Burkert 8626 Instructions De Service page 16

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HINWEIS
Der k
ben, der sich nach der für die Applikation zutreffenden Gleichung
(1), (2) oder (3) errechnet, andererseits aber keinesfalls unnötig
weit darüber liegen.
Die bei Schaltventilanwendungen oft benutzte Faustregel „Etwas
größer schadet in keinem Fall" kann bei Stetigventilen eine gravie-
rende Verschlechterung des Regelverhaltens zur Folge haben!
Eine praxisgerechte Festlegung der Obergrenze für den k
Typ 8626 kann über die sogenannte Ventilautorität ψ erfolgen :
ψ ψ ψ ψ ψ = (∆ ∆ ∆ ∆ ∆ p)
V0
ist, wobei (∆p)
der Druckabfall über das voll geöffnete Ventil und (∆p)
V0
abfall über die gesamte Anlage ist.
Die Ventilautorität ψ sollte im Interesse einer akzeptablen Betriebskennlinie der
Anlage nicht unter 0.3 ... 0.5 liegen.
Ist ψ ψ ψ ψ ψ kleiner als dieser Richtwert, ist der MFC Typ 8626, bzw. sein Stellglied, so
überdimensioniert, daß bei voller Öffnung sein Strömungswiderstand deutlich gerin-
ger ist als der der übrigen fluidischen Komponenten in der Anlage. Dann wird selbst
mit einer ideal linearen Durchflußkennlinie des Proportionalventils die Betriebs-
kennlinie stark deformiert, weil letztere nur im unteren Öffnungsbereich von der
Ventilstellung dominiert wird. Bei weiterem Öffnen bestimmen die übrigen
Fluidwiderstände das Durchflußverhalten.
Besonders im oberen Durchflußbereich kann die deformierte Betriebskennlinie zu
einer schlechteren Regeldynamik führen.
Betriebsanleitung-Nr. 801 147
-Wert des MFC Typ 8626 sollte mindestens den Wert ha-
Vs
/(∆ ∆ ∆ ∆ ∆ p)
= (k
2
)/[(k
2
)+(k
0
Va
Va
Vs
-Wert des MFC
Vs
2
)]
der Druck-
0
15

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