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Merit Medical Fountain Notice D'utilisation page 17

Systeme de perfusion avec squirt- 5 french

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Abbildung 5
Abbildung 6
6. Das Hämostaseventil waagerecht halten und dabei den
verschlusskappe am Hämostaseventil lösen und ihn über
das proximale Ende des passenden Verschluß-Führungs-
drahtes schieben.
Den Rotationsadapter jetzt noch nicht mit dem Fountain
Infusionskatheter verbinden. Es könnte sonst zu einer Luft-
embolie kommen, die für den Patienten tödlich sein kann.
7. Den Squirt Pumpgriff betätigen, damit heparinisierte
Kochsalzlösung aus der 20ml Reservoir-Spritze durch den
verschlusskappe des Hämostaseventils austreten kann.
(Siehe Abbildung 7) Nachdem sämtliche Luft ausgespült
wurde, den verschlusskappe am proximalen Ende des
Verschlußdrahts so einstellen, daß sich der Draht hindurch-
schieben läßt.
8. Den Squirt weiterhin betätigen. Hierdurch wird
gewährleistet, daß sich am distalen Segment des Hämosta-
seventils ein Flüssigkeitsmeniskus einstellt. Den Drehadapt-
er des Hämostaseventils mit dem Luerlockverbinder am
Fountain Infusionskatheter verbinden; dabei darauf achten,
daß eine Verbindung Flüssigkeit-zu-Flüssigkeit hergestellt
wird. (Siehe Abbildung 8)
Wenn die Verbindung hergestellt ist, den verschlusskappe
zu das Hämostaseventil am proximalen Ende des Ver-
schlußdrahtes festziehen.
Die Drahtschutzkappe wird dann über das proximale Ende
des verschlussdrahtes gest¨lpt und in das obere Ende
der Kappe des Hämostaseventils eingeschnappt. (Siehe
Abbildung 8)
Abbildung 7
ENTFERNEN DER
DRAHTSCHUTZKAPPE
Abbildung 8
Spülen des Systems mit therapeutischer Lösung
9. Falls man kein Thrombolytikum verwenden will, ist der
Squirt entsprechend den obigen Anweisungen zu spülen.
Den Squirt drehen, bis die Spritze nach unten weist. (Siehe
Abbildung 9) Die Spritze des Spülbehälters mit der sterilen
Kochsalzlösung abnehmen. Eine Spritze mit Thrombolyti-
kum füllen.
Abbildung 9
Mit Hilfe der Thrombolysespritze eine kleine Menge
Thrombolytikum in den Luer-Steckverbinder am Squirt
geben. Hierdurch entsteht auf dem Luer-Steckverbinder
ein kleiner Meniskus der therapeutischen Lösung. (Siehe
Abbildung 10)
Die mit der therapeutischen Lösung gefüllte Spritze anbrin-
gen. (Siehe Abbildung 10) Auf eine luftdichte Verbindung
achten. Versehentlich in das System gelangte Luftblasen
können beseitigt werden, indem man den Pumpgriff
solange betätigt, bis alle Luftblasen aus dem Flüssigkeits-
weg ausgespült sind. (Das Volumen des Totraums beträgt
etwa 0,5 ml.)

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