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Parkside PMSG 200 A2 Consignes D'utilisation Et De Sécurité page 49

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  • FRANÇAIS, page 59
Nachdem Sie das Schweißgerät elektrisch angeschlossen haben,
gehen Sie wie folgt vor:
Verbinden Sie das Massekabel mit der Masseklemme
Achten Sie darauf, dass ein guter elektrischer Kontakt besteht.
An der zu schweißenden Stelle muss das Werkstück von Rost und Farbe befreit werden.
Wählen Sie den gewünschten Schweißstrom je nach Schweißdrahtdurchmesser, Materialstärke und
gewünschter Einbrenntiefe.
Führen Sie die Brennerdüse
halten Sie das Schweißschutzschild
Betätigen Sie die Brennertaste
das Gerät Schweißdraht in das Schweißbad.
Die optimale Einstellung des Schweißstroms ermitteln Sie anhand von Tests auf einem Probestück. Ein
gut eingestellter Lichtbogen hat einen weichen, gleichmäßigen Summton.
Bei einem rauen oder harten Knattern schalten Sie in eine höhere Leistungsstufe (Schweißstrom er-
höhen).
Ist die Schweißlinse groß genug, wird der Brenner
geführt. Der Abstand zwischen Brennerdüse und Werkstück sollte möglichst kurz sein (keinesfalls
größer als 10 mm).
Gegebenenfalls leicht pendeln, um das Schweißbad etwas zu vergrößern. Für die weniger Erfah-
renen besteht die erste Schwierigkeit in der Bildung eines vernünftigen Lichtbogens. Dafür muss der
Schweißstrom richtig eingestellt werden.
Die Einbrenntiefe (entspricht der Tiefe der Schweißnaht im Material) sollte möglichst tief sein, das
Schweißbad jedoch nicht durch das Werkstück hindurch fallen.
Ist der Schweißstrom zu niedrig, kann der Schweißdraht nicht richtig abschmelzen. Infolgedessen
taucht der Schweißdraht immer wieder in das Schweißbad bis aufs Werkstück ein.
Die Schlacke darf erst nach dem Abkühlen von der Naht entfernt werden. Um eine Schweißung
an einer unterbrochenen Naht fortzusetzen:
Entfernen Sie zuerst die Schlacke an der Ansatzstelle.
In der Nahtfuge wird der Lichtbogen gezündet, zur Anschlussstelle geführt, dort richtig aufgeschmol-
zen und anschließend die Schweißnaht weitergeführt.
Einstellung geeigneter Parameter von Strom und Spannung zum
Schweißen von Aluminium mit Aluminiumdraht.
Zum Schweißen von Aluminium werden niedrigere Spannungen als zum Schweißen von Eisen/
Stahl empfohlen. Zur Einstellung des entsprechenden Spannungsbereichs kann wie folgt verfahren
werden: bereiten Sie das Gerät, wie zuvor unter „Geräteanpassung zum Massivdrahtschweißen mit
Schutzgas" beschrieben, vor. Wählen zum Schweißen von Aluminiumdraht die Einstellung „1.0/
Al(5356)" durch Betätigen der Wahltaste Schweißmodus
blech können als Richtwerte 14,5 Volt und ein Strom von 91 Ampere eingestellt werden. Hier kann
ebenfalls der unter Schweißmodus wählen beschriebene SYN Modus verwendet werden. Die optimalen
Schweißeinstellungen sollten an einem Probewerkstück ermittelt werden.
VORSICHT!: Beachten Sie, dass der Brenner nach dem Schweißen immer auf einer isolierten Ab-
lage abgelegt werden muss.
Schalten Sie das Schweißgerät nach Beendigung der Schweißarbeiten und bei Pausen immer aus,
und ziehen Sie stets den Netzstecker aus der Steckdose.
an die Stelle des Werkstücks, an der geschweißt werden soll und
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vor das Gesicht.
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, um den Schweißdraht zu fördern. Brennt der Lichtbogen, fördert
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mit dem zu schweißenden Werkstück.
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langsam an der gewünschten Kante entlang-
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aus. Zum Schweißen von 2 mm Aluminium-
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49
DE/AT/CH

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