine Funktion aktiviert wird; der Alarm wird entfernt, wenn keine Funktion aktiv ist.
Damit das System mit dem Disable Funktion arbeitet, muss der Eingang für mindestens 1 Sekunde aktiviert werden.
Wenn das System disable ist, damit die Funktion deaktiviert wird (erneute Befähigung des Systems), darf der Eingang
über mindestens 1 Sek. nicht aktiv sein. Das Verhalten der Funktion ist in Tabelle 26 zusammengefasst.
Konfiguration
Konfiguration
des Eingangs
des Eingangs
vorhanden
Aktiv mit hohem
Signal auf dem
Eingang (NO)
Vorhanden
Aktiv mit
niedrigem
vorhanden
Signal auf dem
Eingang (NC)
Vorhanden
Tabelle 25: Funktion externer Schwimmer
Konfiguration
Zustand des
des Eingangs
Eingangs
Aktiv mit hohem
Signal auf dem
vorhanden
Eingang (NO)
Vorhanden
Aktiv mit
vorhanden
niedrigem
Signal auf dem
Vorhanden
Eingang (NC)
Tabelle 26: Zusätzlicher Setpoint
DEUTSCH
Konfiguration des
Eingangs
Nicht
Normal
Sperre des Systems
über externen
Schwimmer wegen
Wassermangel
Sperre des Systems
Nicht
über externen
Schwimmer wegen
Wassermangel
Normal
Betrieb
Nicht
I-ter Hilfssetpoint
nicht aktiv
I-ter Hilfssetpoint
aktiv
Nicht
I-ter Hilfssetpoint
aktiv
-ter Hilfssetpoint
nicht aktiv
187
Displayanzeige
Keine
F1
F1
Keine
Displayanzeige
Keine
Px
Px
Keine