COOK Medical Micropuncture Mode D'emploi page 5

Set d'introducteur pour accès pédieux
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LITTERATUR
Denne brugsanvisning er baseret på lægers erfaring og (eller) den publicerede
litteratur. Kontakt den lokale salgsrepræsentant for Cook for at få information
om tilgængelig litteratur.
MICROPUNCTURE® EINFÜHRSCHLEUSEN-SET
FÜR DIE A. DORSALIS PEDIS
VORSICHT: Laut US-Gesetzgebung darf dieses Instrument nur von einem
Arzt oder im Auftrag eines Arztes gekauft werden.
BESCHREIBUNG DES INSTRUMENTS
Das Micropuncture® Einführschleusen-Set für die A. dorsalis pedis enthält eine
21-Gage-Punktionskanüle, einen 0,018 Inch (0,46 mm) Führungsdraht, einen
Einführkatheter und ein Hämostaseventil.
VERWENDUNGSZWECK
Dieses Produkt ist für die Einführung eines Führungsdrahts mit einem
Durchmesser von bis zu 0,038 Inch (0,97 mm) in das periphere Gefäßsystem
bestimmt. Es dient darüber hinaus zur Einführung von diagnostischen
und/oder interventionellen Instrumenten, die den Innendurchmesser der
Einführschleuse passieren können.
KONTRAINDIKATIONEN
Keine bekannt
WARNHINWEISE
Keine bekannt
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Das Produkt ist für die Verwendung durch Ärzte bestimmt, die in
Diagnose- und Interventionstechniken geschult und erfahren sind. Es sind
Standardtechniken für die Platzierung von Gefäßschleusen anzuwenden.
• Wenn ein Ballon nahe bei der Spitze der Einführschleuse gefüllt wird,
sicherstellen, dass sich der Ballon nicht innerhalb der distalen Spitze der
Einführschleuse befindet.
• Während des Einführens, der Manipulation oder des Zurückziehens eines
Instruments durch eine Einführschleuse ist die Einführschleuse stets in
derselben Position zu halten.
• Nicht versuchen, den Führungsdraht und/oder die Punktionskanüle
einzuführen bzw. zurückzuziehen, wenn ein Widerstand spürbar ist.
• Wenn der distale, spiralförmige Abschnitt des Mandrin-Führungsdrahts
durch eine Kanülenspitze zurückgezogen oder anderweitig manipuliert
wird, kann er abscheren.
• Die möglichen Wirkungen von Phthalaten auf schwangere bzw. stillende
Frauen sowie Kinder sind nicht vollständig erforscht. Eventuell sind
Auswirkungen auf Fortpflanzung und Entwicklung zu befürchten.
MÖGLICHE UNERWÜNSCHTE EREIGNISSE
Es können insbesondere die folgenden möglichen unerwünschten Ereignisse
eintreten:
• Blutung
• Draht- oder katheterbedingte Embolie
• Entzündung, Nekrose oder Vernarbung
• Extravasation
• Gefäßperforation
• Hämatom
• Infektion an der Punktionsstelle
• Lazeration von Gefäßen oder Eingeweiden
• Ödem
• Schmerzen in der Region
GEBRAUCHSANWEISUNG
1. Die Kanüle in das Gefäß einführen.
WARNHINWEIS: Einen Finger auf dem Ansatz der Nadel positionieren,
um den Blutverlust und die Gefahr einer Luftaspiration zu minimieren.
2. Den 0,018 Inch (0,46 mm) Führungsdraht durch die Punktionskanüle
vorschieben.
VORSICHT: Den Führungsdraht nicht durch die Punktionskanüle
zurückziehen, da er sonst abbrechen kann. Falls die Spitze des
Führungsdrahts bei eingeführter Kanüle zurückgezogen werden
muss, Kanüle und Draht als Einheit entfernen.
3. Die Punktionskanüle entfernen und den Führungsdraht in seiner Position
belassen.
4. Die Einheit aus Einführkatheter für die A. dorsalis pedis/Dilatator über den
Führungsdraht vorschieben.
5. Dilatator und Führungsdraht entfernen, sodass der Einführkatheter für
die A. dorsalis pedis zurückbleibt. WARNHINWEIS: Einen Finger auf der
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