Übersetzung der Original-Anleitungen
HINWEISE ZUM TRANSPORT DER MASCHINE
Die Motorhacke darf nicht auf öffentlichen Straßen fahren. Wird die Maschine an Bord eines LKWs
oder eines Anhängers transportiert, muss der Lenkholm gesenkt werden, der 1. Gang eingelegt
werden, und die Motorhacke durch Taue und/oder Seilen an das Transportmittel gesichert werden.
Wird ein Kraftheber benutzt zum Laden der Maschine muss geprüft werden, dass die Tragkraft
dem Gewicht der Maschine angepasst ist.
ZUBEHÖR
ACHTUNG!
Bevor Sie die Hacksätze, die Sperrzahnnaben oder die Radverbreiterrungen an die
Hakenverbindungswelle montieren, stellen Sie bitte sicher, dass letztere und die jeweiligen inneren
Anbaugeräteteile vollkommen sauber sind. Nach dem Einsetzen des jeweiligen Zubehörs die
Schrauben wieder gut anziehen.
PFLÜGE
Es gibt optional zwei Pflugtypen: Einscharpflug und 180°- Drehpflug. Letzterer eignet sich
besonders für Arbeiten, die in beide Richtungen ausgeführt werden müssen, wie z.B. das
jahreszeitliche Anhäufeln der Erde um Weinreben oder Obstbäumen, die in Reihen angeordnet
sind. Die Furchentiefe kann je nach Bodenbeschaffenheit von 10 bis 15 cm schwanken. Um den
Pflug anzuschließen, muss man nach der Fräse die verstellbare Gerätekupplung (Abb. 12)
montieren; dazu einfach den Träger des Hacksporns abmontieren, Splint und Zapfen abziehen
und
die
Gerätekupplung
montieren.
Danach
die
beiden
Hacksätze
abnehmen,
die
Radverlängerungen einbauen und sie mit den Schrauben befestigen. Danach die Gummiräder
5.00 x 10 anbringen (Abb. 11).
VERSTELLBARER HÄUFELKÖRPER
Der verstellbare Häufelkörper ist als Gerät zum Ziehen von Saat- oder Bewässerungsfurchen
(Abb. 13) bestimmt. Durch Umstellung der beiden Flügel ist eine Furchenbreite von mindestens 10
bis maximal 30 cm zu erhalten. Die zu erreichende Tiefe reicht von 10 bis 20 cm. Bei besonders
harten Böden empfiehlt es sich, den Boden vorher mit der Fräse aufzulockern und erst danach den
Häufelkörper einzusetzen. Die Montage dieses Anbaugeräts an die Maschine ist sehr einfach: man
ersetzt einfach den Sporn durch den Häufelkörper (Abb. 15). Er kann in Verbindung mit der Fräse
oder mit den Gummirädern verwendet werden.
RADVERBREITERUNGEN
Die Radverbreiterungen werden auf die Fräsachse montiert und sind notwendig, damit man die
Gummiräder (Abb. 11) anbauen kann. Sie haben keine Differenzial-Funktion.
SEITLICHE TRANSPORTRÄDER
Diese Transporträdchen erlauben das bequeme Verschieben der Motorhacke. Sie können direkt
an die Seitenscheiben der Fräse angebaut werden. Sie funktionieren nicht als Differential. Sie
können nicht montiert werden, wenn ein Pflug oder ein Häufelkörper angeschlossen sind.
VORDERES TRANSPORTRAD
Das vordere kleine Rad benutzt man, um die Maschine bequem auf Straßen, Plätzen oder in
Garagen zu verschieben. Es verfügt über zwei Positionen, eine für die Arbeit und eine für den
Transport, die ohne Schlüssel einstellbar sind (Abb. 8).
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