Flüssigkeit und die Luft einen Kontakt haben. In
der Periode, in der man der Heizanlage benutzt,
muss der Endverbraucher die Höhe des Wasser im
Ausdehnungsgefäß regelmäßig überprüfen.
Die Höhe des Wassers in dem Rückführungssystem
muss beständig bleiben.
Die Praxiserfahrung hat gezeigt, dass man eine re-
gelmäßige Überprüfung jede 14 Tage durchführen
muss, um die Höhe des Wassers beständig zu hal-
ten.
Wenn man zusätzliches Wasser braucht, muss
man das Ausfüllen vortragen nur wenn der Kessel
sich erkältet hat.
Diese Vorsorgemaßnahme verhüten eine thermi-
sche Belastung des Stahlkörpers.
• In der Anlagen mit offenem Gefäß muss der Wa-
sserdruck des Kessels, mit erkälteter Anlage, nicht
unter 0,3 bar sein.
• das benutze Wasser muss dekontaminiert und
ohne Luft sein, bevor man die Anlage ausfüllt.
Der Hahn für die Ausfüllung ist vorgeschrie-
ben und muss in der hydraulischen Anlage
geplant sein.
Diese Operation muss mit Vorsicht durchführt sein:
• Entlüftungsventile der Kühlers, des Kessels und
der Anlagen öffnen
• Der Hahn für die Ausfüllung muss langsam auf-
gemacht werden, so dass man sehen kann, wenn
die automatische Entlüftungsventile in der Anlage,
ordnungsgemäß funktionieren.
• wenn dann Wasser auskommt, muss man die
Entlüftungsventile schließen.
• durch das Manometer in dem Anlage, muss man
überprüfen, dass der Druck 1bar reicht (das gilt nur
für Anlagen mit geschlossenem Gefäß. Man muss
die einheimische Gebrauchsanweisungen beraten).
Für Anlagen mit offenem Gefäß ist die Füllung
durch das Gefäß automatisch..
• Der Hahn muss dann ausgemacht werden, so
dass die Entlüftungsventiledes Kühlers noch mal
ausströmen können.
Man muss das Wasser, das man
für die Heizung benutzt, nicht
mit Frostschutzsubstanzen oder
K o r ro s i o n s s c h u t z s u b s t a n z e n
falsch
vermischen.
Dichtungen ruinieren und Geräusche
während der Arbeitsweise verursache.
Der Hersteller lehnt jede Verantwortung
ab, wenn man das nicht achtet und
werden deswegen
oder Tiere geschädigt.
Das
kann
die
Personen, Sachen
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