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2. Zapfenlänge „t" (siehe Abb. 6) am Fräswerk-
zeug kontrollieren bzw. einstellen (siehe Ab-
schnitt 4.1 Werkzeugwechsel).
3. Fräsaggregat durch Betätigen der Taster „AB"
und „ZURÜCK" (Nr. 10 - Abb. 5) in die Aus-
gangsstellung fahren.
4. Damit der Zapfen über die gesamte Werkstück-
höhe geht, den Klemmring (Nr. 19 - Abb. 11) so
verstellen, dass der am Klemmring befestigte
Zeiger auf der Skala (Nr. 20) die Werkstückhöhe
anzeigt.
5. Fräsaggregat durch Betätigen des Tasters „AUF"
so weit nach oben fahren, dass der Spiralspann-
stift (Nr. 16 - Abb. 10) nicht mehr aufsitzt. Damit
der Zapfen an der unteren Werkstückfläche be-
ginnt anschliessend Klemmhebel (Nr. 15) lösen
und Einstellscheibe (Nr. 17) so weit verschieben,
bis auf der Skala (Nr. 18) der Wert „0" angezeigt
wird. Dann Klemmhebel (Nr. 15) wieder festzie-
hen.
6. Durch Drehen am Handrad (Nr. 11 - Abb. 8) das
Mass „s" (siehe Abb. 17) nach Skala (Nr. 12) an
der Kante des Gehäuses einstellen.
7. Horizontalweg des Fräsaggregates durch Drehen
des Handrades (Nr. 21 - Abb. 12) so einstellen,
dass durch die rechte Kante des Anschlags
(Nr. 22 - Abb. 13) auf der Skala (Nr. 23) die Zap-
fenbreite „d" + das Mass „s" angezeigt wird
(siehe Abb. 17).
Beispiel: gewünschte Zapfenbreite 4 cm und
Kantenabstand 8 cm ergibt ein einzustellendes
Mass von 12 cm.
8. Durchführen der Schritte 8 bis 11 wie im Ab-
schnitt 3.4 beschrieben.

3.8 Abplatten

Das Werkstück muss auf genauem Winkel und
Länge zugeschnitten werden. Beim Abplatten (siehe
Abb. 7) wird der Weg des Fräsaggregates auf die
für diese Bearbeitungsart notwendige Horizontal-
bewegung begrenzt, wodurch Zeit gespart wird.
Zum Einstellen und zum anschliessenden Bearbei-
ten wird wie folgt vorgegangen:
1. Kontrollieren, ob der Zeiger (Nr. 13 - Abb. 9) auf
den Wert „0" der Anzeigeskala (Nr. 14) am
Schwenksegment zeigt. Ist dies nicht der Fall,
Lage des Schwenksegmentes nach Lösen des
Griffhebels (Nr. 15) entsprechend korrigieren.
2. Betriebsartenwahlschalter (Nr. 7 - Abb. 5) auf
Stellung „1" schalten und Deckel des Maschi-
nengehäuses aufklappen.
3. Fräsring (Nr. 38 - Abb. 18) abnehmen (siehe Ab-
schnitt 4.1).
4. Fräsaggregat durch Betätigen der Taster „AB"
und „ZURÜCK" (Nr. 10 - Abb. 5) in die Aus-
gangsstellung fahren.
5. Fräsaggregat durch Betätigen des Tasters „AUF"
so weit nach oben fahren, dass der Spiralspann-
stift (Nr. 16 - Abb. 10) nicht mehr aufsitzt.
Anschliessend Klemmhebel (Nr. 15) lösen und
Einstellscheibe (Nr. 17) so weit verschieben, bis
auf der Skala (Nr. 18) das gewünschte Abplatt-
mass „h" (siehe Abb. 7) angezeigt wird. Dann
Klemmhebel (Nr. 15) wieder festziehen.
6. Damit die Abplattung an der Werkstückkante be-
ginnt, prüfen ob auf der Skala (Nr. 12 - Abb. 8)
an der Kante des Gehäuses der Wert „0" ange-
zeigt wird. Ist dies nicht der Fall, mit dem Hand-
rad (Nr. 11) den Wert entsprechend korrigieren.
7. Horizontalweg des Fräsaggregates durch Drehen
des Handrades (Nr. 21 - Abb. 12) so einstellen,
dass durch die rechte Kante des Anschlages
(Nr. 22 - Abb. 13) auf der Skala (Nr. 23) mindes-
tens die Werkstückbreite angezeigt wird. Es
empfiehlt sich, hier einen Sicherheitszuschlag
von einigen mm zu addieren.
8. Fräsaggregat durch Betätigen des Tasters „AB"
wieder in die untere Endlage abfahren und
anschliessend Betriebsartenwahlschalter (Nr. 7 -
Abb. 5) auf Stellung „3" schalten und Deckel
des Maschinengehäuses schliessen.
9. Bei Abplattung den Doppelanschlag nach Lösen
des Griffhebels (Nr. 27 - Abb. 15) so einstellen,
dass mit dem Zeiger (Nr. 28) auf der Skala (Nr.
29) die fertige Holzlänge ohne die Abplattlänge
„t" (siehe Abb. 7) angezeigt wird. Griffhebel wie-
der anziehen. Werkstück gegen Anlagekante der
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